Beiträge von Fantom

    Hallo Christian,


    ob die Firma was kann oder nicht, vermag ich nicht zu beurteilen aber eine Keramikversiegelung ist schon sehr aufwändig und ich bin schon sehr überrascht, das die das „vor Ort“ machen wollen.


    Als erstes wird das Fahrzeug penibel gereinigt. Das ist ja eine Grundlage dafür, dass die Versiegelung anschließend keine Schmutzpartikel einschließt. Die Versiegelung selber ist dann ein weiterer, sehr intensiver Schritt, bei dem die Versiegelung schrittweise in jeweils kleinen Flächen aufgebracht wird. Je nach Größe des Mobils kann das auch schon mal mehr als einen Tag in Anspruch nehmen. Danach sollte eine Versiegelung einige Stunden am besten einen ganzen Tag etwas aushärten. Wenn in dieser Zeit das Mobil irgendwelchen Wetter-Unbillen ausgesetzt ist, dann wird das Ergebnis entsprechend nachteilig beeinflusst. Selbst nächtlicher Tau ist da kontraproduktiv.


    Das ist auch der Grund, warum die anderen Versiegeler das in einer Halle unter kontrollierten Bedingungen machen und warum das immer ein paar Tage dauert.


    Also ich würde das zumindest mal kritisch hinterfragen und mir erklären lassen, wie sie die Qualität mit den Bedingungen vor Ort absichern wollen.


    VG, Thomas


    Moin Britta und Peter,


    ganz herzlich willkommen hier im LinerTreff. :welcome:


    Der Umstieg auf den Home ist für die vermehrten Reisemöglichkeiten ein guter Schritt. Da wünsche ich Euch schöne Reisen und Erlebnisse. Hier im LinerTreff seid Ihr gut aufgehoben, wenn es Fragen zum Fahrzeug oder zum Reisen damit gibt.


    VG, Thomas

    Stelle mich noch nicht vor, da wir noch keinen haben.

    Moin David,


    wenn Du Dich schon ein wenig eingelesen hast, dann wirst du feststellen, dass wir in unserem User-Kreis natürlich viele Eigner eines Liners haben aber ebenso Eigner kleinerer Mobile oder User, die gar kein Mobil ihr Eigen nennen. Tatsächlich ist das auch nicht so wichtig, da es ohnehin nur auf die Menschen ankommt, die aus einem was-auch-immer-Mobil aussteigen. In sofern spricht absolut nix gegen eine kleine Vorstellung in unserem dafür vorgesehenen Bereich: Vorstellungsrunde Ganz generell wissen wir schon gerne, mit wem wir es zu tun bekommen und so empfehle ich, auch für eine angemessene Response zu deinem Anliegen, dass ihr das für Euch nutzt.


    Was deine Fragen betrifft, so ist es derzeit tatsächlich nicht einfach, ein Mobil zu erträglichen Preisen zu erwerben. Beim Flair wird es zum Modelljahr 2023 eine Umstellung des Innendesigns geben. Bei NiBi hat man sich den Gerüchten zufolge auf das Design versteift, dass schon im iSmove angeboten wird. Im Sommer soll es dann vorgestellt werden. Wir werden sehen, welchen Anklang das findet.


    Bei den Gebrauchten könnt ihr auch das Modelljahr ab 2016 mit einbeziehen, wenn es das aktuelle Design werden soll. Vielleicht ermöglicht das ja ein Mobil mit Eurer Preisbereitschaft. Ja, das wird dann nur Euro 5 haben und/oder andere Dinge, die nicht optimal sind aber aktuelle Modelle sind derzeit wirklich nur zu sehr hohen Preisen zu bekommen und ob der Markt sich irgendwann wieder nivelliert, kann wohl keiner verlässlich sagen. Da ist von den Interessenten Kompromissbereitschaft erforderlich oder man muss einfach Glück haben, das richtige Mobil zu finden.


    VG, Thomas

    Die Meinung ist hier wohl einhellig. Ich glaube auch, dass ein Anlackieren nicht lange halten wird und es dann eher schluderig aussehen wird. Bliebe also nur, das alles in Wagenfarbe zu machen oder so zu lassen. Letzteres wäre auch meine Empfehlung, da das Auto dadurch kontrast- und abwechslungsreicher aussieht. Alles in Wagenfarbe zu machen, würde es etwas unspannender machen.


