Beiträge von oldi45

    Mich würde interessieren, wie sich die einzelne "Bose Soundlink Mini Box" bei Musikwiedergabe schlägt. Habe zu Hause Bose-Boxen für den Musikgenuss. Die sind top. Ich hatte hier Bedenken wegen des Raumtones und mich deshalb im Wohnmobil zum TV und Musik - hören für die beiden Boxen von ANKER entschieden. Damit bin ich sehr zufrieden. Steigerungsmöglichkeiten sind aber willkommen.

    Gruß Hajo

    Ich verstehe diesen Auftritt als einen Startversuch in den oberen Wohnmobil Sektor. Warum gerade mit dem Grundriss des 870 begonnen wird, empfinde ich als unglücklich.

    Vor über 20 Jahren waren Grundrisse mit französischem Bett sehr beliebt. Ist dann aber bis heute immer mehr zurück gegangen. Ich will gar nicht erst auf die Gründe eingehen. Eura hatte damals sogar einen Alkoven mit zusätzlich französischem Bett gestartet. Der hatte keine Überlebenschancen.

    Gruß Hajo

    Hallo Manne,

    wenn man die Erläuterung von Martin auf die Beurteilung der unterschiedlichen Module mit einem . Leistungsunterschied von max. ca. 30% auf den Preisunterschied von 600 zu 75€ pro Modul anwendet, fällt die Entscheidung sicher leicht.

    Das angegebene Modul mit 170 Wp und 36V für nur 75€ ist preislich sehr grenzwertig. Versuch macht Klug. Ich verbaue seit Jahren Module in der Preisklasse von 100-170 €/Modul, je nach Leistung, mit guten Langzeiterfahrungen. Mittlerweile orientiere ich auf 36V-Module.

    Gruß Hajo

    Hallo Martin,

    aus diesem Grund nutzen wir den Filter nur für das tatsächliche Trinkwasser. Da fallen pro Tag ca. 3-4 L/Person an. Ich muss nicht mit gefiltertem Wasser duschen. Dadurch bleibt das Gesamtsystem unangetastet. Unser Filter hat mit der normalen 2,3 bar-Pumpe einen Durchsatz von 1L/min. Die Zeit nehme ich mir.

    Gruß Hajo

    Wir nutzen seit 10 Jahren im Wohnmobil einen Wasserfilter, wie auch zu Hause, für das tägliche Trinkwasser einschl. Tee-Kaffee-Wasser. Der kleine Filter steht im Wohnmobil, wie auch zu Hause, separat an die Kaltwasserleitung angeschlossen, neben dem Wasserhahn der Spüle. Wenn wir mit dem Wohnmobil starten, wird er innerhalb ca. 10min. umgestellt.

    Von Martin wurde alles Wichtige genannt. Wie bereits gesagt, wichtig ist erst mal den tägliche Verbrauch zu ermitteln. Auch wichtig sind die Jahreszeiten, in denen die Anlage diese Leistung + mindestens 10% bringen muss.

    Die 2 alten Platten würde ich im ersten Schritt um 2 Platten mit 200Wp mit 36V ergänzen. Dazu einen eigenen Regler um auf dem langen Dach Verschattungen zu kompensieren. Im 2. Schritt würde ich dann bei Bedarf die 2 alten Platten gegen 2 x 200Wp mit 36V ersetzen. Ebenfalls mit dem passenden Regler. Außerdem würde ich mir für die je 2 Platten die Option offen halten, die Kabel im Inneren des Wohnmobiles auf Parallel- oder Reihenschaltung umschalten zu können.

    Für die Winterzeit, oder im Sommer, wenn man lieber im Schatten steht, sind ein oder zwei mobile Platten von großem Vorteil.

    Zu den Kosten. So eine Platte bekommt man ab 170 €.

    Gruß Hajo

    Hallo Matthias,

    habe auch schon mit Freischnitten, weil die Möbelbauer keine Rücksicht auf eine möglich Demontage gearbeitet haben, die Fliegentür im Carthago ausgebaut und repariert,

    Ich habe mir jetzt einen asymmetrischen Magnet-Fliegenvorhang aus China kommen lassen. Den werde ich bei nächster Gelegenheit mit den mitgelieferten Klettbändern einfach auf den Rahmen der vorhandenen Fliegentür kleben. Vorteil ist, dass er immer geschlossen ist. Durch den asymmetrisch sitzenden Magnetverschluss komme ich problemlos an den inneren Türgriff. Zusatzvorteil ist, den ich allerdings nicht nutzen werde/kann, dass ein Hund einfach durchspringen kann, ohne Schaden anzurichten.

    Gruß Hajo

    Das CBE470 im Carthago koppelt ab 13,5V die Aufbau Akkus mit dem Fahrzeug Akku. Es erfolgt dann eine 2A-Ladung des Fahrzeug Akkus bis zum Spannungsausgleich. Das funktioniert seit Jahren sehr zuverlässig.

    Gruß Hajo

    Ja, technisch ist das Projekt beeindruckend, wenn die Relation von Verbrauch und Ladekapazität stimmig ist. Ich gehe auch davon aus, dass sich sicher über den Nutzen Gedanken gemacht wurden. Vielleicht soll mal elektrisch geheizt werden? Womöglich über eine Wärmepumpe, die wir zu Hause ja auch laufen haben.

