Beiträge von DerDickeBert

Zitat von mythos

Alde verwendet FB Rohre mit 12mm Außendurchmesser in PE-X- Aluminium- PE-X. d.h. innen und außen Kuststoff, in der Mitte Alueinlage. Ein schweißen wird da Fehlschlagen. Ein kleben na ja schon eher.

Ich würde zum Arbeiten etwas größer rund um das Rohr ausschneiden, Rohr durchtrennen , entgraten und mit einem Kupplungsstück 12 mm (Bestellnummer Alde 1500203) von Alde wieder verbinden. Das wäre eine dauerhafte dichte Lösung.

Grüße Xaver

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Danke für den fundierten Beitrag (sogar mit Bestellnummer -chappo),

Ich werde es erst mal mit der Methode Niete und anschliessend mit Epoxy vergiessen versuchen, wenn das nicht funktioniert, muss ich den Arbeitsbereich halt vergrössern und mit dem Kupplungsstück arbeiten.

Danke für deinen Beitrag.

Andreas

Hallo,

das ist ein berechtigter Einwand, werde ich morgen mal durch stochern versuchen, herauszufinden. Da die Schrauben nicht allzu lang waren, lebe ich in der Hoffnung, das es nur oben ein Loch gibt.

Andreas

Zitat von Micha65

Das muss dann aber ein Becherniet sein.

LG Michael

Nabend,

Was ist ein Becherniet? Habe ich noch nie gehört

Die Idee mit der Niete und anschliessend noch mit Epoxi zu vergiessen, ist mir sehr sympatisch, die Ideen mit einem Zwischenstück scheitern m.E. an den begrenzten Platzverhältnissen.

Werde morgen mal bei einem Betrieb ein paar Häuser weiter aufschlagen, die beschäftigen sich mit Kunststoff ( KVOS Kunststoff vor Ort Service), vielleicht haben die ja noch eine bessere Idee.

Bis hierhin allen vielen Dank für Eure Anregungen, das ist unter anderem der Grund, dass ich trotz des einen oder anderen "Shitstorms" trotzdem dem Linertreff treu bleibe.

DerDickeBert

Hallo liebe Treffler,

wie vielleicht schon bekannt ist, hat einer der Vorbesitzer einen ekeligen Sisalteppich mit Schrauben am Fussboden fixziert und dabei NATÜRLICH an einer Stelle die Fussbodenheizung getroffen. Den Teppich hatten wir sofort rausgeschmissen und benötigten bislang keine Heizung, also ist der Schaden nicht aufgefallen. Nun aber bei dem Versuch, die Alde warten und befüllen zu lassen, trat das Problem zutage. Ich habe nun den betroffenen Bereich freigelegt und siehe da, das Loch befindet sich in dem grauen Rohr

Nun meine zwei Fragen an das Schwarmwissen des Forums:

1) was ist das für ein Material, Kunststoff oder kunststoffummanteltes Metall?

2) wie bekomme ich das Loch dauerhaft dicht?

Ich zähle auf Euch

DerDickeBert (Andreas)

Wir sind nach dem Treffen in Unterföhrung nur über Land- und Bundesstrassen nach Hause geschaukelt, unter anderem durch den Westerwald, da hat unser Daily 4 an den Steigungen ganz schön gebrüllt, scheint wohl normal zu sein

Zitat von Deserteagle

Hallo Zusammen!

Ihr alle habt mein ehrliches Mitgefühl! Es tut mir wirklich leid, das hier so viele selbsternannte Spezialisten unterwegs sind und ihr für so eine mindere Qualität soviel Geld bezahlen musstet.

