Beiträge von baumimobil

Zitat von Zoppo

würdest Du diese Frage mit einem Chemiker besprechen, der Dir eine Analyse Deines Wassers gibt, würdest du das zumindest nicht mehr trinken wollen....
Aber man sieht es auch nicht so, wie Schimmel auf dem Brot....

Also wir duschen uns, putzen die Zähne und kochen mit dem Wasser aus dem Tank. Wir sind da schmerzbefreit. Habe so eine Silber-dingsbums-Kugel im Tank. Trinken tun wir es nicht, obwohl ich letztens auch schon mal meine Tabletten mit einem Schluck "Leitungswasser" runtergespült habe. Ich lebe noch.
Aber wir sind ja auch noch "Naturkinder", haben im Schlamm gespielt, Dreck gegessen und beim Nachbarn bis zu den Knöcheln in der Kuhscheisse gestanden.

HalStrom anschließen - oho...ich lass das lieber jemanden machen, der sich damit auskennt....

Zitat von Bussi

Der Sender/ Verstärker kann man mit Batterie oder per Kabel bedienen und ist bei großen Womos nach meiner Erfahrung Pflicht.
Hallo, du mußt schon das Thema ganz durchlesen.

An deinem Beispiel erkennt man ganz deutlich, das es immer schwieriger wird die benötigten Infos zu lesen, da es ganz einfach zu

viel unnötigen Antworten gibt die zu den Themen nicht passen.

Den Sender/ Verstärker mit Batterie betreiben und einrichten kann jeder!!

Gruß Bussi

Alles anzeigen

Hallo Bussi,

Danke für den Hinweis mit dem ganz durchlesen. Wenn man sich das Thema ganz durchliest und dazu auch noch die TireMoni-Seite sich anguckt, wird man feststellen, dass auf der Herstellerseite nichts von einer Batterieverwendungsmöglichkeit steht.

By the way: Meine Ursprungsfrage bezog sich auf die Ventile und ob die einfach nur draufgeschraubt werden! Einfach mal das Thema ganz durchlesen, Bussi!

Zitat von Nordisch

ok, komm' vorbei - Kabel ziehen tust Du aber selber? Anschliessen ist ok, Strippenziehen mag ich eher weniger...

Ich bin der perfekte @Handlanger, danebensteher, Kaffeekocher, Schraubendreherhalter und was weiß ich noch". Aber bloß mich nicht fragen, wo der Strom im Auto herkommt.... aus der Batterie...

Strom anschließen - oho...ich lass das lieber jemanden machen, der sich damit auskennt....

Hallo zusammen,

vielleicht bin ich gerade ein wenig doof, aber wie funktioniert das mit den Sensoren vom TireMoni? Einfach auf de Lkw-Reifenventile draufschrauben oder wie?

Wir haben ausschließlich Diesel Euro6-Fahrzeuge (Pkw + Lkw). Auch das Wohnmobil und haben heute noch einen Euro6-Diesel als Pkw gekauft. Wir sehen das relativ entspannt.

Zoppo:
Also, wenn man 1 Karte für sein Wohnmobil braucht, muss man da glaube ich ganz nett fragen. Ich weiß es echt nicht, ob die einen dann als Kunden nehmen. Aber wenn Ihr im Betrieb sowieso mehrere Tankkarten habt, fragt da kein Mensch mehr nach, wofür die eine benötigt wird und ob die regelmässig oder nur ab und zu genutzt wird. Die läuft dann mit und gut ist. Die verdienen da an jedem Liter Benzin mit.

Zitat von Zoppo

Privat komm ich da nicht ran an die 1500l. Ich trenne privat und Firma komplett. Macht die Prüfungen angenehm ... Ich glaube, die Freunde vom Finanzamt wissen doch auch so schon alles über uns...

Es geht ja auch mehr darum, die Tankkarte für den Notfall dabei zu haben! Private Tankquittungen in der Firmen-Buchhaltung sind immer ungeschickt...

Zitat von NiBi Flair

baumimobil fährt gewerblich...
er fährt über die DKV Karte....

Beim tanken mit der DKV-Karte wird das Kfz-Kennzeichen aufgenommen.