    Wir fahren seit mehr als 5 Jahren elektrisch autark. Im letzten Jahr wurden die Grenzen etwas verschoben, da ich im Frühjahr einen Kompressor Kühlschrank eingebaut habe. Im Sommer sowie im Herbst bis November in Griechenland hatten wir trotzdem immer ausreichend Strom, 60-90%. Ab Dezember sind wir nun in Spanien/Portugal unterwegs. Die Sonne scheint zwar ausreichend, aber der Einstrahlungswinkel ist noch sehr flach. Da kommt unsere momentane Anlage erstmalig an ihre Grenzen, die ich nun entsprechend verschieben muss. Der Kühlschrank braucht jeden Tag ca. 50-60Ah. Mit der mobilen Platte werden pro Tag ca. 40-50Ah und den Dachplatten 50-60Ah eingefahren. Da bewegen wir uns dann im Schnitt bei 35-65% der Speicherkapazität. Da wir aber mit unserem Wohnmobil Ausflüge (die nicht mit dem Fahrrad erfolgen können) oder Fahrten zu besonderen Restaurants und Einkaufsfahrten unternehmen, hält der Booster die Kapazität dann hoch.

    Das anstehende Projekt soll nun zur Verbesserung der Kapazitätssicherheit das Speichervolumen der Akkus um 33% und Solar um ca. 30-40% erhöhen. Dann bin ich wieder in dem Bereich, mich nicht mehr um die Akku-Kapazität kümmern zu müssen.

    Noch was zum Thema: Es ist schon sehr entspannend, sich nicht um einen Landstromanschluss kümmern zu müssen und generell 5 Tage autark zu sein. Mehr ist momentan nicht möglich und mehr brauchen wir auch nicht.

    Gruß Hajo

    Was Rolf so zusammenfasste, kann ich auch bestätigen. Fahre das zweite Mobil, insgesamt 120 Tkm, damit.

    Die angesprochenen Probleme mindere ich:

    - Bergabfahrt immer per Hand

    - Bergauffahrt nur an extrem steilen Stellen und 180er Kurven per Hand

    - Anfahrt an steileren Stellen vorher deutlich die Fußbremse treten

    - Anfahrt an extrem steilen Stellen unmöglich

    - deshalb vorausschauend fahren

    - in der kalten Phase erst mal bewusst im 1. Gang etwas länger fahren und dann per Hand hochschalten. Dauert keine 2 Minuten.

    Ich kann gut mit dieser automatisierten Schaltung leben.

    ruß Hajo

    Da er keine Kühlrippen mehr hat, muss die Kühlung ja anders funktionieren. Zumindest kann er nicht mehr vereisen.


    Habe den T2160 von Thetford laufen. Er hat auch keine Kühlrippen aber Umluft. Trotzdem vereist er hinten im unteren Bereich. Meine bisherigen Erfahrungen sind, dass ich ihn ca. alle Monate einmal 20-30 min ausschalte, die unterste Ebene ausräume und heiße, wassergetränkte Stofflappen auf die Eisschichten lege. Nach einigen Minuten lösen sich die Eisplatten und können raus genommen werden. Nun noch trocken wischen, Kühlgut wieder rein und Tür zu.

    Die T-Kühlschublade hatte noch keine Vereisung.

    Gruß Hajo

    Hallo Martin,

    diese Montagemöglichkeit mit C-Schienen ist ideal. Wie sieht es mit der Kraftaufnahme der doch recht kleinen Klebefläche aus? Deshalb möglichst lange Schienen aufkleben.

    Ich hatte Glück mit dem Plattenaustausch und konnte Platten mit 160Wp/18V gegen gleichgroße Platten 200Wp/36V austauschen.

    Gruß Hajo

    Habe gerade mal meine Module abgebaut. Die Verschraubung mit Edelstahlschrauben war nach 5 Jahren unverändert fest. Danach musste ich schon etwas Kraft anwenden, um die Platten aus der formschlüssigen Verbindung mit den Halterungen heraus zu bekommen. Solange die Schrauben sich nicht total aus dem Modulrahmen rausgedreht haben, besteht keinerlei Gefahr, dass das Modul davon fliegt.

    Gruß Hajo

    Bei Verwendung von Kunststoffhalterungen haben wir bei der Verschraubung Halterung mit dem Alu-Rahmen der Solarplatte gemeinsam mit für die Befestigungsschraube entsprechendem Bohrer vorgebohrt. Da kann sich nichts mehr lösen. Auch nicht auf dem Rütteltisch.

    Im vorliegenden Fall, wenn es Kunststoffhalterungen sind, würde ich eine etwas stärkere Schraube verwenden und entsprechend vorbohren.

    Gruß Hajo

    Hallo Martin,

    gleiches haben meine Beobachtungen bei der Einführung des Dometic-Kompressors ergeben. Habe deshalb mir den Thetford Kompressor angeschafft und bin angenehm überrascht. Er ist sparsam, hat viele Regelmöglichkeiten. Es lässt sich sogar die Tiefkühlschublade komplett abschalten, wenn kein Bedarf da ist. Das Kühlabteil läuft dauerhaft zwischen 4-6 Grd.C, egal ob draußen 35 Grd.C oder wie jetzt 0 Grd.C sind. Zum Preis von 1,7T€ kann man auch nichts sagen.

    Gruß Hajo

    Ich habe seit Jahren die Pumpen LP4142 von Lilie in Betrieb. Zuerst in einem Laika mit vorbildlicher Wasserverlegung. Durchgängig 12mm Rohrsystem. Hier arbeitete die Pumpe ohne Druckausgleich, was auch von Lilie empfohlen wird, sehr leise und kontinuierlich. Danach im Carthago war die gleiche Pumpe verbaut. Hier aber mit Problemen, da nicht nach Vorgaben von Lilie verlegt wurde. Es wurden 8 und 10mm Schläuche verlegt. Die Pumpe, die mit Druckschalter und Bypass arbeitet, förderte hier, je nach Anforderung, pulsierend. Das habe ich dann mit einem Druckausgleich verbessert.

    Gruß Hajo