Beiträge von solaire

    Hallo,
    In einem vorhergehenden Thread hatte ich über die Probleme mit dem Kupplungssteller berichtet. (Kupplungssteller (Aktuator))
    Nun hoffe ich die Ursache wurde gefunden. Ursache scheint eine Öffnung an der Oberseite der Getriebeglocke gewesen zu sein. Diese Öffnung ist ca. 6x3,5cm gross und war nicht verschlossen. Diese sollte eigentlich mit einem Gummistopfen ( wie die seitliche Öffnung an der Getriebeglocke) verschlossen sein.
    Das war sie aber nicht und niemand kann an diese Stelle sehen ohne dass das Getriebe ausgebaut ist. Durch diese Öffnung drang Wasser und sorgte für reichlich Rost an den Kupplungsbauteilen. Dies führte zu Schwergängigkeit der beweglichen Teile und in der Summe zu einer starken Gegenkraft welche den Kupplungssteller zerstörte.
    Wie es zu dem Verlust der Abdeckung kam und ob diese je installiert war bleibt ein Geheimnis. Dieser 10cent Artikel verursachte jedenfalls innnerhalb von 4 Jahren einen Schaden von ca. 5000 Euro.
    Übrigens, kein Mensch weiss warum diese Öffnung ist . Reinschauen kann man im eingebauten Zustand eh nicht.
    Tipp: vielleicht mal nachsehen ob Gummistopfen vorhanden. Rechts oben an dem Getriebe ist die Öffnung zu erkennen.

    Auch ich hatte mit unserem Fahrzeug probleme mit der Motorkühlung. Erhielt zwar keine Meldungen aber der Lüfter fing häufig an zu laufen und das sehr laut. Habe zusätzliche Öffnungen( die beiden Öffnungen rechts und links unter der Motorraumabdeckung)an der Front angebracht und Leitbleche hergestellt und angebracht. Phönix wollte für ein bißchen Alubleche richtig Euros. Habe mir aus Styropormaterial ( die dünnen Unterlagen für Laminatböden) Schablonen gemacht und anschließend die Bleche geschnitten.
    Das Ergebnis war verblüffend . Die Kühlung funktioniert wesentlich besser und der Lüfter wurde leiser. Anscheinend wird die Luft nicht mehr im Motorraum rumgewirbelt.

    Hi Solaire ,
    Na wie schon geschildert hatte in Berlin wusste der Werkstattmeister nicht was eine Agile ist und man könnte sowieso wenn denn nur ein Softwareupdate aufspielen und keine weiteren Anpassungen vornehmen, dafür müsste ich aber den genauen Getriebetyp mitteilen der stünde auf dem Typenschild am Getriebe.( toll )
    Beim Meister in Friedrichshafen wurde mir gleich geschildert wie man vorgeht es wird zwar auch ein Update aufgespielt aber dieses wird dann auf der Hauseigenen Teststrecke genau auf das Fahrzeug abgestimmt.
    Wir verbinden den Termin mit unseren Urlaub im Allgäu das passt dann vorher lasse ich mir bei E&P noch ein paar Stützen verpassen.
    Ich werde berichten was es denn wirklich gebracht hat und ob sich der Umweg gelohnt hat

    Hallo,
    Genau so wurde es bei mir auch eingestellt bei ZF Saarbrücken. Zwar nicht auf hauseigener Teststrecke aber im Fahrbetrieb nach vorgehenden aufspielen einer neuen Software.
    Durch den Neueinbau und die Kalibrierung des Kupplungssteller ist diese Einstellung nun leider überschrieben worden.
    Auf ein Neues .

