Beiträge von Discovery

    Zu Hause kannst du dein Niro in 10 Stunden auf 100% bringen, unterwegs wirds du 1 Stunde an eine Supercharger brauchen, Eine Stunde für max 300 Km es sei denn du fährst 100 Km/h auf die Autobahn.

    Nör, wenn er leer ist, dann lädt er die ersten Stunnde mit 11Kwh erst die letzte Stunde wirds langsamen 10 Stunden habe ich noch nie gebraucht. Mit dem Tempo 100 wird übrigens schneller kommen als du glaubst... https://www.t-online.de/klima/…-der-bundesregierung.html

    In der „Reality“ wird mein Niro Akku immer zu 100% geladen. (Meine Lithium Akkus im Womo übrigens auch. Der hängt hängt daheim immer am Landstrom - nach wie vor volle Kapazität) Natürlich lädt der Akku gegen Ende langsamer aber das regelt die Elektronik des Wagens von selbst. Eine Ladung an der Wallbox, selbst mit 11 oder 22 Kwh dauert halt etwas. aber seit fast 4 Jahren ohne Kapazitätsverlust. Ich staune immer wieder wo die Fachkenntnisse herkommen. Man kauft ein Auto und darf den Tank ( Akku) nur zu 80 % füllen 😳

    So, der ID 3 ist jetzt eine Woche da.

    Der Verbrauch liegt zwischen 15 und 20 kWh.

    Was mich stutzte war die Empfehlung den Akku nur auf 80% zu laden, was soll den der Schwachsinn?




    Gilt das nicht nur beim Schnellladen an Ladestationen mit hohen Strömen?

    Unser E-Niro wird an der heimischen Wallbox immer vollgeladen, zum Ende aber mit deutlich weniger Ladestrom. Kia gibt auch keine Empfehlung beim normalen Laden den Akkus nicht voll zu laden, Es gibt zudem eine 7jährige Garantie auch auf den Akku.

    Genau. Gleiches gilt, wenn der Funkkontakt verloren gegangen ist, was bei dem System bei uns leider sehr häufig und länger andauernd passiert ist. Eine wie auch immer geartete Markierung, dass der Kontakt weg ist, habe ich auf der Anzeige nie gesehen. Mag ja sein, dass das mittlerweile geändert wurde.


    VG, Thomas

    Riremoni 260: wir waren 4 Tage unterwegs und ich habe einmal drauf geachtet wie das ist mit Funksignal Ausfall. Wir sind diesmal ohne Anhänger gefahren

    was bedeutet, daheim wurde der Druck der Anhängerreifen ( Weil der Anhänger in der Nähe stand) noch mit schwarzem Balken neben den Druck gezeigt. Nach der Losfahrt riss dann halt zwangsläufig der Funkkontakt ab und der schwarze Balken wechselte zum weißen Balken mit zwei Querstrichen. der letzte Druck blieb stehen und Alarm gibts keinen. Aber auf den Display ist zu sehen wenn der Kontakt zu einem Sensor ausfällt. Das könnte zugegebenermaßen optimiert werden, aber es ist auf jeden Fall erkennbar.

    Das Display steht bei mir seitlich neben der Tachoeinheit, und aus beschriebenen Gründen schaue ich eh mehr oder regelmäßig an, was die Reifen machen,


    Warum nun noch den Immobilienmehrwert als Argument einpreisen . Das kommt mir doch ziemlich nach Verkäuferargument vor..

    Mir ist der Wert meiner Immobilie , wenn meine Frau und ich nicht mehr da sind ziemlich schnuppe., Da können sich die Erben oder ggf. Käufer gerne selbst verwirklichen, mit dem was dann technologisch sinnvoll ist. Die Kinder haben alle selbst Eigentum und wahrschenlich wird es eh niemand von denen nutzen.


    Lies einfach unter dem link im PV-Forum ist nicht nur eine Meinung oder mein "Empfinden" :D sondern das von vielen mit Ahnung ( die Du als den " einen oder anderen" titulierst - finde ich auf Neudeutsch schon ziemlich weird :D)

    Dort wird auch faktisch begründet und berechnet!


