Beiträge von dropps

    Ich kenne die drehbare Abschleppachse auch noch und hatte sie früher sogar häufiger im Einsatz . Kann aber die ganze Diskussion um das schleppen des PKW hinter dem RM nicht verstehen . Allein vom rangieren ist ein Anhänger in der gleichen Breite wie das RM , ausgestattet mit Begrenzungsleuten die beste Wahl . Am liebsten als Tandem .

    Hallo

    Jeder sieht hier andere Vor und Nachteile. Aber um diese ging es ja auch nicht. Hier sollte lediglich die technische Zulassung das Thema sein, und nicht die Sinnhaftigkeit, denn diese sieht jeder anders.

    Welche Voraussetzungen brauche ich denn dafür? Muss Mobil und Auto dann auch in den Niederlanden zugelassen sein? vermutlich schon, oder?

    Hallo Jens,


    bei mir hat der Smartanhänger eine eigene Haftpflichtversicherung, die ist unabhängig vom Zugfahrzeug.

    Meine Hänger haben auch alle eine eigene Haftpflicht. Damit decke ich Schäden ab, die entstehen wenn der Hänger abgekoppelt ist. Also z.B. wenn ich den Hänger von Hand rangiere und ein anderes Fahrzeug beschädige.

    Mfg Jens

    Na, Reifenabrieb, Kilometerzahl erhöht sich, Bremsen verschleißen, etc.


    Gruß HaJo

    okay okay :)

    die Punkte spielen imho eher eine vernachlässigbare Wichtigkeit, Ob nun die Reifen und Bremsen vom Auto verschleißen, oder die vom Anhänger.....spielt unterm Strich keine Rolle. :) Ich gehe ja auch nicht davon aus, das ich das Auto 15tkm im Jahr hinter mir herziehe.......

    aber danke für den Hinweis

    Naja, für die Kosten der gesamten Teile und der Umrüstung des PKW kann man auch einen Anhänger kaufen. Damit kann man sogar Rückwärts fahren, was mit dem nachlaufendem PKW nicht geht. Gut ist, wenn der PKW auch eine Anhängerkupplung hat, dann kann man, wenn man in der Klemme steckt, mal eben abladen und wegfahren, Ich habe Mal gesehen, wie sich jemand mit dem WoMo im Strandkies festgefahren hat, den Geländewagen vom Hänger abgeladen hat und das WoMo dann mit der Seilwinde rausgezogen hat. War eine gute Vorstellung.

    Ob die Kosten wirklich so hoch sind wage ich zu bezweifeln. Ein guter Anhänger kostet ja auch gutes Geld.

    Für mich wäre es eine attraktive Lösung. Einen weitern Anhänger möchte ich nicht haben. Ich werde mich mal beim Tüv schlau machen und nachfragen. Aber scheinbar scheint es ja doch zu gehen.

    Hallo

    Ich habe die Tage auf der Autobahn ein Gespann aus Wohnmobil und Mini gesehen, Allerdings wurde der Mini auf seinen eigenen Reifen hinterhergezogen. Beide Fahrzeuge waren in D registriert. Ich kannte das System schon, Holland und andere Länder erlauben sowas auch.

    Ich war immer der Meinung, das es in D nicht erlaubt sei. Hat sich an der Lage etwas geändert? Hat jemand vielleicht Infos dazu oder ist der Kollege vielleicht sogar hier im Forum vertreten?


    Mfg Jens

    Hallo

    Die 12mm Platte macht einen guten Eindruck. Ich hatte bei der Anbindung der Gummipuffer in den 4 Ecken eher etwas Befürchtungen, dass die Löcher ausreißen oder das das Holz splittert. Daher habe ich unter die 40mm Puffer noch große 3mm Va Scheiben mit 60mm Durchmesser gemacht.

    Die von Dir angesprochenen Knotenbleche kann ich ja so nicht verwenden, da ich ja noch die Querstreben habe. Aber im Grunde sind meine gefrästen Halter von der Funktion her identisch mit den Knotenblechen.


    Mfg jens

    Hallo.


    Ich wollte kurz den Einbau meiner Daewoo Mini Waschmaschine vorstellen.


    Ich hatte die Maschine, nachdem sie geliefert wurde, kurz zuhause in Betrieb genommen und musste feststellen, dass die Vibrationen der Maschine beim Schleudern sehr groß sind. Meine provisorische Halterung hat es fast zerlegt, so stark war die Unwucht beim Schleudern. Daher hatte ich große Bedenken, die Maschine einfach an die Zwischenwand in der Heckgarage zu schrauben. Es musste also eine andere Lösung herbei, und diese möchte ich kurz vorstellen.


    Die Maschine steht schlussendlich auf der Grundplatte des Mobils. Dazu habe ich aus 30mm Aluprofilen einen rechteckigen Rahmen gebaut und diesen mit der Grundplatte verschraubt. Um zu verhindern das sich die dünne Aluschicht der Bodenplatte zu stark verformt habe ich im Bereich der Schrauben 10mm dicke Aluplatten flächig verklebt. So reduziere ich die Flächenpressung. Da die Maschine für ein Wandmontage vorgesehen ist, musste ich eine Wand in den Rahmen bauen. Diese ist ein 12mm dicke Siebdruckplatte. Für eine Entkopplung der Platte vom Rahmen sorgen vier Gummipuffer. Diese haben einen Durchmesser von 40mm und eine Dicke von 15mm. Da ich nicht wollte, dass die Siebdruckplatte zu weit in den Raum ragt, habe ich mir 4 Halterungen gefräst. Somit sitzt die Platte jetzt 5mm hinter der Kante des Rahmens. Die Maschine selbst ist dann mit 4 M10 Bolzen verschraubt. Durch die Montage oberhalb der Grundplatte kann ich das Abwasser einfach in den Grauwassertank einleiten und benötige keine Pumpe oder Hebestation. Für das Frischwasser habe ich die Außendusche angezapft und einen zusätzlichen Kugelhahn verbaut.