    Hallo ,
    Also heute mal bei ZF Berlin nachgefragt bei einem Werkstattmeister wohlgemerkt, nach der Schilderung was ich für ein Womo fahre und das ich gern ein Update und Einstellung der Agile haben möchte kam die Gegenfrage was denn eine Agile sei
    Nach der Frage hatte sich das für mich erledigt dann ZF Friedrichshafen angerufen nach einen sehr Kompetenten Fachgespräch werde ich den Weg auf mich nehmen an den Bodensee zu fahren

    Wäre interressant zu erfahren was bei dem kompetenten Fachgespräch erörtert wurde. :whistling::whistling:

    Dann hoffen wir mal, das das alles so bleibt die nächsten 100.000 km. Die Halbautomatik ist halt eine Technik die dem Fahrer schon ein wenig Gefühl für das Fahren und Schalten abverlangt. Aber wie schon gesgt, dass wichtigste ist m.E. die korrekte Software.

    Welches Gefühl denn???? Wenn auf Automatik eingestellt dann schaltet das Fahrzeug selbstständig. :?::?:?(

    Was die Halbautomatik ausmacht, die sogenannte Agile ist nix an Öl zu wechseln. In dem Steller befindet sich kein Öl. Wechseln kann man das Getriebeöl.
    Gewechselt habe ich alle Öle, Getriebe, Hinterachse usw. bei ca. 60000km. Hat mir mal ein LKW Werkstattmeister empfohlen da unsere Fahrzeuge auch längere Standzeiten haben. Motoröl natürlich häufiger.

    Hallo Gemeinde,
    Nun , auch ich habe meine Erfahrungen mit der Agile. Doch es gilt zu unterscheiden Getriebe, Software und die dazu gehörigen Komponenten.
    Ich weiss nicht ob sich das Schaltgetriebe von dem " Agile-Getriebe unterscheidet. Der entscheidende Unterschied ist nicht das Getriebe sondern die Art wie geschaltet wird. Die herkömmliche Art ( Schaltgetriebe) geschied mittels eines Pedals welches vom Fuss betätigt wird. Bei der Agile wird dieser Vorgang von einem Kupplungssteller ( E-Motor) übernommen.
    Das ZF-Getriebe finde ich in Ordnung. Schlecht finde ich das Verhalten der Womohersteller die Kunden im Dunkeln tappen zu lassen. Da die Fahrzeuge meist schwerer sind müssen die Schaltpunkte entsprechend dem Gewicht des Fahrzeuges angepasst werden. Wenn dies eingestellt ist punktioniert auch die Agile ganz prima mit kleinen Schwächen wo dann halt mal von Hand geschaltet werden muss. Als ich vor ein paar Jahren diese Einstellung bei ZF machen lies, lief das Fahrzeug wesentlich besser, ruhiger und schaltete auf meine Fahrweise passend.
    Ein Wehrmutstropfen ist bei meinem Fahrzeug der Kupplungssteller. Der erste war bei 49000km defekt und der ausgetauschte neue Kupplungssteller hielt gerade 20000km. Diesen Punkt bin ich am aufarbeiten. Iveco baut das Teil aus, neues rein, fertig. Das kann es nicht sein, da muss ein Grund vorliegen weshalb die Teile innerhalb so kurzer Zeit kaputt gehen. ZF gibt übrigens 2 Jahre Garantie auf das Teil bei unbegrenzter Km-Laufleistung. Iveco, welche die Teile von ZF bezieht reduziert die auf ein Jahr ohne km-Laufleistung und erhöht dafür aber den Preis um rund 1000 Euro.
    Ich will damit sagen die Teile von ZF können nicht schlecht sein bei den erwähnten Konditionen.
    Jedenfalls werde ich versuchen die Ursache mit Hilfe einer guten Werkstatt heraus zufinden. Falls jemand hierzu einen Tipp hat ( Werkstatt, eigene Erfahrungen)wäre ich sehr froh.
    Fazit: die Agile finde ich nicht schlecht wenn Getriebsoftware auf das Fahrzeug abgestimmt sind und die Funktion Software- Kupplungsteller-Kupplung-Getriebe richtig eingestellt sind


    Hm. Da hab ich anscheinend wieder etwas falsch gemacht.
    Zur Klärung, mir ist es völlig egal auf welche Art und Weise jemand seine Abwässertanks entleert. Mit Laser, Kamera usw. oder auf die herkömmliche Weise . Schön wäre bei jeder angewendeten Methode dass der nachfogende Entleerer einen einigermassen sauberen Platz vorfindet. Mein Posting war kein Angriff auf die Technikfreaks welche die digitale Technik zur Entsorgung nutzen.
    Schade dass es bei jemand falsch angekommen ist.
    Sollte noch jemand von meinem Beitrag getroffen oder betroffen sein so bitte ich um Entschuldigung.