    Es ist doch immer wieder beeindruckend wie die eigenen Vorstellungen das Verhalten prägen.


    Ich bin aber jetzt raus , bevor ich auch noch anfange viele Übersichten und Auswertungen zu posten. Im ersten Jahr habe ich noch akribisch monatlich ausgewertet, das lässt bald nach.

    Meine Anlage hat ihre Kosten in gesamt gut 7 Jahren eingespielt und erwirtschaft dann sogar Ertrag in €: Nichts um reich zu werden aber die Kapitalrendite ist sehr gut und werterhaltend ;).

    Leider ging nicht noch mehr aufs Dach, Zu der Zeit war die Grenze für Privathaushalte novh 25 KwP darüber hätte die Anlage ferngesteuert komplett abgechaltet werden können: Aber die 25 hätte ich gerne noch erreicht: Ohne Speicher bzw. erst dann wenn es sich rechnet!

    Ich bin nicht unzufrieden, sondern sehr zufrieden mit meiner Entscheidung. :-))


    Unsere Anlage mit 18,7 KwP produziert in einem guten Jahr 18.000 kwh und an machen Tagen über 100 Kwh. an manchen keine 5 das sit so. Ich soll mir vorstellen den Überfluß von machmal 80-90 Kwh/Tag in einen Speicher fließen zu lassen??? Echt?


    Also icch denke, nach wie vor dass ich sehr gut beraten wurde und sehr vernünftige rationale Tipps bekommen habe , dort:



    Du bist doch Foren-affin, einfach mal lesen, da schreiben die Freaks, die sehr viel mehr Ahnung haben als wir aber keine Geschäfte machen/wollen.

    Die Diskussion dort ist beginnend im März 24 also sehr aktuell


    Wirtschaftlichkeit Speicher - Photovoltaikforum
    Hallo ihr Lieben :-) Ich muss Euch bitte noch einmal etwas zum Speicher fragen bezüglich der Berechnung der Wirtschaftlichkeit. Wir haben 19 Kwp auf dem…
    www.photovoltaikforum.com

    Also nochmal. Wir haben Dezember Januar oder Februar. Die PV leistet wegen Wetter an mehreren Tagen nur 10 kwh oder weniger am Tag (siehe Deine Übersicht) Egal ob nun ein 42 oder 64 Kwh oder 100 Kwh Auto speicher. Der Verbrauch von mind. 15-17 Kwh/100km ist gesetzt, nur die Reichweite differiert. Nun fährst Du Montags 2oo km hast also 30-34 kwh verbraucht und musst am nächsten oder übernächsten Tag nochmal eine größere Strecke fahren. Das schaffst Du autark wegen E3DC.? Wenn man allerdings nur kurze Strecken fährt oder auch mal garnicht mag es sein ja sein. Nichts anderes habe ich geschrieben. Es kommt darauf an wieviel man fährt und wieviel das Haus braucht. Deine Eckdaten als Beweis anzuführen das es klappt autark zu sein sind ebensowenig repräsentativ.

    Aus meiner Erfahrung sollte es ein 20kWH Batterienspeicher sein...

    damit bekommst Du im Winter kein E-Auto geladen. Auch nicht mit einem Ladesystem was ohne Verbrauch von externem Strom arbeitet . Es wäre eine ziemliche Kleckerei. und wohl kaum planbar nur den jeweiligen geladenen Überschuß aus dem Speicher oder von Dach zu laden. . Da lädt man im Winter nicht mal eben 40-50 Kwh nach. Es kommt wiederum darauf an wieviel man fährt. Wir fahren etwa 10.000 Km im Jahr., längere Zeoit uach mal nicht. Weil auf Reisen Reisen, aber dann auch wieder mal 300 Km am Tag. Da wir fast ausschließlich daheim aufladen bedezutet das etwa 1.700 kwh/ Jahr aber auch schon Nachladen von 30-50 kwh an einem Tag zusätzlich zum Hausstrom. Vom Dach von April bis Oktober kein Problem, da gehts schnell:

    in Deiner Übersicht ist die Tages- Stromproduktion an wenigstens 2/3 aller Tagen im Februar unter 20 Kwh. das mag für den Haussstrom inkl. Speicher für nachts in etwa genügend, aber nicht für ein E-Auto was entsprechend bewegt wird. Daher zweifle ich die Autarkizität in Verbindung mit einen E-Fahrzeug an: Wenn man nicht auf die wirtschaftlichkeit schaut und Geld in die Hand man otpmieren oder sich einem hohen Selbstversorgunsggrad annähern. Wie gesagt, kann das jeder machen, aber man erkauft es sich.

