Beiträge von Olli66

    Könnte mir vielleicht jemand erklären ob und wie die Bordbatterien bei Morelo serienmäßig über die Lichtmaschine geladen werden. Ich habe das Gefühl das die Lima

    die Batterien nicht ladet. Im Mastervolt EasyView ändert sich beim laufenden Motor nichts, weder die Eingangsstromstärke noch die Spannung steigen. Ein zusätzlicher Ladebooster

    scheint bei mir nicht verbaut worden zu sein. Die Mass Combi 12/2200-100 ladet laut Stromlaufplan lediglich den Starterakku mit 5A in umgekehrter Richtung auf.

    Scania oder Actros ist wohl eher eine Geschmackssache, wobei der neue Actros gerade wegen seiner MirrorCams moderner ist. Was die Ersatzteilversorgung, Ersatzteilpreise und das Servicenetz angeht hat Mercedes eindeutig die Nase vorn. Der Scania hat durch sein steil stehendes Lenkrad mehr Roadtrain Feeling, was bei den LKW Fahrern sehr gut ankommt. Ob man das aber als Wohnmobilfahrer möchte, muß jeder selber wissen.

    Das System muss freigeben sein, das ist ein vierstelliger Code.

    Wenn über das Mastervolt Display etwas genau abgelesen werden soll, muss dem System die Batteriekapazität bekannt sein.


    Vielleicht kann man auch im CBE etwas nach Justieren , allerdings habe ich die Gurke nie benutzt und darüber keine Kenntnis.

    🤷

    Dann benötige ich ja nur noch den Code.


    Vielleicht sollte ich doch umdenken und mich von dem Gedanken verabschieden alles über Mastervolt und Büttner laufen zu lassen. In meinem alten Wohnmobil hatte ich Lithium Akku mit Bluetooth und auch einen Solarladeregler von Victron mit Bluetooth und es hat alles super einfach funktioniert.

    Wie kommt man in das Installationsmenü rein, ist bei mir gesperrt. Da müsste ich sowieso etwas umstellen. Mein Vorgänger hat zu den 2x210 AH noch 2 Stück 95AH eingebaut. Diese erscheinen aber am EasyView nicht. Dort werden nur 420AH angezeigt.

    Hi Olaf,


    Ja, das geht ohne Probleme. Wir haben 4x130Wp, jeweils zwei Panele zusammengefasst über einen Solarregler. In der Solaranzeige werden beide Regler zusammen angezeigt. Wenn ich richtig erinnere misst der Regler nach dem Hall-Effekt und die zwei oder mehr Reglerausgänge müssen lediglich durch den Meßring geführt werden, d.h., du könntest einen zweiten Regler deiner Wahl nutzen trotzdem das Büttner Anzeigegerät für den Gesamtsolarstrom nutzen.


    Ralf

    Welche Solaranzeige hast du? Bei mir ist die MT iQ Solar Fernanzeige II verbaut und noch nicht die "Pro".

    Mein Regler verträgt max. 260WP, das geht mit 4 x130WP nicht, auch wenn ich 2 parallel und 2 in Reihe schalte, die Leistung bleibt die selbe.

    Es gibt dann noch von Büttner den 440 MPPT Regler, aber auch dieser müßte doch zu klein sein.


    Lass Dich nicht verunsichern.

    Es werden bei Marquard nur die Dämpfer getauscht, einfach weil alle Wohnmobile im Bereich bis 7,5t immer am Gewichtslimit fahren, meist darüber und die Aufbauhersteller keine Korrektur am Dämpferlayout des Fahrgestells vornehmen.

    Der Nachrüstdämpfer verringert praktisch die Amplitude der Federn durch angepasste Druck- und Zugstufe, was eigentlich der Aufbauhersteller gemacht haben sollte...mit allen hier beschriebenen enormen Verbesserungen am Fahrverhalten.

    Nur sind die bei mir verbauten Dämpfer nicht die von Iveco sondern von VB-Air. Die sollten doch eigentlich auch schon Rücksicht auf den Aufbau genommen haben.

    Bis 550WP, bis 55V 2x in Reihe und dann Parallel. Das Büttner Modul bringt Max 22V.