Dabei wird festgehalten, an welchem Tag um wieviel Uhr das jeweilige Fahrzeug (Kfz-Kennzeichen) betankt wurde.

Nicht immer..

Zitat von Julian49

Ich habe noch nicht verstanden, welchen Vorteil es hat, eine Tankkarte zu haben.

Gruß HaJo

Wir hatten das bereits in einem anderen Trööt diskutiert: in manchen Ländern fährt der Lkw-Pannendienst nicht los ohne Tankkarte von DKV, UTA oder vergleichbaren Services. Hat den Hintergrund, dass die Tankkartenanbieter die Abrechnung garantieren und dem Pannenservice eine Zahlungsgarantie hinterlegen. Wir hatten hier jemanden, der davon berichtete, dass er mit Mastercard und Bargeld gewunken habe, aber trotzdem kein Pannendienst ohne Tankkarte rauskommen wollte. Gut, dass ist mir noch nicht passiert aber ich kann es mir durchaus vorstellen. Auch die Orga des Lkw-Pannendienstes ist durch die Tankkartenanbieter - wenn man aus welchen Gründen auch immer - nicht auf Mercedes, MAN oder Iveco zurückgreifen kann/möchte, ziemlich gut. Die bringen dich wieder auf die Straße. Des Weiteren lotsen die Dich sehr professionell durch den Mautdschungel. Kann man auch selbst machen, aber wir arbeiten hier noch, und ein Anruf von uns und die kümmern sich. Rabatte auf Diesel gibt es auch noch, aber auch Handlingsgebühren.
Für uns war/ist es am einfachsten. Wir haben in der Firma alle Fahrzeuge mit einer DKV-Karte ausgestattet und haben auch eine ins Womo gelegt.

Bei der Mercedes Karte handelt es sich nur um eine "Karte", mit der Du den 24h-Notdienst anrufen kannst. Als Mercedes-Fahrer kannst Du den aber auch ohne Karte anrufen.

https://www.mercedes-benz.de/c…ay/service_24h.flash.html

Interessant ist es aber, die Mercedes-Karte mit Tankfunktion etc. zu nehmen, Da ist der Service von UTA drin mit Mautservice, Tankservice und Pannennotdienst.

Wir haben DKV als Tankkarte. Zusammen mit dem 24h-Notdienst von Mercedes Nutzfahrzeugen und dem DKV-Service (Tanken, Maut, Pannenhilfe) in ganz Europa fühle ich mich abgesichert.

Zu den Kosten. UTA und DKV nehmen pro Tankvorgang einen prozentualen Aufschlag. der sich bei mir aber gegen 0 bewegt, da ich über eine Einkaufsgemeinschaft ca. 3-5 % Nachlass auf den Diesel bekomme. Die Mercedes Servicecard an sich wird wohl nichts kosten.

Eine Tankkarte sollte man dabei haben, wenn man schwerer als 7,5 to ist. DKV oder UTA - ist eigentlich egal.

Zitat von Zausels_Kerl

Als Fachberater/Gutachter für Security Themen:- Physische Sicherheit
- Organisatorische Sicherheit
- Veranstaltungssicherheit
- Sportveranstaltungen (Formel 1, Olympisches Comitee)
- Konzernsicherheit, vorrangig Bereich Public Transport, Financial Institutes
- Homeland Security
- Special Forces, Krisenmanagement

im Auftrage von öffentlichen Auftraggebern (Ministerien, Organisationen mit öffentlichen Sicherheitsaufgaben), Nachrichtendiensten, oftmals auch mittelständische private Unternehmen und irgendwelchen Promies die sich besonders sicher fühlen möchten

Mache das schon seit 1983 mit stetig verändertem Portfolio und man sagt es gäbe nur eine handvoll Leute in Europa, die vergleichbare Leistungen anbieten. Ist ein sehr interessantes Betägungsfeld, da es sich teilweise um (Sicherheits)Technik, deren Anwendung und recht dominant um Prozesse handelt. Es sind halt ständig Ideen zu entwickeln um potentielle Gefährdungslagen zu mitigieren. Leider handelt es sich aber auch um ein Thema welches keine regulären Arbeitszeiten, kein Wochenende, keine Feiertage oder Urlaube kennt ... Da muss man sich leider durchhangeln um seine Zeit zu gestalten. Da ich dummerweise Kunden habe, die in unterschiedlichen Zeitzonen sitzen, gibt es kaum echte Ruhezeiten. Um trotzdem keine Langeweile zu haben, bin ich ehrenamtlich noch als Dozent an diversen Hochschulen für das Thema Security Management aktiv, versuche das aber auf ein erträgliches Maß zu reduzieren.