    wir haben einen Autarkiegrad zwischen 60-65 % ist volkommen ok ohne Speicher. Selbst mit würde wir im Winter nicht genügend in die Speicher bekommen insbesondere wenn das Auto an der Wallbox geladen wird. Da wir aber ein Mehrfaches der gekauften sTROMMENGE Einspeisen subventioniert der eingespoetse Strom den gekaquften Wenn die Anlage sich amortisiert hat und Geld einspielt, dann überlege ich einen Speicher zu integrieren. Aber dafür müsste der ganze Gedöns noch sehr viel preiswerter werden. Und selbst mit einem solchen Speicher würden wir vielleicht 80% erreichen.

    Discovery


    Deine Aussage kann ich so nicht bestätigen...auf dem Bild erkennst du den Solarertrag allein im Februar 2024...Wir sind definitiv autark...und ich hab noch nicht alle Solarmodule verbaut...


    Da sind sicher eine Menge Dinge zu beachten.

    Wir haben im Februar auch fast 600 Kwh produziert, aber stark schwankend von Tag zu Tag, so dass der Tagesbedarf nicht immer gedeckt wurde. Bei 770 Kwh Produktion ist Eure Anlage etwas größer dimensioniert als unsere. An einer Wallbox wurde nicht geladen, ihr habt auch gut 40 kwh bezogen also nicht autark. Unser durchnschnittlicher monatlicher Verbrauch liegt statistisch bei etwas über 600 kwh, aber in der Winterzeit deutlich höher als im Sommer. Eurer Verbauch im Febriar bei 446 Kwh. Und jetzt noch betriebswirtschaftlich betrachtet brauchst Du für Eure Anlage samt Speicher wohl eher deutlich länger.. Der speciher kostst und braucht lange bis er sich rechnet, oft sogar bs an die Grenze der Lebensdauer. Daher stellt sich die Frage was eine selbstproduzierte und gespeicherte und selbstverbrauchte Kwh am Ende kostet. Ich behaupte derzeit noch mehr als eine gekaufte. Das kann man trotzdem so machen. wäre aber nicht mein Weg.

    ich habe das bei TPM nachgefragt und bekam nun folgende Antwort:


    "Das TM-2x0 zeigt an, wenn kein Signal vom Sensor kommt oder wenn die Batterie leer ist. Man muss auf die Symbole auf dem Display achten. Informationsblatt im Anhang."


    Ob das nun im laufenden Fahrbetrieb auch funktioniert?


    P:S: Hab nochmal nachgefragt und werde berichten.

    Hier kann man übrigens Recht genau feststellen was eine PV tatsächlich an Ertrag bringt. Das hat mir sehr geholfen. Für die Dachneigung und die Ausrichtung des Daches und der Anlage (Azimuth) muss man ein wenig recherchieren, ist aber kein Zauberwerk.


    PVGIS.COM - Online simulator to calculate photovoltaic system energy production
    pvgis.com A valuable tool to accurately predict the efficiency of your solar panels. This tool utilizes specific geographical information on solar energy…
    pvgis.com


    Ich bin nach wie vor kein Freund von Speichern da selbst eine 20 KwP Anlage von November bis Anfang/Mitte März den taglichen Bedarf nicht decken könnte. daher lieber im Rest des Jahres so viel produzieren, dass die Kosten des zugekauften Stroms aufgefangen werden. Zudem sind die Speicher immer noch zu teuer. Mit einen E-Auto macht ein Speicher eh wenig Sinn, soviel kannste gar nicht speichern um den nachts aufzuladen.. Anlagen mit Notstromfunktion sind noch aufwendiger und teuer. Alternativ habe ich ein E-Auto mit 64 Kwh Speicher mit dem ich durch bi-direktionales Laden bis zu 3 Kwh im Haus nutzen.