Hier mal ein paar Fakten aus dem Zylinderbau. Der gerissen Kopf ist ein typischer Fehler, wenn das System den auftretenden Seitenkräften nicht gewachsen ist. Der Fachmann spricht hier vom Lochleibungsdruck. Ein angeschweißten Zylinderkopf ist die "dümmste" Lösung aller möglichen, aber sie ist billig. Nachhaltigkeit ist bei dem Produkt nicht vorgesehen, hier handelt es sich um typische Mobilzylinder der Marke "billig". Defekte können nicht sinnvoll repariert werden, sondern das System ist von vorn herein auf "Wegschmeißen" ausgelegt. Wenn man den Kopf unbedingt mit einem Feingewinde einsetzen will, dann muß sichergestellt sein, das dieser sich über eine entsprechende Führung im Rohr abstützen kann, um Kräfte sauber zu übertragen. Hier ist der Schadenshergang folgender: Es traten Seitenkräfte auf, die vom Zylinderkopf nicht aufgenommen werden konnten, denn dieser wurde in der Rotationsachse nur durch die Schweißnaht gehalten. Hier wirkt also die Kolbenstange wie ein langer Hebel, der nun mit roher Gewalt die Schweißnaht extrem belastet, woraufhin diese zu reisen beginnt. Ist das erst einmal passiert gibt das System weiter nach, wodurch nun die Kräfte schräg in den Zylinderkopf eingeleitet werden, denen er dann auch nicht mehr stand halten kann, weshalb er aufreißt. Auf gut Deutsch: billiger Mist, der für den Einsatz nicht geeignet ist. Solche Zylinder gibt's in Ungarn für 90€ und in China für 30-40€. Abnahme mindestens 100 Stück, ab 1000 gibt's noch einmal Rabatt. Ausschuß bei Anlieferung ca. 10 %. Bei dem Preis kein Problem. Das Aggregat habe ich in China gefunden, kostet ab 100 Stück 290€, mit Tank, Ventilen und Steuerblock. Wahlweise mit 12 oder 24 Volt Motor. Wird angeboten als Aggregat für LKW Hubbühnen. Das ist der Mist, der Heute bei den ganzen Kleinlastern eingebaut wird. Das es anders geht, bewiesen die Mobilkräne und Feuerwehrdrehleitern. Hier bekomme ich als Hersteller Werte genannt, wieviel Seitenlast so ein Abstützzylinder in der Ausgefahrenen Position halten können muß. Wir haben gerade wieder 28 Zylinder geliefert, für einen Spezialeinsatz, die ausgefahren ( 550mm) 81 Tonnen Seitenlast aufnehmen können müssen. Technisch sind die Ansprüche an so eine Hubanlage wirklich kein Hexenwerk. Ich habe hier den Verdacht, das eine sehr ergiebige Gewinnoptimierung zu Lasten der Qualität betrieben wird. Die Bilder zeigen eindeutig die billig Schiene des Zylinderbaus. Spannend finde ich das Bild vom Zylinderkolben. Ich kann es so nur schätzen, aber die Kolbenstange sieht nach ungefähr 30mm aus und der Kolben hat vielleicht 40-50mm Durchmesser. Erschreckend ist dann die Länge des Kolben und wie wenig Führung er tatsächlich bietet. Das kann so nicht funktionieren.

Anbei mal eine Zeichnung für einen wirklich günstigen Zylinder wie wir ihn bauen, zwar mit Gelenklager Befestigung, aber sonst durchaus vergleichbar. Der hat auch die Merkmale mit angeschweißtem Zylinderboden und angeschweißten Druckanschlüssen, aber eben auch vernünftige Führungen am Kolben und an der Stange, sowie einen geschraubten Kopf aber mit einer sauberen Führung im Zylinderrohr.

Ich glaube, ich baue mal eine Einheit für meinen Clou Liner.

Viele Grüße aus OWL,

Karlheinz

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Waren wir nicht mal weltbekannt und begehrt zu den Themen Maschinenbau, Stahlbau, Ingenieurswesen usw? Wo ist das geblieben, musste es der preismaximierung weichen? Ich finde es erschreckend, hier im Forum von fast neuen Linern mit mannigfaltigen Fehlern und Defekten zu lesen und das bei Preisen jehnseits der 300.000 Euro. Das wir bei unserem Gebrauchten kräftig über den Tisch gezogen worden sind, erklärt sich mit unserer Unerfahrenheit. Da haben wir halt kräftig Lehrgeld gezahlt und sind jetzt bis auf die Fussbodenheizung und Warmwasser kurz vorm Ziel.

Heute auf einem CP in Eberbach gesichtet

Ich arbeite mit dem Tablet und Sygic Truck und bin voll zufrieden, die Software warnt sogar vor fest installierten Radaranlagen ( bisher nur in D getestet)

Zitat von Marlboroman (Olaf)

Auch wir fahren nun seit 8 Jahren mit dem 12 Meter Bus und sind sehr zufrieden damit.