    Evtl. kann man das Sika hinten an den Leuchten noch etwas "glätten" bzw. sauberer angleichen. Mit dem Material kenne ich mich nicht so gut aus aber wenn man die Fugen an den Heckleuchten etwas glatter und gleichmäßiger hinbekommt, wäre das sicher noch ein Gewinn. Vorne sieht das schon alles sehr gut gemacht aus.


    VG, Thomas

    Vor mir war ein Actros Sattelzug, das stand auf der Tankanzeige 1495,xx Euro - das kann mir nicht passieren da nur 440 Liter reingehen :-))

    Schorsch, da wäre ich mir nicht so sicher. Das sind auch "nur" € 3,40 pro Liter. Sooo weit sind wir davon nicht mehr entfernt und die €2,20 bis 2,30 haben wir uns vor Kurzem auch noch nicht vorstellen können ...


    Aber um neben dem leicht Off-Topic-Kommentar auch noch etwas dazu beizutragen ... unsere Laufleistung ist nur etwa 9-10 tausend Kilometer im Jahr. Bei etwa 15 Liter Durchschnittsverbrauch sind das 1.500 Liter. Der Sprit kostet jetzt geschätzt 80 ct. mehr, als noch im letzten Jahr. Wegen der dadurch entstehenden Lücke im Geldbeutel von gut 1.200 Euro werde ich das ohnehin schon teure Hobby wohl nicht aufgeben oder mich dadurch einschränken.


    VG, Thomas

    Moin Gabriele und Hubert,


    schöööööönes Teil!! Ganz herzlichen Glückwunsch zu dem neuen Flair. Da ich selber so ein Ding unser Eigen nennen darf, kann ich die Freude sehr gut nachvollziehen und unser Dicker ist nun nach 4 Jahren immer noch in Top-Form. Also kein Knarzen oder Llappern aus dem Aufbau. Kleinigkeiten zur Nachbesserung gehören wohl zum guten Ton aber wenn es sonst nix gibt, ist es doch wunderbar. Also genießt das tolle Teil und viel Spaß in Schweden.


    VG, Thomas

    Schau mal auf Seite 71. Das steht drin was ein PKW bzw ein Personenkraftwagen ist.

    Wenn Du das liest, ist unser Wohnmobil kein PKW.

    Moin Wolfgang,


    das ist wirklich interessant und zahlt in meine bisherige Agumentation ein. Das ist hier Off-Topic aber die Diskussion hatten wir ja an anderer Stelle und dafür ist das sehr hilfreich. Es wird wirklich Zeit, dass die EU-Typenklassen auch im deutschen Recht sauber umgesetzt werden.


    VG, Thomas

    Eine Punkt hast du jedoch nicht aufgeführt, nämlich die deutsche StVZO.


    dort stand nämlich noch bis letztem Jahr (2021) im §57a, Abs.1 drin :


    "Kraftfahrzeuge mit einem zulässigen Gesamtgewicht von 7,5 t und darüber sind mit einem nach dem Mess- und Eichgesetz in Verkehr gebrachten Fahrtschreiber auszurüsten"

    Moin Jürgen,

    das ist richtig. Ich hatte mir nach dem älteren Hinweis von baumimobil in Post #1 den 57a auch angesehen und festgestellt, dass der Passus nicht mehr existiert. Daher bin ich darauf nicht mehr eingegangen.

    Güterverkehr ist auch privat. Güterkraftverkehr ist gewerblich.

    Anbei die Begriffserklärungen. Siehe auf Seite 22.


    Begriffsbestimmungen-fuer-das-Strassen-und-Verkehrswesen-Ausgabe-2020.pdf

    Moin Wolfgang,

    danke für den Hinweis. Ich bin ja kein Jurist und schon gar kein Fachjurist und muss bei solchen Themen immer erst lange nach den relevanten Rechtsnormen und Kommentierungen suchen. Da ist es leider auch immer wieder möglich, dass ich dabei was übersehe. Die von Dir genannte Quelle kannte ich in der Tat noch nicht.


    Schön ist dass darin explizit die in der EU-Verordnung verwendeten Begrifflichkeiten für den gewerblichen Güterkraftverkehr verwendet werden. Das unterstützt somit noch die Schlußfolgerung, zu der ich gekommen bin.


    VG, Thomas

    Also meine lieben Schwerlast-Freunde,


    mit den einschlägigen Regeln habe ich mich jetzt mal etwas intensiver beschäftigt. Die Antwort zu diesem komplexen Thema fällt - für mich ja eher ungewöhnlich - etwas länger aus und - sorry dafür - es wird leider auch etwas formaljuristisch.