    Ich habe jetzt nach langer Wartezeit endlich einen Montagetermin für unsere PV-Anlage. Am Freitag war der Techniker nochmals hier und ich habe ihm gegenüber den Wunsch geäußert das Maximum heraus zu holen. Wir sind bei knapp 20kWp angekommen. Sobald der Versorger uns nicht allzu lange hängen lässt (N-Ergie ist leider sehr träge) werden wir hoffentlich mit einer starken Reduzierung unserer Stromkosten rechnen. Und dann geht es um die Entscheidung ob wir dann in einen Akku-Speicher oder in ein E-Auto investieren um den Überschuss sammeln zu können. ;) Tesla-Speicher sind mir allerdings zu teuer.

    ich habe seinerzeit viel recherchiert und in unabhängigen Foren gesucht und geposted,und gefragt. In der PV Branche herrscht nach wie vor Goldgräberstimmung, Die reden und rechnen einem einem alles schön. Die Freaks in den Foren, rieten mir seinerzeit:: "Pack aufs Dach was draufgeht, aber speichere nicht, das rechnnt sich nicht oder erst zum Ende der Akkus" . So haben wir es gemacht und produzieren knapp das 4 x mehr als das was wir selbst tagsüber abnehmen können.. Dadruch relativiert sich der Preis vom zugekauften Strom nachts oder im Winter. Als der Elektromeister des größeren PV Unternehmes den neuen Zähler installierte und wir darüber sprachen meinte er, "alles richtig gemacht, ein Speicher fängt erst an sich zu lohnen wenn der Strom deutlich über 50 Cent/Kwh steigt." Und das E-Auto laden wir eh tagsüber.

    In den 70ern hatten wir den Spruch......


    eigentlich ist es mir sogar egal woher der Strom kommt.

    Ich betrachte solche Dinge rein betriebswirtschaftlich und das war auch der Grund für ein E-Fahrzeug und für eine maximal große PV auf dem Dach, Die sich snach gut 7 Jahren refinanziert. Dnach erwirtschaftet sie im retun of Invest fast 14% Rendite aufs eingsetzte Kaptial. Die Entscheidung kam wie gesagt ideologiefrei in der Zeit als die Banken plötzlich Zinsen fürs eigene Guthaben haben wollten.

    Die Mehrkosten des E-Niros sind nach 3 1/2 Jahren amortisiert und dann hat er noch weitere 3 1/2 Jahre Garantie.

    Mittlerweile fühle ich mich aber auch aus anderen Gründen gut mit PV und E-Auto.

    Hab gerade noch eine 800 W Balkonanlage auf die Dachterasse montiert. Sie bringt in der Lage und Ausrichztung über 1000 Kwh im Jahr und hat sich bei den derzeit günstigen Preisen nach gut drei Jahren bezahlt. :-))

    Das bringt aber all diejenige die kein Wallbox und kein PV zuhause haben nichts.

    Und das sind sehr, sehr viele Autofahrer.

    deshalb das Beispiel mit den Strom ohne PV und vom Versotger. 13,40 € vs. 38€; bei deutschen Dieselpreisen wohl eher 43 € ist auch ein Argunet.

    Und wenn keine Wallbox möglich, so brwucht man halt eine Steckdose. dann werden halt statt 11 oder 22 A 3,7 A/Stunde geladen was dann halt eine Nacht in Anpruch nimmt. Mir wenn man nun in einem großen Mietobjekt zur Miete wohnt, ist das sicher tewas aufwendigder und erfordert etwas mehr Kreativität oder Hartnäckigkeit:

    Mir ällt bei vielen Argumneten gegen Elektrofahrzeuge immer der Satz ein:

    "Alle sagten das geht nicht - bis einer kam, der das nicht wusste und es einfach gemacht hat."

