Zitat von globetrotter9

moin,

die Verschraubung der AHK darf nur mit Schrauben einer bestimmten Festigkeit erfolgen.

Habe dazu noch nichts über entsprechende Muttern mit Ring gefunden.

Hat jemand eine Bezugsquelle??

Viele Grüße

Heino

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Bei unserem Cruiser Atego 1230 dröhnt auch nichts, in keinem Drehzahlbereich. Ist halt Originalfahrerhaus.

Mal ein Bild zur Erheiterung. Habe unter meinem Centaurus 38 Dosen Wachs verarbeitet und letzten Sommer nochmals komplett mit Fluid Film konserviert.

Ich glaube, dass bei meinem Cruiser Atego 1230 auch nur die kleinen Batterien eingebaut sind. Es ist reichlich Platz für größere Batterien im Batteriekasten vorhanden. Bei den Herstellern wird einfach an jeder Ecke gespart. Hauptsache der Kunde kommt mit den Batterien gerade vom Hof.

Habe einen Kollegen mit einem 1060 und dort passt ein Fiat Abarth rein.

Cruiser fahren und niemand kommt bei der Mercedes Wartung ins Mobil.

Zitat von Axolotl

Ds haben wir jetzt ja gerade alles hinter uns, vom Morelo zum Individualausbau zum La Strada Nova. Im Spätsommer waren wir mit dem Mobil 6 Wochen in Schweden und für uns ist das jetzt perfekt. Keine automatische Trittstufe, keine SAT-Anlage, eine manuelle Markise, keine Dichtigkeitsprüfung. Dafür Li-Akkus mit Solar und Ladebooster, keine Stromprobleme, keine Gasprobleme, da Dieselheizung. Vielleicht später noch eine Airtop Evo für den Winter in Schweden, mal sehen.

Mit den 7 m waren wir auf den perfekten Plätzen im letzten Urlaub, wir wollen nicht mehr tauschen. Nicht zu vergessen der absolut perfekte La Strada Service, direkte Kommunikation und Annahme mit dem Konstruktionsleiter, ein sehr angenehmer Kontakt.

Lg. Rainer

Hallo Rainer, der La Strada Nova wäre für mich auch eine Option. Sehr schön und allzeit gute Fahrt. Gruß von Wolfgang

Back to the roots.

Vieleicht einen Kabe Kastenwagen auf Sprinterbasis mit 3 Liter Diesel und Allrad.

Ohne Hubstützen, ohne Sat Anlage, ohne Firlefanz, mit Lithium und Solar und einer Klimaanlage sowie einer sehr guten Musikanlage. Schnell am Wochenende zu einer Location, ein bis zwei Nächte übernachten, bei Freunden auf der Auffahrt vor dem Haus parken, ohne die Einfahrt gewichts technisch zu zerstören und anschließend nach der Tour eben durch die Waschanlage und gut ist.

Der ganze technische Schnick Schnack in unseren Mobilen ist einfach völlig überzogen.

Nachts auf dem Berggipfel eine Nacht bleiben oder im Seitenweg zwischen den Feldern an einer nicht eisehbaren Stelle.

Ich müsste mich dann aber bei euch auch verabschieden.

So etwas ähnliches ist mir auch in Bayern/ Franken mit meinem Gespann ( Concorde Cruiser, Tandemanhänger, modifizierter Jeep) weit vor der Corona Pandemie passiert. Die Rennleitung wollte alle Fahrzeugscheine, Führerschein usw sehen. Ist ja auch in Ordnung. Zum Schluss kam jedoch die Frage warum ich einen Jeep mit mir führe und keinen Smart wie es doch hinter einem Camper üblich ist.

Jetzt, Jahre später, bin ich anständig, und habe einen Smart hinten auf dem Trailer. Und die Polizei ist anscheinend zufrieden.

Zitat von rikscha

Die Zwillingsreifen bringen eher Probleme (Steine/Äste/Schlamm/Schnee) dazwischen, fahren im Gelände, Reifenwechsel bei Defekt usw.. Auch sehe ich (aus eigener Erfahrung) die Ventilverlängerung problematisch.

Diese Aussage ist für Geländefahrten vollkommen richtig. Trotzdem sollte man im Auge behalten welchen Anteil ich auf befestigten Straßen und welchen Anteil ich im Gelände fahre. Es ist für mich unsinnig, wenn ich auf der Straße bei 90 km/h seekrank werde.

Wenn so ein Fahrzeug, dann von einem anderen Kabinenhersteller. Leider ist dann aber der innere Concorde Chick nicht mehr gegeben.

Die gleiche Diskussion gibt es ebenfalls bei der Nutzung von AT oder MT Bereifung in der Offroad Szene. Es ist einfach vieles zu beachten.

