Beiträge von Manor

    Hallo Michael,


    ich weiß leider nicht wie die neue SW heisst bzw. welche Version es wirklich ist. Die Probleme mit der Agile habe ich im Vorfeld eigentlich schon beschrieben. Hauptproblem war und ist dass die Aglie macht was sie will, d.h. sie schaltet grundsätzlich viel zu spät und seit der neuen Software mit dem Schaltprogramm "Van" kuppelt sie auch noch spürbarer. Ich werde auch aus den Vorgaben leider auch nicht schlau. Man kann mir leider lt. ZF nur die SW für ein 65C17 aus Bj. 2011 bis 176PS einspielen. Mein Motor ist aber gechipt auf 205PS, entsprechend dem 65C21. Diese Version soll es aber angeblich 2011 nicht gegeben haben. Wenn dann noch die Klimaanlage mitläuft spielt die Agile besonders in der Stufe 3 auf 4 völlig verrückt. Sie schaltet nicht unter 3T U/Min weiter. Das ist voll ätzend. Eine Art Adaption, wie erwartet, soll es bei der Version leider nicht geben. Der Meister erzählte mir was davon dass er die Höchstgeschwindigkeit auf 90km/h statt 100km/h begrenzt habe, damit die Agile früher schaltet. Tut sie aber nicht. Morgen soll ich das Schaltprogramm auf "Mini-Bus" eingespielt bekommen. Damit soll zumindest das Kuppeln komfortabler ablaufen, sog. Komfort-Schaltung. Aber das späte Hochschalten wird sich dadurch wohl kaum ändern. Ich bin echt frustriert. :(

    Ich finde es preislich auch happig, zumal sich auch noch die Frage stellt wie es bei starken Windboen aussieht? Wie fest wird es durch die paar Magneten gehalten? Es muss ja nicht unbedingt Diebstahl als Ursache sein.

    Hallo...


    also ich komme gerade von ZF Nbg zurück. Alles super gelaufen, neue SW aufgespielt, auf 6.5T eingestellt (6.7 gibt es bei der Version nicht). Ab 7.2 wäre eine andere Version. Getriebe und Kupplung auf Verschleiß geprüft. Alles in Ordnung. Ölwechsel wäre bei 43TKm noch zu früh. Das wäre noch nicht nötig. So die Aussage des Meisters.
    Dann 2 Schaltstufen ausprobiert. Es gibt Mini-Bus und Van. Mini-Bus ist etwas komfortabler da früher Schaltvorgänge ablaufen. Van ist besser wenn man nicht möchte dass die Agile zu früh wieder zurück schaltet. Ich fahre jetzt das WE ca.700km und probiere die Van-Version aus. Wenn es nicht passen sollte darf ich nochmals rüberfahren und die andere Variante einstellen lassen. Das ginge schnell.
    Dann hatte ich den Meister gefragt wie ich mich am besten bei Steigungen, besonders bei Pässen, verhalten sollte. Er empfiehlt die manuelle Schaltung beim Hochfahren und Umschaltung auf Automatik beim Herabfahren. Damit hätte ich optimale Bedingungen, denn die Agile würde bei Auffahrten immer mit hoher Drehzahl den Motor aufheulen lassen. Ich habe ja einen 170PS Motor, der auf 205PS gechipt ist. Dies könnte man bei der aufgespielten SW nicht berücksichtigen sodass das eigentlich höhere Drehmoment nicht erkannt wird. Ich werde es ausprobieren.
    Dann war noch ein IVECO-Techniker vorhanden der mit dem Steuergerät alle Fehlerspeicher des Motormanagment auslesen konnte. Auch da wurde ein Fehler im CAN-Bus aufgezeigt zum Getriebe, was wohl zu den Störungen bei den wirren Schaltungen und Kupplungen geführt hatte. Ich hoffe das ist jetzt alles Geschichte. Im Moment auf der kurzen Strecke verspüre ich eine kleine Besserung. Mal sehen ob es am WE noch zu Steigerungen kommt?

    Also Tom raus mit der Sprache!

    Also gut! Aber nicht dass es hinterher heißt....na ihr wisst schon?