Vorher fuhren wir mit 9,60 Meter und kleinem Anhänger mit VN15 drauf.

Wir wollen nichts andere und eingeschränkt sind bzw. fühlen wir uns deswegen bisher nicht.

Ich denke, eine Einschränkung kommt eher durch einen Anhänger, mit PKW den wir künftig gelegentlich mitführen werden.

Wir werden sehen.

Aber den Hänger kann man notfalls vor dem CP oder SP mit Pkw drauf abkoppeln und stehen lassen, dann passen auch unsere 8,30 m auf den Platz. Haben wir zweimal in F machen müssen, war kein Problem

Zitat von BenD

für den Eurojackpot habe ich keine Zahlen gefunden, die Lottozahlen für kommenden Samstag lauten:

2, 8, 11, 31, 32, 47 - Superzahl 7

bleibt aber unter uns

Ich kenne die Zahlen, die garantiert NICHT kommen

51, 55, 65, 67, 75 und Superzahl 300

Bombig, ich wusste, auf Euch ist Verlass, schon bestellt.

Danke

Danke,

habe da nix passendes gefunden, hab mal ne Anfrage per Mail losgelassen

Hallo Treffler,

Beim DickenBert sind zwei Abläufe für Grauwasser rechts und Frischwasser links vorhanden ( siehe folgendes Bild)

Der Aussendurchmesser beträgt 90mm. Wie heisst diese Art des Anschlusses und wo bekomme ich einen passenden Schlauch samt Kupplung?

Danke, Andreas

Moin,

da meine Frau ebenfalls Kirsten heisst, bist Du mir sofort sympatisch. Auch wir haben ziemlich blauäugig einen Gebrauchten gekauft und befinden uns nun seit mehr als einem Jahr auf dem Weg, aus dem DickenBert ein Reisemobil zu machen, welches unseren Ansprüchen genügt.

Unser erster Schritt war in der Tat, bei Iveco eine große Inspektion machen zu lassen. Die Gewissheit, das das Basisfahrzeug in Ordnung ist, war uns total wichtig. Trotzdem sind wir im letzten Jahr mitten in Frankreich liegen geblieben, zum Glück fanden wir eine Iveco-Werkstatt, die uns weiterhelfen konnte. Bei der Inspektion war nicht ausgefallen, dass ein maßgeblicher dicker Schlauch zum oder vom Turbolader porös war, Ergebnis war der allseits bekannte EDC-Fehler mit all seinen Konsequentzen. Das Problem aller Womo-Fahrer ist m.E., FINDE EINE FÄHIGE WERKSTATT DER MAN VERTRAUEN KANN UND DIE GUTE ARBEIT ABLIEFERT. Zum Glück ist es uns hier in Velbert gelungen und die technischen Probleme am Basisfahrzeug sind Geschichte. Am Aufbau waren etliche Fehler und Unzulänglichkeiten (z.B. Wasserpumpe wie bei Euch), Bordklimaanlage defekt (Austausch auf Gewährleistung des Händlers), fehlende bzw. falsche Ventilverlängerungen an der Hinterachse (wieder Gewährleistung Händler), mangelnde Leistung des Absorberkühlschranks (Austausch auf eigene Kosten) etc.

Wir haben nun die erste eigene HU und AU machen lassen und sind ohne Mängel wieder für ein Jahr save, die Reifen sind aus 2020, Allwetter mit dem Gebirgssymbol (wichtig für Frankreich) mit gutem Profil.

Nächste Woche steht der Einbau des neuen Entertainment-Systems mit DAB und Navi und guten Aufbau-Boxen an, dann steht nur noch das Problem mit der angebohrten Fußbodenheizung an, hier gab es aber schon gute Tipps aus dem Forum und ich erhoffe weitere gute Gespräche bein dem Treffen in Unterföhring zu all diesem Themen.

Ihr seht, Ihr braucht einen langen Atem, ein wenig Geld im Rücken und all die guten und hilfreichen Tipps von den stets hilfbereiten Forumsmitgliedern, es macht bestimmt aber Sinn, sich in einem Clou-spezifischen Forum anzumelden, so wie Zausels-Kerl das angeregt hat.