Ich arbeite etwa gefühlt 4 Tage und lt. Rechnungen 8 Tage die Woche und habe entsprechend 5 Tage pro Woche Freizeit die ich mit Moderation von Foren und tippen von mehr ohner weniger sinnbefreiten Beiträgen verbringe. Meine Oldtimer sind eh alle im Winterschlaf und beim Wohnmobil muss ich für meine nächsten Aktionen erst auf Teile warten, die teilweise noch produziert werden.

Also habe ich mit Sicherheit genug zu tun

vG
Martin

Alles anzeigen

Zausels_Kerl (Martin): Vorsicht mit der öffentlichen Bekanntgabe von abgerechneten und tatsächlichen Projekttagen! Ich könnte nicht nur theoretisch Dein Kunde sein!

Ich bin da realistisch:
Hochbocken geht ja noch durch die Hibstützenanlage.
Aber Radschrauben lösen - ohne langen Hebel auf dem Radkreuz nie und nimmer.

Wir haben eine DKV-Flottenkarte und den Mercedes-Herstellerservice und zur Not auch noch den ADAC. Ich werde kein Rad wechseln.

Im europäischen Raum sollte das kein Problem sein.
Da wird der Truckservice des Herstellers rauskommen. Und die 3 Stunden sind realistisch.

Hallo zusammen,

kann mir jemand Tipps geben über die GPS-Ortung von unseren "Kleinfahrzeugen"? Welches System habt Ihr?

Derzeit kursiert hier eine "Klaumeldung" nach der nächsten. Anscheinend ist der Diebstahl von Womos gerade im Trend. habe zwar noch nicht gelesen, dass sie sich auch an die großen Fahrzeuge radgewagt haben, aber was nicht ist, kann ja noch kommen.

Zitat von Zausels_Kerl

Nope !
Ist auch keine Lösung in Sicht. Die Hoffnung auf eine Fahrverbindung entlang des Hindenburgdammes ist vermutlich genauso aussichtsreich wie die Wiederaufnahme des Transportes von Wohnmobilen. Es sei denn die "Blauen" führen mit einmal eine entsprechende Lösung ein, dann würde SyltShuttle vermutlich so unter Druck geraten, dass sie ihre Beförderungsbedingungen nochmal wieder anpassen und feststellen, dass die Gefahr beim Transport von Womos vielleicht mit einmal wieder gesunken ist.

Beharrlich hält sich das Gerücht, dass die SyltShuttle-Gesellschaft über Beteiligungen an der FRS Reederei auch mit der SyltFähre profitiert. Bisher habe ich noch keine Bestätigung dieses Gerüchtes finden können. Interessant ist trotzdem, wie Preissteigerungen, Vergünstigungen und lapidare Ersatztransporte zwischen SyltFähre und Shuttle hin- und hergespielt werden.

Wir haben die Erfahrung gemacht, dass der Umweg über Rómó keinern nennenswerten Umstand mit sich bringt. 1,5h mehr Fahrt, 100 Euro geringere Transportkosten und geringere Ver-/Entladezeiten gepaar mit einer verbindlichen Transportzeit bei Reservierung haben den Vorteil einer besseren Planung.
Früher sind wir immer zu Shuttle gehetzt, haben dort dann teilweise 1-2 Züge warten müssen oder im Stau verbracht. Teilweise waren wir frühzeitig vor Verladeschluss dort, haben aber aus Platzmangel dann noch Stundenlang warten müssen. Das gleiche Spiel bei der Rückreise. Bei der Fähre buchen wir vorab und habe einen garantierten Platz auf der Fähre. Entsprechend entspannt läuft die Anreise. Wir fahren ab Harrislee von der A7 runter und nutzen die alte Panzerstrasse über Tondern. Erstens ist die Fahrt kürzer und weniger Staugefahr. Nervig sind die aufeinanderfolgenden Kreisverkehre hinter der Dänischen Grenze aber trotzdem finden wir diese Route wesentlich angenehmer. Bei der letzten Anreise hatten wir bei der Autobahnabfahrt Harrislee einen Morelo vor uns der an der Fähre dann etwa 10Minuten nach uns ankam. Wir sind über Tondern gefahren und der Morelo über die klassische Strecke via A7/Bjerndrup.