    Alles fing mit dem Saubermachen unter der L-Sitzgruppe an. Dass die Klettbänder alle nicht halten regt mich nicht auf. Da scheint man wohl vor dem Kleben nicht ausreichend gereinigt oder entfettet zu haben. So ähnlich sehe ich das auch bei Lars Mangel an dem Seitenlicht. Dann habe ich die Unterplatten losgeschraubt. Was sich da schon alles darbot an Sägemehl (was nicht entfernt wurde), herumliegende Schrauben (die offenbar nirgends hingehören) und einen Kabelsalat löst schon etwas Kopfschütteln aus. Dann ein Pluskabel, das an einer Stelle blank liegt und nicht isoliert ist sowie ein dickes Massekabel, das lose herumliegt und an keinen Massepunkt angeschlossen ist. Offenbar aber am Chassis angeschlossen und nicht isoliert ist.
    Dann kämpfe ich seit Wochen mit einer Vielzahl von losen Schrauben, die ich nachzuziehen habe durch fast alle Schränke.
    Am WE wollte ich mal die Unterkästen der hinteren Betten von Wollmäusen befreien. Auch da wieder Sägemehl, lockere Halterungen der Querlatten, die offenbar nicht für meine Gewichtsklasse ausgelegt sind. 2 Bleistifte, die einfach vergessen wurden (davon einer abgeknabbert) und wieder 3 Schrauben, die nirgends hingehören. Lockere Schrauben wieder zuhauf. In der Naßzelle flog die Halterung des Seifenspenders fast runter weil die Schrauben für das Gewicht, und den Druck auf den Spender, entschieden zu klein sind.
    Vorgestern habe ich das Steuergerät von der E&P gesucht. Dafür die Schublade unter dem Kühlschrank herausgezogen. Und wieder ein Haufen Holzresten, zusammengeschmissene Kabelbäume und und und....
    Ich habe schon richtig Nackenschmerzen vom Kopfschhütteln. Ordentliche und saubere Arbeit eines Premiumherstellers in dieser Preisklasse stelle ich mir wirklich anders vor.
    Gestern habe ich mich mit der Dometic B2600 beschäftigt. Wieder sehr lose Schrauben der Blende, die erstmal festzuziehen war. Kein Wunder dass die Kiste rappelt. Dann musste ich auch noch die Schrauben der Klimaanlage selbst festziehen. Jetzt frage ich mich ob die Dichtung noch intakt ist? Die Dichtigkeitsprüfung steht ja leider noch aus, soll im August beim Werkstattbesuch in NL nachgeholt werden. Angeblich darf man diese Prüfung bis zu 2 Monate überziehen um die 10 Jahres Garantie aufrecht erhalten zu können. Im Juni war sie jedenfalls fällig.


    So....das reicht ja fürs Erste. Ich fürchte ich finde noch mehr. Alles Sachen, die ich mit dem Händler sicherlich nicht besprechen werde, aber sich Fragen gegenüber Herrn Löhner auftun würden. :rolleyes:

    Ich wollte mich eigentlich zu der Qualität von Morelo nicht mehr öffentlich äußern, da ich offenbar als Meckerfritze hier schon verschrien bin. Aber seit einigen Wochen bin ich dabei mein WoMo kennen zu lernen und was sich da fast täglich auftut möchte ich fast garnicht auflisten. Das hat nichts mit der Tatsache zu tun dass der Morelo gebraucht und 6 Jahre alt ist. Ich habe 14 Jahre lang mit meinem Weinsberg qualitativ gekämpft, obwohl dieser noch original von Tabbert gebaut wurde. Ich habe einfach akzeptiert dass dies eine zusammengeschusterte Pappkiste war. Dennoch habe ich ihn geliebt. Bei Morelo, in Unterfranken gebaut, habe ich sowas offengestanden bei weitem nicht erwartet. :(

    Wobei mich bei Deinem Mobil ehrlich gesagt gar nichts mehr wundert
    edit: sorry, hatte pandatom seinen gemeint, aber um den geht's hier ja gar nicht...

    Also wenn bei meinem Mobil vieles nicht so läuft wie es soll.....die Gas-Anzeige funktioniert bei mir wenigstens korrekt. :D

    Normal dürfte die Anzeige nur 80% anzeigen. Bei einem 120L-Tank schaltet eine LPG-Anlage bei 96L ab. Mehr darf da nicht gefüllt werden aus Sicherheitsgründen. Bei erhöhter Temp. geht die Anzeige dann schonmal auf 85%. Bei 43% dürften also noch ca. 40L Gas im 120er Tank gewesen sein. Wenn Du da jetzt 75Liter reinbekommen hast wäre Dein Tank mit 115L übervoll. Also irgendwas stimmt da nicht?

