Den Gas-Check-Sensor habe ich auch sofort verbaut, nachdem ich davon gehört hatte. Eine echt klasse Lösung für ein Problem, für das es bisher keine wirklich gute Antwort gab, wie wir ja schon ausführlich diskutiert haben:
Gastank ... wie viel ist noch drin?
Der Einbau ist, wie Frank schon schrieb, total einfach und wirklich Plug & Play. Hier noch ein paar ergänzende Beschreibungen und Bilder dazu:
Original-Zustand vor dem Einbau:
Ausbau bisherige Anzeige und Einbau des SuperSense-Sensors (Kabel war da noch nicht final verlegt und die Original-Anzeige kann am Stecker einfach abgeklipst werden)
Anschluss an die Bluetooth-Box und das Ergebnis im Display der App:
Das Ganze hat bei mir etwa 45 Minuten gedauert und sofort funktioniert. Am längsten habe ich dafür gebraucht rauszufinden, wie ich das Kabel in und durch den Doppelboden bekomme. Der Sensor funktioniert dabei ohne das jegliche Kalibrierung vorgenommen werden muss. Lediglich die Tankgröße (Eingabe Volumen bei 80%-Füllung) und die Farbe habe ich in den Einstellungen vorgenommen.
Hier noch ein Vergleich der Original-Anzeigen mit der in der SuperSense App:
Die Anzeige ist, wie erhofft, deutlich präziser und damit ein signifikanter Fortschritt zu dem bisherigen System. Die Ungenauigkeit hatte mich ja schon sehr geärgert und die neue Lösung liefert nun präzise Informationen, mit denen man etwas anfangen kann.
Meinerseits ebenfalls ein klare Empfehlung für diese Ergänzung des ohnehin schon sehr guten Systems. Für alle, die schon SuperSense im Einsatz haben, ist das eine wirklich interessante Option, denn fast alle, die die Bluetooth-Variante verbaut haben, dürften den dafür notwendigen Steckplatz noch frei haben. Für alle anderen gibt es m.W. auch eine Bluetooth-Version des Sensors, der dann direkt mit der App kommunizieren kann.
VG, Thomas