    So stelle ich mir das bei mir vor. Da ich kein neues Steuerkabel ziehen möchte bleibe ich bei Büttner. Bluetooth und Datentabellen brauche ich nicht.


    https://www.buettner-elektroni…aderegler-power-plus.html

    Dieser Regler arbeitet leider nicht nach dem MPP Prinzip !


    Am liebsten wäre mir ein Regler von Büttner bis 520wP an dem auch meine Fernanzeige funktioniert. Geht das nicht werde ich wohl auf ein Victron mit Bluetooth umsteigen.

    Hat in meinem vorherigem Fahrzeug auch tadellos funktioniert.

    Eine Umrüstung auf Lithium werde ich auch noch vornehmen. Dachte so an 630AH, also 3x210AH, damit würden wir wohl hinkommen. Da steht mir aber dann noch die Umprogrammierung vom Shunt an, um auch korrekte Werte an der Anzeige zu sehen.


    Und als Notstromaggregat werde ich wie empfohlen auf meinen Daily Motor setzen. An die einfachste Lösung denkt man manchmal zum Schluß. Hat aber bei mir auch den Hintergrund das mein Vorgängerfahrzeug über den Elektroblock ich glaube nur 18A geladen hat und somit die Nachladung der Akku im Stand ewig dauerte.

    Also aus all den Beiträgen lässt sich entnehmen, dass hier wenige bis keiner eine Efoy eingebaut haben und eigentlich alle Verbrenner relativ laut sind. Ich hatte gehofft das z.b. die Unterflur Stromerzeuger oder fest eingebauten Geräte etwas leiser sind als die Transportablen. Auf jeden Fall würde ich mir nur einen Generator einbauen, welcher sich selbstständig bei zu geringem Batteriezustand einschaltet.

    Ein Analyse meines Daches ergab, dass ich noch Platz für zwei zusätzliche Solarpanele habe, die Baugleich zu meinen beiden 130w Modulen sein müssten. Verbaut ist bei mir Büttner Ladetechnik. Der Laderegler ist ein Büttner MT 260 MPP und dazu die Fernanzeige. Nun schafft der MT 260 nur 260 Watt max.. Kann man auch 2 Laderegler parallel betreiben?

    Danke für die Anregungen und das ich durch diesen Beitrag auch noch ein Treffen hervorgerufen habe macht mich glücklich :-))

    Die Idee von Klaus ist super, den Generator in den Gaskasten zu stellen, ist eh bei mir leer.

    Genügend Solar mit ausreichendem Akku-Speicher ist natürlich toll, jedoch habe ich auf meinem Dach nicht mehr viel Platz um aufzurüsten und es löst das,Problem nicht für den Winter.

    Hallo Freunde,


    ich weiß, das Thema Fahrwerk wurde hier schon mehrfach diskutiert, aber ich habe trotzdem noch eine Frage. Marquart sichert durch den Einbau seiner Stoßdämpfer eine geringere Wankneigung zu. Wird diese Eigenschaft mit einem dann generell härteren Fahrwerk erkauft? Ich möchte nur sicher gehen, dass ich nachdem Umbau noch den selben Fahrkomfort habe.

    Wir haben auch einen Atego in unserem Fuhrpark und der fährt sich rückwärts ebenfalls sehr ruppig, kein Vergleich zu unseren großen Actros, mit denen kann man sehr feinfühlig rangieren. Ist halt auch bloß ein automatisiertes Schaltgetriebe und kein Wandler wie im Daily und speziell beim Atego ist das Getriebe mit dem Motor nicht sonderlich gut aufeinander abgestimmt.

    Software mäßig lässt sich aber am Atego mit Xentry viel einstellen. Das Getriebe könnte damit neu ein gelernt werden. Also mal bei deinem Freundlichen nachfragen.

    Das stimmt, ich kaufe ein Atego 12 Tonner für ca. 65 T€ ein. Was der Daily kostet weiß ich nicht, aber ich vermute mal nicht unter 40 T€. Warum die Wohnmobil Hersteller da so viel aufschlagen ist mir ein Rätsel.

    Danke für deine Einschätzung !

    Das Wechseln der Stoßdämpfer ist für mich in unserer eigenen LKW Werkstatt Kinderkram ;)