    Ich kann Herrn Mornhinweg nur beglückwünschen, vorallem dass er sich gegen seinen Chef durchsetzt, der in meinen Augen auf ein völlig falsches Pferd setzt. Für mich war und ist die Hybrid-Lösung Wasserstoff-Generator und Elektroantrieb die einzig wahre Lösung für die Zukunft in der Mobilität.
    Schade dass ich vermutlich schon zu alt bin um dies in der Praxis noch erleben zu dürfen. :(

    Hallo....


    also ich habe gerade Antwort von der Fa. Lang-ZF in Nürnberg erhalten und gleich einen Termin für den 26.7. gesetzt. Das Installieren der Getriebesoftware und Einlernen der Schaltung und Kupplung dauere ca. 2-3Std. und kostet ca. 250.- bis 300.-€ zzgl. Mwst.
    Ich bin froh so schnell eine Rückmeldung erhalten zu haben und dass ich mich nicht auch noch auf den weiten Weg zum Bodensee machen muss. Der ZF-Service hier ist keine 4km von mir entfernt :)
    Und dann hoffe ich mich endlich auf ein einwandfrei schaltendes Automatikgetriebe freuen zu dürfen.

    Hallo Michael,


    diese Aussage vom BRV ist ein absoluter Schmarrn. Dem setzt nämlich voraus dass die Reifen auch ordnungsgemäß gelagert worden sind. Wer will das denn bitte kontrollieren?


    Also die Faustregel 6 Jahre ist schon richtig. Der Grund dafür ist nämlich dass sich der Weichmacher, der für die Mischung sehr maßgeblich beteiligt ist, in den Jahren verflüchtigt. Nach ca. 3 Jahren existieren ungefähr noch 50%, nach 6 Jahren ist vermutlich weitgehenst kein Weichmacher mehr vorhanden, d.h. die Reifen sind bretterhart und eine weitere Abnutzung des Profils ist dann eher unwahrscheinlich. Das ist von Hersteller zu Hersteller natürlich unterschiedlich. Aber dies hat zur Folge dass sich Risse bilden können (aber nicht müssen). Schlimmer ist aber die Tatsache dass die Bodenhaftung sich enorm verschlechtert, vom Fahrkomfort mal ganz zu schweigen. Eine schlechte Bodenhaftung löst in den Kurven u.U. ein Übersteuern aus sowie einen längeren Bremsweg.
    Das sind die Punkte, die für die Sicherheit berücksichtigt werden müssen.
    Ich jedenfalls spare nicht am falschen Ende, wenn es um solche sicherheitsrelevanten Dinge geht. Jeder Meter kürzer bei einer Gefahrensituation kann Leben retten, vorallem das Meinge!

    Also ich habe leider zeitweise massive Probleme mit diesem Getriebe. Erstens funktioniert der Hill Holder nicht (oder haben das nicht alle Agile serienmäßig?). Zweitens ist das Getriebe mehr als "launisch". Manchmal kuppelt und schaltet das Getriebe sehr geschmeidig, Man kann entspannt mit dem Fuß schalten, wie es sich eigentlich bei so einer Technik gehört. Dann fängt es oft an, nach ca. 1 Std. Betriebswärme, zu "spinnen". Anfahren sprunghaftes Einkuppeln, auch beim Übergang von 1 auf 2. Ab der 3. Stufe will sie dann plötzlich nicht mehr weiterschalten obwohl Fuß vom Gas und Drehzahl über 3T U/min. Dann Rangieren manchmal sehr kritisch. Kuppelt nicht selten mehrfach sprunghaft ein- und aus, was sich dann wie ein "Ruppeln" darstellt, als wäre die Kupplung verschlissen.
    Es gibt aber bei Zündungsstart nie eine Fehlermeldung. Immer "Getriebe OK"
    Da ich noch in der Gewährleistungfrist des Händlers bin, kann ich bisher nicht so ohne weiteres zu ZF fahren, ohne selbst die Kosten dafür tragen zu müssen. Also muss ich dem Händler das Vorrecht überlassen sich darum zu kümmern. Ein Getriebeölwechsel bei einer Laufleistung von nur ca. 40TKm halte ich für übetrieben. Vermutlich ist die Software veraltet oder nicht ordentlich justiert? Aber warum schaltet sie manchmal einwandrei und manchmal nicht? Auch bei Hängerbetrieb lief sie zeitweise ohne Murren. Diese Sprunghaftigkeit ist das was mich so nervt. Muss oft zum manuellen Betrieb eingreifen.
    Im August habe ich 3 Werktage Termin bei ihm und dann bin ich gespannt wieviel Mängel beseitigt werden können.