Beiträge von Trikeflieger

    Du solltest mal Deine Verbräuche rechnen, denn der Bordcomputer zeigt meiner Meinung nach zu wenig an. Mit unserem alten Ducato (TI mit 3l) und 4,5t lagen wir im 40.000km-Schnitt bei 11,7l (gerechnet). Der Bordcomputer hatte fast immer 1l weniger angezeigt wie tatsächlich verbraucht wurde.


    Gruß Axel

    Fakt ist: ein Flair z.B, kostet neu im Moment etwa 300k€. Wenn man 15.000 km im Jahr fährt, hat man nach zwei Jahren pro gefahrenen Kilometer 10€ OHNE Sprit und sonstigen Unterhaltskosten bezahlt. .....


    Viele Grüße

    Mario

    Ich möchte mal behaupten, Du hast Dich um eine Zehnerstelle vertan, denn das Womo ist ja nicht nach 2 Jahren nix mehr wert. Mit der Aussage 1 Euro pro Kilometer würde es besser passen.

    Wir haben jetzt im Sommerurlaub bei Pisa den Gastank gefüllt. Natürlich ist ein Adapter erforderlich. In Italien darf man aber nicht selber füllen, das macht der Tankwart. Klappt aber einwandfrei. Und war günstig, war irgendwas um die 67ct pro Liter.


    Gruß Axel

    Das passt wohl mit den LED für 48,- das Stück, habe ich gerade auch gefunden. Zu bedenken ist bei den Teilen aber immer, dass sie nur in zugelassenen Scheinwerfer/Fahrzeuge eingebaut werden dürfen. Eine Liste ist bei Osram zu finden. Ansonsten erlischt die Betriebserlaubnis des Fahrzeugs.


    Gruß Axel

    Iveco Daily mit 3l - 210PS und Alkovenfahrzeug:

    Laut Spritmonitor habe ich einen Durchschnittsverbrauch von 14,9l, damit bin ich hoch zufrieden.


    Fahre ich mal gemütlich mit max. 85km/h, dann komme ich auf 13 l runter. Habe ich es eiliger und fahre 105km/h, dann sind es auch mal 16l.. Selbst mit einem 3,5t-Boot waren es max. 16,5l.


    Gruß Axel

    Seit 3 Monaten haben wir eine Festivals IceCube 40, für 340 Euro bei Camping Wagner erstanden. Das Gerät steht in der Garage und ist so leise, dass man sie in den Betten darüber nicht mehr hört. Sie bringt dauerhaft 20 Grad minus und zieht dabei, wenn der Kompressor läuft, bei 12V 5A, bei 24V klar 2,5A. Da der Kompressor nicht permanent läuft kommen wir auf 0,8kWh pro Tag, bei 12 V also 66Ah pro Tag. Das juckt unsere 2x300Ah Batterie nicht wirklich.

    Wir nehmen in der Box Tiefkühlkost mit und hatten in der Box bei Außentemperatur von 30 bis 35 Grad dauernd minus 20 und minus 21 Grad, gemessen mit einem Bluetooth Thermometer.

    Da hatten wir ja letztes Jahr echt Glück: Direkt bei Vevor haben wir die 50l-Box für 283,- bekommen.


    Frage: Stimmt die gemessenen Temperatur mit der angezeigten Temperatur überein?


    Gruß Axel

    An der Wipro kann am Mäusekino die automatische Aktivierung ausgeschaltet werden. Das habe ich gemacht und bei mir folgende Funktionen:

    Über den Schlüssel Auf und Zu der ZV ohne Alarm.

    Über die Thitronik-Fernbedienung Auf und Zu der ZV inkl. Alarm.

    Über die App alle Funktionen nach Wunsch.


    Gruß Axel

    Meiner Meinung nach heißt ja bei einem Womo mit <7,5t nicht automatisch, dass hier keine Zuladungsreserven sind. Wir liegen mit unserem XXL-A inkl., 300er-Vespa, 2x e-Bikes und vollen Tanks bei rund 6,2t, künftig nach dem Retardereinbau dann wohl bei 6,4t, haben dann aber immer noch 800kg übrig (zGG 7,2t). Es geht also, wenn man will.