    Zum ersten gibt es eine Einbauvorschrift für Fahrtenschreiber EU Verordnung Nr. 165/2014. Dort ist in Artikel 3 Absatz (1) geschrieben:

    "Der Fahrtenschreiber ist in Fahrzeugen einzubauen und zu benutzen, die in einem Mitgliedstaat zugelassen sind, der Personen- oder Güterbeförderung im Straßenverkehr dienen und für die die Verordnung (EG) Nr. 561/2006 gilt."

    Übersetzt heißt das nur, wenn also ein Fahrzeug von der zweiten genannten Eu-Verordnung betroffen ist, muss es also einen Fahrtenschreiber haben und der muss dann auch benutzt werden.


    Nun gut, das hilft noch nicht so viel weiter....


    Daher gibt es zum zweiten die andere genannte EU-Verordnung Nr. 561/2006 (in der aktuellen Fassung). Dort heißt es dann:

    "Die Verordnung (EG) Nr. 561/2006 ... gilt für die Güterbeförderung auf der Straße mit Fahrzeugen, deren zulässige Gesamtmasse 3,5 Tonnen übersteigt, und für die Personenbeförderung auf der Straße mit Fahrzeugen, die für die Beförderung von mehr als neun Personen (einschließlich des Fahrers) angepasst sind"

    Übersetzt heißt das wiederum, dass es auf die "Güterbeförderung" ankommt. Ob diese gewerblich oder nicht-gewerblich erfolgt ist dabei erst einmal egal. Der zweite Fall der Personenbeförderung betrifft Personenbusse und außer vielleicht für Schorsch ist das wohl kaum für uns interessant.


    Dann kommt die hier schon mehrfach zitierte Ausnahme im Sozialgesetzbuch:

    Keine Anwendung finden die Sozialvorschriften, wenn ein Wohnmobil zur nichtgewerblichen Güterbeförderung eingesetzt wird, soweit die zulässige Höchstmasse des Wohnmobils 7,5 t nicht überschreitet (Art. 3 Buchst. h VO (EG) Nr. 561/2006)

    Auch das hilft uns nicht wirklich weiter, weil es nur regelt, dass man bei Fahrzeugen bis 7,5 to zGG jedenfalls keinen Fahrtenschreiber braucht (und auch die Lenkzeitenvorschriften nicht gelten) aber es sagt gleichzeitig auch nicht, dass man bei schwereren Wohnmobilen einen bräuchte. Der Umkehrschluß ist da nicht automatisch zulässig.

    Übersetzt heißt das, die Ausnahmeregelung hilft nur den Haltern von Fahrzeugen bis 7,5 to aber nicht denjenigen, die schwerere Fahrzeuge fahren.


    Also es kommt vor allem darauf an, dass mit dem Wohnmobil "Güter" transportiert werden. So ist es zumindest in der EU-Verordnung 561/2006 definiert. Die Frage ist daher: was ist "Güterbeförderung"? Hierzu habe ich keine Legaldefinition gefunden. Es gibt aber einen starken Hinweis im Güterkraftverkehrsgesetz (GüKG). Dort gibt es den §1 "Begriffsbestimmungen", in dem auf den Unterschied zwischen Güterkraftverkehr und Werkverkehr abgehoben wird. Bei letzterem wird dabei eindeutig auf Unternehmen, also gewerbliche Zwecke abgestellt. Wenn man das mal umgangssprachlich ausdrückt, steht da, alles, was nicht Werkverkehr ist, ist dann eben Güterkraftverkehr und der wiederum wird als "gewerblicher" Güterkraftverkehr definiert (§1 Absatz (4) ). Zudem - und das ist einer der entscheidenden Sätze - ist in §1 Absatz (1) explizit erwähnt, dass Güterkraftverkehr "die geschäftsmäßige oder entgeltliche Beförderung von Gütern mit Kraftfahrzeugen" ist. Aha!! es kommt also auf den geschäftsmäßigen, also gewerblichen Hintergrund an.


    Dann gibt es bei der o.g. Ausnahmeregelung im Sozialgesetzbuch auch noch einen Hinweis auf ein Urteil des VG München zu einem Fall, in dem ein Eigner eines schweren "Wohnmobils" dazu verurteilt wurde, einen Fahrtenschreiber einzusetzen (VG München, Urteil vom 04.08.2015 M 16 K 14.4886) Aaaaber da muss man sich die Details ansehen. In dem Urteil geht es um eine Unternehmerin, die gewerblich einen Pferdehof betreibt und mit einem 26 to "Wohnmobil", das aber auch über 6 Pferdeboxen verfügt (STX lässt grüßen) regelmäßig Pferde ihrer Kunden zu Turnieren fährt. Dies wurde vom Gericht als "Gütertransport" bewertet, da hier nicht die private Nutzung, sondern die über den Pferdehof bestehende gewerbliche Nutzung relevant ist. Also das hat mit der privaten Nutzung eine Anhängers für den eigenen Pkw rein gar nichts zu tun.