Früher sind wir in einer Tour durchgefahren zum SyltShuttle. Heute fahren wir entspannt am Abend des Vortages bis Schleswig, stellen und noch eine Nacht auf die "Freiheit" um dann am Fährtag etwa 2 Stunden bis nach Havneby zu tingeln. An der Fähre etwa 20-30 Minuten inkl. CheckIn und dann unter allgemeiner Beobachtung auf die Fähre auffahren. Der Hund übernimmt dann das Wohnmobil auf der Überfahrt im Rahmen seines Bewachungsauftrages. Madame bekommt ein Weizenbier und ich ein Glas Rotwein. Dann schnell in den Shop und die obligatorische Schachtel Zigaretten kaufen um danach wieder das Wohnmobil zurück zu erobern. Auf Sylt geht es dann von der Fähre auf die Ellenbogenstraße bis Abessinien um den Wauz zu akklimatisieren. Anschließend nach Westerland, die Falschparker wechscheuchen damit wir unsere 9,60m rückwärts durch die Einfahrt auf den Stellplatz zu bekommen. Dann Treppe raus, Tür auf, Kalli begrüßen und Plopp - Korken aus der Flasche zum Begrüßungsdrink!

Wir vermissen den SyltShuttle mit dem Wohnmobil nicht ...

vG
Martin

Alles anzeigen

Wir fahren seit Jahren mit der Fähre, nachdem ich im Herbst einmal eine Überfahrt stehend und die Dachfenster festhaltend verbracht haben.
Allerdings werde ich Pfimgsten dann mal die Route über Tondern probieren.

Zitat von BerndP

Nee, seit heute später Nachmittag wieder im heimischen Westfalen, morgen früh 7.30 Uhr Business.
Horrorfahrt heute, von Haustür zu Haustür incl. SyltShuttle über 8 Stunden (500 km Fahrtstrecke).

SyltShuttle? Mit dem Wohnmobil??? Nehmen die "uns" wieder mit??

Zitat von CENTAURUS

Hast du den Service separat abgeschlossen, oder befindest du dich noch in der Garantiezeit?

Bei den Pkws heißt der Service "Mobilio" und ist für lau, wenn Du die Inspektionen regelmäßig machst.

Bei den LKWs gilt das hier:

http://media.daimler.com/marsM…die-Uhr.xhtml?oid=9904606

Das ist nicht umsonst, aber es hilft. Die Jungs sind echt auf Zack. Mir ist beim Atego die Abgassonde auf einer Tour verreckt. Stand kurz vor dem Notlaufprogramm.
Mercedes-Hotline angerufen, da ich noch fahren konnte bis zur nächsten LKW-Werkstatt gelotst worden. Der Diagnoseplatz war schon für mich frei - Fehler ausgelesen, Ersatzteil per Taxi ankommen lassen, Papierkram erledigt, Ersatzteil rein und 2 Std später rollte das Gespann wieder. Kosten: Nix, da noch Garantie.

Manchmal hast Du gar keine andere Chance, als zu warten. Klar kann man versuchen, den Reifen selbst zu wechseln. Aber in der Praxis fehlt mir dazu glaube ich die Kraft.
Außerdem hatte ich das zweifelhafte Vergnügen, den Mercedes-Service schon mal zu nutzen, als ich keinen Ersatzreifen dabei hatte. 3 Stunden später war ich wieder "on the Road". Während der Abschlepper kam (ich hatte kaum noch Gummi auf der Felge) fuhr ein Taxi mit dem Reifen vom Reifenhändler los und brachte den Pneu zum Abschleppdienst. Und das alles um 18.30 abends. Das war ok!

Bei Mercedes hast Du das Problem nicht: Europaweiter 24h-Pannenservice an 365Tagen im Jahr.
Auch DKV hilft rund um die Uhr