    Wenn man natürlich ein Womo kauft, welches aufgrund der Größe schon bei 7t Leergewicht liegt, bleibt eben für die Zuladung nichts mehr übrig.


    Das gleiche betrifft ja auch die 3,5t-Klasse. Wer meint, ein 7,5m-Mobil zu brauchen, sollte sich im Klaren sein, dass das mit 3,5t nicht mehr geht. Wer sich auf 6m Länge beschränkt, dem reichen auch 3,5t locker aus.


    Ob es reicht oder nicht, liegt somit einzig und alleine am Käufer. Passende Wohnmobile gibt es.


    Gruß Axel

    Hallo Martin,


    danke für Deine Erklärung.


    Das Thema Kapazitätsmessung kann aber kein wirkliches Argument sein, denn das kann extern erfolgen, entweder über die App des BMS oder über einen zusätzlichen Batteriecomputer. Ja, der kostet Geld (ca. 300-400,-), aber bei einer Differenz und Ersparnis von 4-5t Euro könnte man das investieren.


    Zum Thema "Verteilung der Ströme" muss ich, bezogen auf meine 3 Akkus, widersprechen. Ich habe relativ gleiche Entlade- und Ladeströme. Die beiden 302Ah sind gleich, der 280Ah ist etwas geringer. Der ist aber auch 1 Jahr älter und hat eine längere Leitung, da er nicht bei den anderen beiden Akkus sitzt.

    Wenn bei Dir bei 150A der eine 120A, der andere 30A zieht, dann ist das nicht normal und meiner Meinung nach stimmt dann etwas nicht mit dem 30A-Akku oder der Verkabelung.

    Wenn Du dann gleichmäßige Ströme hast, dann schalten auch die BMS nicht ab, wenn der max. Wert nicht überschritten wird.


    Zum Thema Kosten: Wenn ich es richtig gelesen habe, dann liegt ein Angebot in Höhe von 8-10t Euro vor. 4 Stück von meinen Akkus kosten 5400,-, zudem haben sie eine längere Lebensdauer und doppelt soviel Kapazität. Natürlich sollte man sich ein wenig mit Strom auskennen, dann kann man den Umbau selber machen.


    Zum Thema Nutzen: LiFePO sind nachhaltig, weil man sie einfach und kostengünstig reparieren kann. Sie sind im Prinzip wartungsfrei und idiotensicher, weil das BMS alles regelt und die Akkus zur Not auch mal abschaltet.


    Aber ich will hier niemanden überreden, auf LiFePO umzusteigen, ich möchte nur die Möglichkeiten aufzeigen und denke, dass auch so ein Brainpilot entsprechend umgeswitcht werden kann, wenn es überhaupt notwendig ist. Und von versch. Meinungen und Vorschlägen lebt ja so ein Forum ;)

    Ich war bis Ende 2021 auch so der Ansicht, LiFePO braucht man nicht, ist zu teuer, geht ohne weitere Umbauten nicht und im Winter funktioniert es auch nicht richtig. Darum habe ich dann ein Hybridsystem aufgebaut (2x 150Ah AGM + 1x 280Ah LiFePO) und 1 Jahr in Betrieb gehabt. Dann habe ich komplett auf LiFePO umgebaut, weil ich gesehen habe, dass meine Vorurteile und Sorgen unbegründet waren. Jetzt freue ich mich über eine satte Kapazität, wo ich auch mal die Klima mehre Stunden laufen lassen kann. Und meine Frau freut sich, dass sie die Haare föhnen kann, während ich einen Espresso raus lasse :D