Haltet uns auf dem laufenden, am Ende wird bestimmt alles gut.

Andreas und Kirsten

Zitat von Zausels_Kerl (Martin)

Nee, Martina. Lies dir bitte die Regelung vom 14.06.2023 durch ... Da gibt es diese Unterscheidung Gewerblich/Güterverkehr/Privat nicht mehr ... Da wird auch nichts "verglichen" ...

Klar ist in Deutschland zumindest, verursacht durch den Bund-Länder-Ausschuß, dass Wohnmobile und schwere Geländewagen M1 nicht unter die Fahrtenschreiberpflicht fallen (Ausnahme: Gilt nur für M1, und M1G. Für M3 (Fahrzeuge über 5t und mehr als 8+1 Personen) gibt es diese Ausnahmeregelung nicht.

Klar ist ebenfalls, dass es "Privatfahrten" als Ausnahmereglung für Fahrten mit Fahrtenschreiberpflichtigen Fahrzeugen in der Aufstellung für legale Fahrten ohne Fahrerkarte ebenfalls seit 14.06.2023 nicht mehr gibt. Wer also vermeintliche Fahrten mit Sattelzugmaschinen oder Reisebussen ohne eingesteckte Fahrterkarte durchführt, handelt eindeutig illegal - auch hier kein Spielraum, die Gesetzeslage ist eindeutig. Ausnahmen sind lediglich defekte Fahrtenschreiber aber maximal über 15 Kalendertage ... Ausnahmen sind: defekte/gestohlene Fahrtenschreiber oder Karten oder Fehlfunktionen derselben. Beruft man sich auf Diebstahl, so ist die zugehörige Anzeige bei der Polizei mandatorisch.

Hat man eine solche Situation, dass die Fahrerkarte wegen Defekt nicht verwendet werden kann oder die Karte/Gerät gestohlen wurde, so ist eine manuelle Aufzeichnung (Ausdruck Tachograph und Zeitenangaben, Lenkzeiten, Verladezeiten etc) zwingend erforderlich.

Ebenfalls ganz klar geregelt und ausdrücklich aufgeführt sind "private Fahrten", die lediglich in der Gewichtsklasse unter 7,5t (Tatsächliches Gewicht des gesamten Gespannes) ohne Fahrerkarte durchgeführt werden können. Auch hier gibt es keinen Spielraum für Interpretationen:

Also bitte, nichts mit Äppel und Birnen, sondern in diesem Fall - endlich mal - eine klare Regelung. Ich ahne, dass Vielen diese Neuerung seit 14.06.2023 villeicht nicht bekannt ist. Ich wurde darauf gestubbst, weil ich von meinem Freund dem Tiefbauer den Skania mit Tieflader verwenden wollte um "Privat" den Arnold überführen zu können. Da der Thomas gerade vor 2 Wochen eine Fahrer-Fortbildung hatte, wies er mich drauf hin. In der aktuellen Regelung gibt es nur eine kleine Grauzone: Das ist mit dem roten Punkt und Info gekennzeichnet. Rangieren auf dem Firmengelände ist nicht mit MUSS, sondern mit SOLL beschrieben. Da kann man also noch diskutieren. Sonst ist die Regelung inzwischen "in Stein gemeisselt".

EOD

Martin

Nachbemerkung:

Ich will hier nicht den Oberlehrer raushängen lassen. Jeder ist für sein Handeln selbst verantwortlich und kann meinetwegen tun und lassen, was er möchte. Besser finde ich aber, wenn man die aktuellen Regeln kennt und wenn man dann bewußt dagegen verstößt, dann zahlt man auch bewußt die Zeche. Meineswegen dürft ihr also mit Sattelzugmaschinen, Bussen und was auch immer für Fahrzeugen "Privatfahrten" durchführen, wie ihr lustig seid. Da habe ich nichts daran zu kritisieren. Meine Intension war einfach auf diese Neuregelung hinzuweisen und "that´s it".

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Da habe ich dann mal ne Frage: der DickeBert hat ein zGG von 6,7 t, unser Hänger ein zGG von 1500 kg, damit bin ich als Gespann bei 8200 kg. Führerscheintechnisch darf ich das fahren (alte Klasse 3), wie schauts jetzt beim Fahrtenscheiber aus (bei uns ist keines verbaut)?