    Irgendwas mache ich falsch. Seit ca.35 Jahren entleere ich den oder dieTanks ohne Laser, Kamera und weiss der Geier noch was ohne Probleme.
    Ich fahre über die Entsorgungseinrichtung öffne den Ablass und entleere die Tanks. Anschließend schaue ich ob der Platz sauber ist, eventuell spritze ich noch mit Wasser nach damit die Entsorgungsstation sauber ist und fertig. OK. Vielleicht musste ich in dem genannten Zeitraum ein paar Mal die Position korrigieren aber soviel Zeit habe ich noch.
    :00010166:

    Hallo ThomasIch habe 3 AGM je 160AH die am abnabeln sind, reicht etwas weniger an AH.
    Von welchem Hersteller sind deine Accus und musst du am Mastervolt Änderungen vornehmen.
    Gruß Johann-Georg

    Ich habe ebenfalls 440AH und 420 Wp auf dem Dach. Bräuchte keinen Landstrom, trotzdem wenn sich die Gelegenheit bietet, meist sind wir nach 6 Wochen mal für einen Tag auf dem CP zum Wäschewaschen, nehme ich Landstrom aus den erwägnten Gründen.
    Soll aber jeder machen wie er meint.

    Wie Michael schon geschrieben hat. Alle 4-6 Wochen für 24 Std durchgehend am Landstrom laden. Ansonsten werden die Batterien nicht voll geladen( die Endspannung wird nicht über einen längeren Zeitraum erreicht) und verhungern. Mit Solar ist eine länger andauernde Endspannung nicht erreichbar. Es bildet sich Sulfat auf den Platten.

    Und wenn die Akkus nicht voll geladen werden dann verhungern diese. Das passiert wenn man glaubt Solar wüde ausreichen.
    Kann man sich aussuchen: ermorden oder verhungern. :thumbup:

    Ich denke, dass Du bei der nächsten ZF-Niederlassung zunächst mal das Öl wechseln lässt und dann lässt Du die Software auf das z.GG. programmieren - selbst dazu reicht es bei den Aufbauherstellern oft nicht mehr.
    Dann fährt man mit dem Getriebe ganz wunderbar...

    Man möge mir den Schreibfehler verzeihen. Aber nach dem Rest des Posting hatte ich nicht gefragt.

    Hallo,


    so wie ich das erkennen kann sind das tatsächlich Dünnschichtmodule. Vermutlich CIS oder CIGS. Solche Module sind eigentlich besser wie Silizium-Module. Dünnschicht arbeiten bei diffusem Wetter besser. Der Temperatut Quotient ist auch kleiner und somit von Vorteil. Die meisten Dünnschicht-Module haben auch keine Lötstellen und sind Glas-Glas Module. Keine Glas-Folie. Allerdings benötigen solche Module etwas mehr Fläche weil die Leistung / m² kleiner ist.


    Grüsse, Wolfgang

    Die sind gewiss nicht besser. Kommt immer auf den Verwendungszweck an. Meiner Meinung nach verfehlt. Es wird viel Fläche und auch Gewicht benötigt um an die Leistung von cristallinen Modulen zu kommen.
    Anscheinend kennt man in Womokreisen nur Büttner . es gibt etliche Hersteller von Dünnschichtmodulen.

    Für mich sehen die aus wie Dünnschicht-Module.Ich kann keine Zellen erkennen. Da kommt das mit der Leistung schon hin. Würde sowas aber nicht auf einem Womo verbauen. Schau mal ob die Module solche Zellen erkennen lassen wie auf dem Beitrag vor dem meinigen. Wenn die Dinger aussehen wie getönte Scheiben sind es Dünnschichtmodule.