    Damit das Ganze auch optisch etwas ansprechend aussieht, habe ich aus 9mm Siebdruckplatten eine Umhausung gebaut und diese mit Filz flächig bezogen. Diese Umhausung wird einfach auf den Alu-Rahmen geschoben und festgeschraubt.


    Sowohl Umhausung als aus der Alu-Rahmen haben keinen Kontakt zur Wand oder zur Decke. Diese Entkopplung war mir wichtig, und die Praxis hat gezeigt, dass es der richtige Weg war. Die Schwingungen beim Schleudern werden durch die Gummipuffer stark gedämpft, lassen aber eine Bewegung der Maschine nach wie vor zu. Die in den Rahmen eingeleiteten Kräfte sorgen zwar für eine elastische Verformung des Rahmens, was aber nicht stört da der Rahmen sich ja dank der Entkopplung frei bewegen kann.


    Es ist zwar viel Aufwand gewesen, aber das Ergebnis ist imho durchaus vorzeigbar.


    Mfg jens


    Hallo

    ich habe mich nach langer Überlegung für diese Ratsche entschieden. Ist zwar kein Hazet oder Gedore, aber für 1x Reifenwechesel aller 5 Jahre wird sie reichen :)

    Sach ich doch ... "der seit Jahren mit seinen Videos andere von oben herab" ... so der Eindruck aus den Videos ... in der Realität fühlt sich das ganz anders an ...

    Aber der erste Eindruck ist nach wie vor der, welcher zählt. Für mich ist sein Auftreten DER Grund, kein Kunde von ihm zu werden. Aber ich bin auch nicht seine Zielgruppe, da ich an meinem Mobil nahezu alles selber mache und eine gewisse fachliche Erfahrung mitbringe.

    Fachlich sicherlich top, sonst würde er sich nicht halten, aber das Auftreten.......6-


    Mfg Jens

    also die Kosten waren nicht der Hauptgrund zum Selbstbau :)


    Zellen: 1150 euro

    BMS: 110

    Holz fürs Gehäuse: 80

    Lüfter und Steuerung: 20

    Kabel und Rohrkabelschuhe: 50

    Zellenverbinder: 40.

    Terminal-Blöcke: 50


    Arbeitszeit inkl Planung im CAD und erstellen alle CNC Programme: schwer zu sagen....aber so 30-40h waren es dann auch.


    Mfg Jens

    Weil sehr oft im CarHifi Bereich Cu / Aluminium Legierungen genommen werden und das wäre eher nicht geeignet.

    Ich würde aber auch bei reinem Cu diese Kabel nicht verwenden, sondern immer auf Lapp H07V oder wie zuletzt auf Fraron SGX zurückgreifen, auch wenn diese starrer sind.......

    Denn beide sind laut VDE zugelassen im Caravanbereich 12V.


    .

    Hallo

    Danke für den Hinweis. Ich habe auch das von Dir angesprochene Kabel bei meiner ersten Batterie verwendet. Ist halt steif ohne Ende.....Kann man(n) notfalls auch als Hammer verwenden :)

    Sollte ich nochmal eine bauen, werde ich Deinen Rat beherzigen. Ich sah halt keine Notwendigkeit diese Kabel nicht zu verwenden. Wir waren jetzt mit einer baugleichen Batterie bei Wattstunde um uns dort eine Ladekombi einbauen und einstellen zu lassen. Dort hatten wir auch alles mit diesem Kabel verkabelt und es gab von Wattstunde keinen HInweis das die Kabel ungeeignet sein, eher das Gegenteil.

    Mfg Jens

    Sehe ich das richtig, dass du da keine reinen Kupferkabel verwendet hast, sondern Car-Hifi 50 mm² Kabel?

    Diese kämen bei mir nicht in Frage für Lifepo4 Verkabelungen. Muss aber jeder selber wissen.


    Holger

    In dem Kabel wir CU-OF (CW008A) verwendet. Es kommt zwar aus von einem Car-Hifi-shop, aber was spricht dagegen?

    Danke für Deine Rückmeldung.

    Mfg

    Hallo

    Ich wollte kurz meine Eigenbaubatterie vorstellen. Es ist jetzt schon die 3. die ich so aufgebaut habe. Die Erfahrungen waren durchweg positiv und der Bau hat auch wirklich Spaß gemacht.

    Verbaut habe ich:

    • 8 Eve 280Ah Zellen Grade A, verschaltet als 4s2p, somit 12V und 560Ah
    • JBD 200 A BMS. Mittlerweile haben diese BMS einen aktiven Balancer
    • Gehäuse aus 12 mm Siebdruckplatten.
    • BMS sitzt ein einem Kanal, Zuluft über zwei Temperatur gesteuerte Lüfter bekommt.
    • Nato-Knochen zur Sicherheit.
    • Mega-Fuse Sicherungshalter mit 175A abgesichert.
    • Alle Kabel intern sind hochflexible 50qmm Kabel mit Rohrkabelschuhen von Klauke


    Anbei ein paar Bilder

    Danke Martin, darum ging es mir.

    Genau darum ging und geht es mir und nur aus dem Grund einer Nachrüstlösung ist dieser thread entstanden.