    Nur mal wegen der städnigen Recihweitediskusiionen:


    Wir bunkern gerne Bier und andere Getränke für bestimmte Urlaubsfahrten in Luxemburg, Dort ist es nach wie vor nicht nur günstig sondern auch Pfandfrei. Bevor da Kritik aufkommt, selbstverständlich werden die Dosen und Flaschen vernünftig entsorgt.

    Nebenbei macht so ein Ausflug nach Luxemburg durch die Eifel auch Spaß. Ja und Kaffeebohnen kaufen lohnt sich ebenfalls sehr: Im Vergleich Lavazza - Bohnen zum hiesigen Rewe etwa 8 € pro Kg günstiger. Diesel heute 1,596 aber brachen wir ja nicht und rauchen tun wir seit 20 über Jahren nicht mehr.
    Also heute nach dem Frühstück mit dem E-Niro nach Wasserbillig. ca. 145 km einfache Strecke, etwa 15% Landstrasse, 70% Bundestrasse und 15% Autobahn.


    Hin und zurück 298km gefahren, der Ankunftszeit im Navi etwa 40 Minten ( hin und rück je etwa 20) abgenommen ( also keine Schleichfahrt) , Durchschnittsverbrauch 15 Kwh/100 km. Restreichweite 145 km. Damit könnte ich leicht nochmal nach Aachen oder Köln und zurück fahren

    298/100 Km x 15kwh = 44,7 kwh Verbauch.

    Da gerade noch gute 11 KW über die DachPV reinkommen hängt der Niro jetzt für ne Stunde an der Wallbox ; Rest morgen vormittag da ist ja eitel Sonenschein angesagt.

    44,7 Kw vom Dach kosten mich 3,13 €; Also weniger als ein Pfund Lavazza.-Bohnen aus Luxemburg.

    Selbst wenn ich den Strom vom Versorger abnehmen müsste wären es halt 13,40 € = etwa 3 Pfund Kaffee.

    Der Vorgänger vom Niro brauchte etwa 8 ltr. Diesel, selbst beim tanken in Luxemburg wären das 38€ im Vergleich.


    Und ich kann mich nur wiederholen, es macht Spaß mit dem Elektrischen, besonders wenn mal wieder Drängler meinen sie müssten zeigen was ihre Verbenner so draufhaben... :saint:

    Ich wüsste nicht welchen Nachteil es haben sollte, wenn das Ventil dauernd geöffnet ist. Ja, der Motor wird vermutlich einen Tick später warm, aber das sehe ich definitiv nicht als Problem.

    Wir haben ab Herbst den Hahn immer geöffnet und noch nie ein Problem gehabt! (Ich versuche aber auch vor jeder Fahrt dran zu denken, den Motor mit der Standheizung vorzuwärmen, aber das ist ein anderes Thema)

    Uns wurde bei der Einweisung in Schlüselfeld gesagt und gezeigt: Der Hebel kann dauerhaft geöffnet bleiben. Das machen wi seitdem so und stellen nur am Aldedisplay vür längeren Fahrten die anderen Energiequellen aus. Man muss nur nach der Ankunft daran denken die Energiequelle wieder zu wechseln, aber das ist Gewohnheitssache und mittlerweile ein Automatismus.

    Stadt und Landstrasse sind anders als Autobahn.

    Es ist bekannt das E-Auto Stromfresser bei Autobahnnutzung sind, es sei denn man fährt hinter die LKW her.

    Im Winter sieht die Sache noch schlimmer aus.


    Das sehe ich als E-Fahrer anders. Zwar sind unsere Autobahnpassagen oft nur 40-50km, selten mal 80-100 aber ich sehe was da verbraucht wird. Erst wenn ich längere Passagen schneller als 120/130 unterwge bin dann geht der Verbrauch natürlich hoch.: Für Autobahn Langstrecke würde ich mir auch überlegen ob ein E-Auto erste Wahl wäre.

    Aber sehr viele Vetriebsfirmen mit Außendienst und Dienstwagen stellen andererseits um auf Elektro, Da fahren viele auch deutlich mehr als 200 km am Tag. Muss also doch ewas dran sein....