    Gruß Axel

    Axel, ein Volkner mit Brainpilot ist eine völlig andere Baustelle. Natürlich kannst Du LI Batterien einbauen, damit schaffst Du aber eine eigene Struktur die nicht mehr in das Verwaltungssystem des Brainpilot passt. Dazu kommt, dass die Fahrzeuge alle inividuell gebaut sind. Mein Bus war der erste Volkner der auf LI umgebaut wurde, glaub mir das ist bei jedem Fahrzeug Pionierarbeit aufs neue. Inzwischen komme ich mit meiner Lösung gut zurecht, der Weg dahin war aber nicht einfach.


    v.G. Schorsch

    Das mag ja sein, dass dieser Brainpilot kompliziert erscheinen mag. Ich kann es mir trotzdem nicht vorstellen, denn wie oben schon geschrieben, muss man bei einem Tausch eigentlich gar nichts machen. Vielleicht habe ich mal die Gelegenheit, so ein System kennenzulernen, würde mich echt interessieren.


    Gruß Axel

    Eigentlich ist ja die Verwendung von LiFePO desswegen so einfach, weil man in der Regel die Ladestrucktur im Fahrzeug nicht anpassen muss, weil LiFePO auch mit Blei-, Gel- und AGM-Einstellungen super zurecht kommen.

    Ströme von über 400A? Wo ist das Problem? Ich habe 3 Stück 300Ah-LiFePO drin, jedes hat sein eigenes BMS, welches bis 200A Dauerbelastung geht, somit könnte ich bedenkenlos 600A ziehen, kurzzeitig auch 900A.

    Bei LiFePO ist doch letztendlich nur wichtig, dass man diese über 0°C (besser 5°C) hat, wenn man sie laden möchte. Bei uns ist das so, darum habe ich irgendwann das Hybridsystem aus AGM und LiFePO rausgeschmissen und komplett LiFePO verbaut.


    Was die Kosten angeht: 1300,- für einen 12V 300Ah LiFePO mit 200A-BMS und aktivem Balancer ist top. Auch ohne Mwst zu haben ;) Im Prinzip eine fast einmalige Anschaffung für den Rest des Womo-Lebens. 4 x 300Ah und der Stefan hätte künftig die doppelte Kapazität zur Verfügung, der Preis läge bei der Hälfte. Und im Falle, dass eine einzelne Zelle kaputt geht, kann die relativ einfach ersetzt werden.

    Microcharge LiFePO 300Ah


    Gruß Axel

    Ich selber würde folgenden Weg beschreiten:

    Erst mal nach der Sicherung oder FI/LS für den Landanschluß suchen, evtl. ist die/der ja nur raus. Dann die restlichen Sicherungen prüfen.

    Wenn da alles ok ist, würde ich schauen, ob mir jemand ein Ladegerät hat, um die Fahrzeugbatterie aufzuladen. Alternativ Starthilfe geben lassen. Dann kann man a) wegfahren und b) werden die Aufbaubatterien wieder geladen. Dann zu einer Werkstatt fahren, die nach der Ursache schaut.


    Gruß Axel

    Ich sehen jetzt bei den letzten beiden Bildern keinen Grund, sich aufzuregen. Der erst steht eben im Schatten und ganz ordentlich auf einer gekennzeichneten Fläche. Beim Roller hätte ich persönlich auch keine Probleme damit, wenn der vor meinem Womo steht, der Besitzer wird ja in seinem Wohnmobils sein und wegfahren, wenn ich weg müsste.

    Ich persönlich habe kein Problem mit "Kuschelcamping", wie es hier genannt wird. Ich freue mich sogar, wenn ich nicht alleine stehe und man nette Menschen kennenlernen kann. Bis jetzt hatte ich mit dieser Campingform noch keine Probleme.

    .....

    Dazu fahren wir bislang zu wenig Hochpassstrecken und die wenigen steileren Abfahrten im Mittelgebirge bewegen sich derzeit im einstelligen Promillebereich (bezogen auf die Gesamt-km) - das geht mit Motorbremse und Intervallbremsung bislang problemlos.

