Huhu Sabine!
Hier gab es das Thema schon mal:
Vielleicht findest du da auch noch ein paar Infos
Viele Grüße
nadja
Huhu Sabine!
Hier gab es das Thema schon mal:
Vielleicht findest du da auch noch ein paar Infos
Viele Grüße
nadja
Moin Nadja,
Dankeschön für den Hinweis.
Hatte nur „Auslandskranjenversicherung“ als Suchbegriff eingegeben und da kam leider nichts🤷♀️
Liebe Tanja habe mir den thread genau durchgesehen und sehr viel Informationen dazu verarbeitet. Vielen Dank.
Wäre eventuell schon für den einen oder anderen der ebenfalls längere Zeit (ob Monate oder Jahre) ins Ausland reisen möchte hilfreich wenn unteranderen Zoppel ,
du lieber Rolf, hierzu noch ggf. neuere Informationen und Empfehlungen bereit stellen könntest.
Vielen Dank.
Hallo Sabine,
frag doch mal bei deiner KK an. Die bieten auch Zusatzversicherungen an. Ich habe das Glück zur PBeaKK gewechselt zu haben und habe mir alle 3 Seiten aufmerksam durch gelesen. Dort habe ich 1 ganzes Jahr Versicherungsschutz im Ausland. Bedingung: ich habe mein Hauptwohnsitz in Deutschland und kein Zweitwohnsitz im Ausland.
Moin Tom,
habe ich bereits getan.
Außerdem habe ich eine Zusatzversicherung bei der Hanse Merkur.
Aber alles nur für den „normalen Urlaub“ !
Über einen längeren Zeitraum hinaus ist eine „Langzeitauslandskrankenversicherung“ erforderlich und aus sinnvoll.
Wie bereits von einigen Usern bemerkt sollte hier auf Feinheiten geachtet werden:
insbesondere dass diese “VOR“ Reiseantritt abgeschlossen sein muss
und auch „den Hinweis für den Rücktransport:
Medizinisch notwendig oder medizinisch sinnvoll......„
Würde es nicht Sinn machen, wenn jemand vom Linertreff, der Ahnung von Versicherungen hat, einen Gruppentarif mit einer Versicherung aushandelt. Ich denke das „Risiko“ eines WoMo Fahrers, der lediglich im europäischen Ausland unterwegs ist, unterscheidet sich ganz wesentlich vom Risiko eines Rucksacktouristen, der in Malaysia im Urwald unterwegs ist. Das muss doch auch in der Kalkulation für die Versicherung eine Rolle spielen (sowohl beim Krankheitsrisiko, bei den Kosten des Rücktransports oder den Arztkosten). Am Ende geht es ja nur um die Versicherung des Differenzbetrages, den die deutsche gesetzliche oder private Krankenversicherung nicht bezahlt. Was denkt ihr?
Gute Idee 👍
Übrigens kann man bei der Hanse Merkur für 1 Jahr (circa 3,50€/Tag) bzw. bis zu 5 Jahre eine Langzeit-Krankenversicherung abschließen.
Die genauen Konditionen habe ich aber noch nicht mit anderen Anbietern vergleichen können.
Würde es nicht Sinn machen, wenn jemand vom Linertreff, der Ahnung von Versicherungen hat, einen Gruppentarif mit einer Versicherung aushandelt. Ich denke das „Risiko“ eines WoMo Fahrers, der lediglich im europäischen Ausland unterwegs ist, unterscheidet sich ganz wesentlich vom Risiko eines Rucksacktouristen, der in Malaysia im Urwald unterwegs ist. Das muss doch auch in der Kalkulation für die Versicherung eine Rolle spielen (sowohl beim Krankheitsrisiko, bei den Kosten des Rücktransports oder den Arztkosten). Am Ende geht es ja nur um die Versicherung des Differenzbetrages, den die deutsche gesetzliche oder private Krankenversicherung nicht bezahlt. Was denkt ihr?
Wenn ich mal Zeit habe, kann ich mal raussuchen wieviel Courtage man für so eine ARV bekommt… Bei den 10€ Jahrespolicen sind das keine 2€…
ARV ist i.d.R. ein Minusgeschäft für den Makler/Vermittler, es sei denn er kommt dadurch an weiteres „lukrativeres“ Geschäft von den Kunden.
Außer man erstellt ein Massenkonzept, wobei man später keine Beratung mehr machen muss/will und der Kunde nur anklicken braucht. Davon gibt es ja einige im Internet. Aber bei den Mitgliederzahlen vom LT im Verhältnis zu evtl. Courtagezahlen glaub ich kaum, dass es ich lohnt so ein Konzept passend zu schreiben oder zu vermarkten. Außer einer der Mitglieder macht sich da ein Hobby raus, wie ich bei den Kennzeichenhaltern.
Ich gebe dir aber Recht , der Rucksacktourist in Malaysia ist ein hohes Risiko für Versicherer, aber (bitte nicht falsch verstehen) das Durchschnittsalter der Linerfahrer ist für die Versicherer ein teures Risiko.
Aber alles in allem glaube ich auch nicht, dass die Versicherungsbeiträge von ARV nach risikogerechten Beiträgen gerechnet werden. Da selbst die Bearbeitung eines Versicherungsantrages beim Versicherer im Schnitt zwischen 15-20 Euro kostet (niedrig angesetzt) und da sind evtl. Courtagen/Provisionen noch nicht berücksichtigt.
Wir sprechen hier von Zeiträumen über ein halbes Jahr und Beiträgen von um die 300 Euro …