Andreas

Hallo Treffler,

hier mein Erlebnis zum Thema Gasprüfung und HU:

Der Dicke war gestern bei einer guten Firma hier in Velbert und hat die HU/AU ohne Mängel überstanden UND DAS OHNE GASPRÜFUNG!

Prüforganisation war die Dekra.

Eine Prüfung wäre auch garnicht möglich gewesen, da die Alde momentan außer Gefecht gesetzt ist, ein Vorbesitzer hatte einen Sisalteppich im Wohnraum mit Schrauben befestigt und es ist passiert, was passieren musste, die Fußbodenheizung wurde dadurch angebohrt und ist nun undicht. Dies fiel aber erst vor 10 Tagen auf, als ich die Alde warten lassen wollte. Der "nette" Händler aus Grevenbroich ist aus der Gewährleistung raus (länger als 1 Jahr her), die Kosten für die Reparatur sollen sich im Rahmen zwischen 1500 - 5000 Euronen bewegen, je nach Arbeitsaufwand (Möbel abbauen, Boden aufnehmen etc.)

Ich setzte noch Hoffnung auf das Treffen in Unterföhring, vielleicht hat da ja jemand preiswertere Ideen, eine Fußbodenheizung brauchen wir nicht, wohl aber warmes Wasser

Grüße aus dem Bergischen Land

Andreas

Moin,

derzeitiger rechtlicher Stand in D: vollkommenenr Unsinn die Aussage von dem "Kollegen", privat bleibt privat und wird nicht zum gewerblichen Gütertransport, aber wer weiss, was für einen Unsinn die EU noch ausbrüten wird

Der Kollege mit dem falsch übertragenen Führerschein tut mir leid, da hätte man schon bei der Erneuerung des FS genauer drauf schauen müssen, meiner ist in ein paar Jahren fällig und ich werde genau drauf schauen, was die da eintragen.

Die "Rennleitung a.D." Andreas

Moin,

gehe ich recht in der Annahme, dass die Feder für den Einbau zusammengedrückt werden muss? Wenn ja, herzlichen Glückwunsch, bei 2000n sind das rund 200 kg Druck, der zu überwinden wäre, geht dann wohl nur mit Spezialwerkzeug.

Andreas

Zitat von Taucherhorst

Hallo Hexopjoeck,

bei mir liegt der gleiche Fehler vor, da die rechte Seite nicht mehr öffnet. Leider gibt es von der Markise keine Ersatzteile mehr. Nun habe ich gelesen, dass in Köln jemand das produzieren kann. Wäre es möglich mir die Adresse oder E-Mail mitzuteilen? Ich wäre sehr vebunden.

Ist zwar nicht in Köln sondern Velbert, aber der Jungunternehmer ist schnell, sehr bemüht und preiswert

Andreas

Moin,

ich habe mir die Postings zum Thema "Klage HRZ" und den Post, der zu den Klagen geführt hat, durchgelesen. Der Verfasser des Post hat diesen offensichtlich in mehreren Foren gepostet, dies als Erstposter, dies hat doch meiner Meinung nach ein gewisses Geschmäckle. Wir hatten von Anfang an Probleme, schon beim Kauf des DickenBert bei einem namhaften großen Händler in Grevenbroich, dies zieht sich bis heute durch, momentan Probleme mit einer "Fachfirma" in Bochum, dort zieht man auf Nachfragen/Beschwerden einfach den Kopf ein und reagiert nicht auf Mails, Telefonate werden nicht angenommen usw. Trotzdem werde ich den Klarnamen der Firma nicht nennen, bei Bedarf geht das per PN. Um das Forum vor solch einer rechtlichen Auseinandersetzung wie geschehen zu schützen, sollten wir bei dieser Praxis bleiben, die Moderatorenn haben jetzt schon viel zu viel zu tun, und sollten nicht in die Situation gedrängt werden, sich auch noch mit so einem Vefahren zu beschäftigen. Dies hat meiner Meinung nach nichts mit Unterdrückung von Meinung oder Unterdrückung freier Wortwahl zu tun, sondern dient lediglich dem Schutz des Forums und deren Mitglieder.