    Übersetzt heißt das: es kommt also auf die Natur der "Güterbeförderung" an.


    Aaaaaalso ..... m.E. ist es damit eindeutig. Für die Anwendung der EU-Verordnungen, die den Einbau und die Nutzung eines Fahrtenschreibers im Wohnmobil vorsieht, kommt es auf die gewerbliche Absicht des "Gütertransportes" an. Bei einem Wohnmobil, bei dem auch "Güter" für die gewerbliche Nutzung transportiert werden, ist das wohl zu bejahen und das kann auch mittelbar und unentgeltlich sein, wie man an dem o.g. Gerichtsurteil sieht. Bei einer aber privaten Nutzung, auch mit einem Pkw auf einem Anhänger, liegt in aller Regel eben keine gewerbliche Nutzung vor und somit ist die Verordnung auch nicht anwendbar.


    Nun muss ich der guten Ordnung halber aber klarstellen, dass die o.g. Interpretation meine eigene, private Meinung ist, keinen Anspruch darauf hat, gerichtsfest zu sein und natürlich übernehme ich dafür auch keinerlei Haftung. Ganz privat aber würde ich nach der Analyse auch bei einem Wohnmobil, das schwerer ist als 7,5 to und bei dem ich privat mit oder ohne einem Pkw-Anhänger unterwegs bin, ohne Sorge weiter ohne Fahrtenschreiber durch die Landen fahren und übrigens auch die Lenkzeitenrgelungen geflissentlich ausblenden.


    So, damit habe ich hoffentlich ein wenig zur Diskussion beigetragen. Man darf gespannt sein, ob es dazu abweichende Interpretationen gibt.


    VG, Thomas

    Hallo Tina,


    wenn Ihr nur Ammovit, also vor allem keine Chemie verwendet, könnt Ihr an jeder V&E entsorgen, die einen Bodeneinlass hat. Immer zuerst den Schwarzwassertank und danach den Grauwassertank entleeren.


    Ein Gitter muss man da fast nie öffnen und auch die schmalen Rinnen schlucken bei uns alles. Die meisten Bodeneinlässe sind so gebaut, dass man da seinen Kram einfach ablassen kann. Hilfreich ist dafür eine Kamera, die einem hilft, exakt über den Gulli zu rangieren.


    Einen Schlauch habe ich zwar dabei aber den habe ich in nunmehr 4 Jahren nur ein einziges Mal gebraucht. Bei den Bodeneinlässen kann man fast immer so darüber fahren, dass man direkt nach unten ablassen kann.


    Also geht das Thema mal entspannt an. Mit ein/zwei Übungen in der Sache ergibt es sich ganz von alleine.


    VG, Thomas

    Hallo Markus,


    dass der Ablass verstopft ist, wäre schon seeeehr ungewöhnlich, denn da sind ja keine Feststoffe im Tank und das Rohr ist dick genug um Kleinteile auszuspülen. Selbst wenn da was größeres ins Rohr gespült worden wäre, würde es sicher mehr als nur ein Tröpfeln geben.


    Daher nur so eine Idee … manchmal sieht man ja den Wald vor lauter Bäumen nicht … hast du schon mal versucht, die anderen Ablasshähne zu öffnen? Evtl. Ist das ja falsch beschriftet und die beiden Ablässe sind verwechselt.


    VG, Thomas

    Also die Nutzung von Frischwasser im WoMo, wie man die Tanks behandelt und ob und welche Mittelchen man verwendet, ist für manche Mobilisten ja schon fast wie bei einer Religion. :sagnix:


    Wir fahren nun auch schon seit etwa 30 Jahren mit unseren jeweiligen WoMos durch Europa und in all‘ der Zeit habe ich nie mehr gemacht, als das Wasser mit Silber-Ionen haltbar zu machen (mittlerweile verwende ich Silbernetze) und auch da bin ich mir nicht sicher, ob das wirklich sein muss.