Ich bin mit dem 4x4 ein Stück mitgefahren und habe ihn als extrem laut empfunden. Die gesamte Mechanik macht extreme Geräusche und das Fahrzeug ist bedingt durch die Singelbereifung ( hinten keine Zwillingsbereifung) sehr windanfällig. Ich würde mit dem Fahrzeug höchstens Schotterwege fahren, da der Aufbau normaler Concorde Standart darstellt. Der Iveco 4x4 mit Allrad, Untersetzung und Sperren ist grundsätzlich sehr geländegängig, jedoch in Verbindung mit Concorde für Gelände völlig ungeeignet. Ich möchte sogar behaupten, dass mein Atego mit Vollluftfederung, die ich stark vorne und hinten anheben kann einen Schütteltest besser übersteht. Ich habe mir einen richtigen Geländewagen zugelegt ( modifizierter Jeep Wrangler Rubicon) den ich bei Bedarf hinter meinen Cruiser herziehe.

Mein Traum wäre auch ein richtiges Expeditionsmobil, jedoch bekomme ich von der besten Frau der Welt dafür kein grünes Licht.

So Interessant wie der Concorde 4x4 auch aussieht ( war auch anfangs sehr begeistert), so ist er nichts Halbes und nichts Ganzes. Es ist ein SUV für ganz leichte Schotterwege und wer damit leben kann, an der Kabine und den Möbeln öfters etwas nach zu schrauben, der könnte vielleicht damit glücklich werden.

Aber umbedingt vor dem Kauf eine ausgiebige Probefahrt machen. Sowohl auf der Strasse, wie auch auf Schotterwegen.

Kurze Info noch zum Wechsel der Reifen von vorne nach hinten und umgekehrt. Funktioniert bei meinem Fahrzeug nicht, da die Lenkachse (vorne) ein ganz anderes Profil hat als die Antriebsachse ( hinten). Also erst einmal schauen.

Hallo Volker, das sieht doch super aus. Herzlichen Dank. Übrigens mein Radio:

Original Mercedes Truck Base High 24V LKW Radio MP3 Bluetooth AUX-IN BT WMA RDS

Ich werde mich dies bezüglich noch mal mit einem Hifi Car Spezialisten kurzschließen. Bisher sind meine Informationen, dass diese Kombination nicht funktioniert. Trotzdem herzlichen Dank für eure Info. Bleibt alle gesund.

Hallo Baumimobil, das hört sich generell interessant an. Ich würde jedoch gerne das Originalradio wegen der Lenkradbedienung behalten und einen aktiven Subwoofer und bessere Lautsprecher nachrüsten. Gegebenenfalls noch einen Verstärker. Können verschiedene Spannungen miteinander kombiniert werden ? Habe von den Aufbaubatterien 12 Volt im Fahrerhaus anliegen.

Moin Hartmut, das Problem ist das 24 Volt System. Es gibt keinen Verstärker mit 24 Volt und ich kann doch kein 24 Volt Radio mit einem 12 Volt Verstärker bzw 12 Volt aktiven Subwoofer verbinden. Meines Wissens gibt es nur einen 24 Volt Verstärker zu einem für mich inakzeptablen hohen Preis. Bei den Linern ist sicher ein 12 Volt System verbaut. Vielleicht weiß hier aber jemand, wie die Anlagen in einem normalen LKW mit 24 Volt Bordspannung aufgerüstet werden. Jürgen konnte mir da auch nicht weiter helfen.

Ich bin mit meinem Serienradio im Atego Cruiser nicht so zufrieden. Es ist ein 24 Volt Gerät und wird ua über die Lenkradschalter bedient. Ich würde gerne einen separaten Subwoofer für das Fahrerhaus und hochwertigere Lautsprecher verbauen, bin aber wegen der Lenkradbedienung an dem serienmäßigen Radio von Mercedes gebunden. Im Aufbau haben wir ein weiteres Radio mit einem ganz passablen Klang. Hat hier ein Cruiserfahrer mit 24 Volt Anlage einen Umrüstungstipp im Fahrerhaus für mich?

Das hört sich gut an. Vielleicht kommen wir Samstag auch. Liebe Grüße von Wolfgang.

Centaurus, bei Concorde heißen sie Credo, Carver, Charisma, Cruiser auf XY, Liner, XY Centurion Style und Centurion.

Unser vorheriger Cruiser hieß Ostfriesencruiser.

Das Modell Cruiser auf Atego fand ich zu trivial. Daher habe ich mir bereits vor der Auslieferung den Namen CENTAURUS ausgedacht, passend zur C Familie.

Bei meinem vier Jahre alten Atego 1230 ist auch nach 14 Tagen noch genügend Luft auf dem Kessel. Habe für alle nachgeschalteten Verbraucher ( Hörner und Befüllanschluß ) ein elektrisches Ventil zwischengeschaltet, welches nur bei Freigabe im Cockpit Luft in den zusätzlichen Kessel abgibt.

Bei meinem Vorgänger Eurocargo musste ich stets ersteinmal Luft pumpen.

Übrigens erhöht sich während des Freibrennens des Kats der Momentanverbrauch laut Anzeige auf orbitante 56 Liter.