    Das war ja bisher auch meine Ansicht. Und das, obwohl wir ca. 10x im Jahr in die Berge zum Skifahren fahren. Auch da geht es teilweise mit 14% runter, das steile Stück kam aber immer erst zum Schluß. Und dennoch hatte ich Reifenlufttemperaturen von rund 50°C. bei Außentemperaturen von +/- 0°C. Möchte gar nicht dran denken, wie heiß die Bremsen waren und bin froh, dass bisher immer alles gut gegangen ist.. Für mich ist Intervallbremsung keine Option mehr, weil ich gemerkt habe, dass dies fast nichts bringt. Die Abkühlzeit ist einfach zu kurz. Und die "Motorbremse" kann man auch vergessen.


    Ich will hier niemanden zum Retarder überreden, will nur meine "Fast-Bremsausfall-Erfahrung" aufzeigen und sensibilisieren.


    Gruß Axel

    Wir haben diese Sägezahnbildung auch an den Vorderreifen. Sind ebenfalls Conti 4Season. Zudem waren die Reifen jetzt an der Außenseite extrem abgefahren. Habe sie nun mit den hinteren äußeren Zwillingen getauscht, dann ist die Außenseite innen und stören optisch nicht.


    Gruß Axel

    Moin,

    ist sehr wichtig!

    Bekam heute bei Meier gerade die mündliche Aussage, das bei unserem wegen Bauzeitraum 2012 - 2014 etwa 13 k anfallen würden, da das Steuergerät erneuert werden müsste ... =O

    Ist dann sicherlich ein Telmar, oder? Wenn nicht, dann würde ich auch mal nach so einem Ausschau halten, vielleicht geht der ohne neues Steuergerät und kostet dann das Gleiche, wäre aber dann ins ABS eingebunden.

    Hallo Axel , plane gleich den TÜV Besuch vor Ort ein, die kennen Kloft und alles ist sehr problemlos ! Wenn Du den TÜV dafür dabei hast, kannst Du den irgendwann in Deine Zulassung eintragen lassen.

    Gruß Frank

    TÜV wurde von Kloft direkt mit angeboten und natürlich gleich dazu "gebucht" ;)

    ur nochmal zu Info


    Am ac2 wird nur über den Landstrom von außen Strom freigegeben. Heißt alle Verbraucher am AC2 laufen nur auf 230 Volt bei Landanschluss. Die Begrenzung greift dann nicht. Wir sprechen über den Wechselrichter von Victron 3000 !!!

    Doch, die Begrenzung greift und alles was darüber benötigt wird, wird vom WR dazu gepackt. Dazu muss der Powerassistent aktiv sein. Das wird er ja aber auch sein, denn ohne den macht der WR und die Begrenzung ja auch keinen Sinn.

    Aber es ist richtig: Der AC2 ist nur aktiv, wenn Landstrom anliegt und (bei mir), wenn an der Begrenzung mehr wie 0A eingestellt wird. Das sind also 3,5A (im WR-Modus), das ist der minimalste Wert. Dann geht in der Alde nach 2 Minuten das 230V-Symbol an. Stelle ich die Begrenzung wieder auf 0A, geht dieses Symbol aus.


    Gruß Axel

    Was mich interessieren würde, was kostet der Spass, also der Kloft Retarder auf Daily Chassis, kann man das in etwa pauschal beantworten?

    Ich denke, dass ich die Kosten nennen darf, habe ja ein allgemeines Angebot erhalten. Ist ja aktuell und kann ja jeder selber auch anfordern.

    Der Retarder (Typ PK mit 525Nm) samt Einbau kostet 7250,- und ist dann 4-stufig. Der Bremsomat (ähnlich Tempomat) inkl. 6 Stufen kostet 350,-. TÜV-Abnahme dann 130,-


    Das Ganze dauert 1 Tag inkl. Anpassung der Kardanwelle. Also morgens um 7.45 Uhr Beginn, um 15:30 Uhr kann ich wieder los.


    Vielleicht noch wichtig: Baujahr meines Daily ist 2020 und ich habe einen 170l-Tank drin. Und wie hier schon öfter geschrieben, der Retarder hat keine ABS-Funktion, damit kann ich aber leben.


    Gruß Axel