    Allerdings achte ich immer darauf, dass wir Wasser nur von Hähnen nachtanken, die regelmäßig genutzt werden und wir trinken es nur abgekocht bzw. aufgebrüht über die Kaffeemaschine. Damit sind wir aber all‘ die Jahre gut gefahren Vielleicht haben wir ja auch immer nur Glück gehabt aber bisher hatten wir kein einziges Mal Probleme damit.


    Die Trinkwasserverordnung ist m.E. sehr an absolut optimalen Grenzwerten ausgerichtet. Es ist ja auch nachvollziehbar, dass die öffentlichen Versorger lieber einen Wert niedriger auslegen, als es vielleicht tatsächlich notwendig ist. Da möchte sich keiner dem Vorwurf aussetzen, dass man zu lasch sei. Daher würde ich mich bei der Dosierungsempfehlung ohne Sorge an die Vorgabe des Herstellers halten. Auch der wird nicht riskieren, dass sich jemand mit seinem Produkt gefährdet. :meinung:


    VG, Thomas

    Moin Bettina und Frank,


    ganz herzlich willkommen hier im LinerTreff. :welcome:


    Schön, dass Ihr nach langem passivem Mitlesen nun auch aktiv teilnehmen möchtet. Mit Eurer Einstellung und Euren Erfahrungen seid Ihr sicher gut bei uns aufgehoben.


    Viel Spaß dabei.


    VG, Thomas

    Moin Ellen und Hajo,


    ganz herzlich willkommen hier im LinerTreff. :welcome:


    Ihr seid auf jeden Fall richtig bei uns. Bei uns kommt es nicht darauf an, was für ein Mobil man hat oder ob man überhaupt eines besitzt. Uns geht es vor allem um den „LinerMenschen“ also um die Menschen, die aus welchem Mobil auch immer am Stellplatz aussteigen.


    Lest Euch am besten noch ein wenig ein, dann werdet Ihr schnell feststellen, dass es bei uns in aller Regel sehr entspannt zugeht.


    Viel Spaß hier in der Gemeinde.


    VG, Thomas

    Hallo Helga und Dieter,


    ganz herzlich willkommen hier im LinerTreff. :welcome:


    Da habt Ihr mit Roland gleich mal einen sehr sympathischen und erfahrenen LinerTreff‘ler kennen gelernt. Kein Wunder, dass Euch das eine gute Motivation war, Euch bei uns anzumelden. Ihr werdet sicher schnell feststellen, dass das eine gute Anregung war.


    In diesem Sinne viel Spaß hier in der Gemeinde.


    VG, Thomas

    Moin Ingeburg,


    ganz herzlich willkommen hier im LinerTreff. :welcome:


    Auch auf dem Jahrestreffen wird es ein paar Alleinfahrer geben. Der Erfahrungsaustausch zu dem Thema ist sicher für alle hilfreich. Auch hier in den Diskussionen ergeben sich natürlich die entsprechenden Möglichkeiten.


    Viel Spaß hier in der Gemeidne.


    VG, Thomas

    Hallo Yvan und Bernadien,


    ganz herzlich willkommen hier im LinerTreff. :welcome:


    Mit deinen Vorstellungen solltest Du hier bei uns richtig sein. Mobil-Optimierungen werden viel diskutiert und Expertise dafür ist auch reichlich in der Gemeinde vorhanden.


    In diesem Sinne wünsche dir viel Spaß dabei.


    VG, Thomas

    Super umgesetzt Thomas und schön das es auch noch gute Freunde gibt,die einem etwas schönes verkaufen😂😂😂


    Grüße


    Dirk

    Ja, Dirk, es war ja auch ein besonders guter Freund. :-))

    Hallo Thomas,


    sehr gute Entscheidung. Ich habe mir im letzten Jahr ebenfalls einen Rollerträger von Weih-Tec, für meine alte Vespa einbauen lassen.

    Super Produkt, einfach zu handhaben, besser geht glaube ich kaum. :thumbup:

    Nach der ersten Nutzung geht es mir auch so. Die Träger sind wirklich gut durchdacht. Sie sind praktisch und intuitiv zu nutzen. Bisher bin ich sehr zufrieden. Mal abwarten, was die Langzeit-Erfahrung so mit sich bringt.


    VG, Thomas

    Moin Andrea,


    ganz herzlich willkommen hier im LinerTreff. :welcome:


    Tja, es hat schon seinen Grund, warum wir uns gerne mit dem Vornamen ansprechen. Dann kommt es nicht so leicht zu Verwechslungen. Da ist schon so manche Andrea zu einer Sabine mutiert und ist es nicht mehr losgeworden. ;)


    Viel Spaß hier in der Gemeinde.


    VG, Thomas