Beiträge von Fantom

    ... und der Öko-Vergleich hinkt, denn der Anbieter unterstellt, dass man für die "normale" Toilette Chemie einsetzt. Die meisten von uns tun das aber schon lange nicht mehr und ordnungsgemäß entsorgt, ist das alles auch kein Problem für die Kläranlagen. Da finde ich auch die Beutellösung mit dem vielen Plastik eher grenzwertig. Auch der Gedanke, die Beutel unterwegs irgendwo im Auto lagern zu müssen, bis ich sie entsorgen kann, würde mir nicht behagen <X .


    VG, Thomas

    Wir benutzen das Wasser sehr wohl zum Zähne putzen und auch für die Kaffeemaschine. Vor dem Befüllen der Kaffeemaschine wird das Wasser allerdigs unmittelbar durch Brita gefiltert. Deswegen erhoffe ich mir durch das Kästchen dass kurzfristig beim Bedarf die Viren und Bakterien weitgehendst abgetötet werden. 100% zu erwarten wäre aber vermutlich naiv. ;)

    Tom, da stimme ich Dir zu. Nur werden die Mikrobeben durch das Kästchen selbst nach Aussage des Distributeurs ja nicht abgetötet, sondern "nur" deaktiviert. Ob das für den menschlichen Organismus letztlich das gleiche ist, vermag ich nicht zu sagen (da wäre es gut, einen Biologen oder Mediziner dazu zu befragen). Für den Anwendungszweck wird das aber sicher hilfreich sein, denn das Wasser im Tank wirst Du kaum vorher kräftig verkeimen lassen.


    VG, Thomas

    Deshalb wäre mir persönlich ein System zum Befüllen der Tanks lieber bei dem auch der Tank halbwegs sauber bleibt.

    Das wäre schon mal eine sinnvolle Lösung und ergänzen kann man das mit einer Variante, bei der der Tankinhalt mit UV-Licht behandelt wird, also nicht erst bei der Entnahme.


    Dazu ist zu berücksichtigen, dass die UV-Bestrahlung nur wirkt, wenn die Strahlungsdosis hoch genug ist, um die Bakterien und Viren wirksam abzutöten. Bei einer längeren Bestrahlung im Tank ist das gewährleistet, ob so ein kleines Kästchen das beim Durchfluss leisten kann, würde ich mal in Frage stellen, kann das aber mangels weiterer Informationen dazu nicht beurteilen. Ich gehe davon aus, dass diejenigen, die sich das System einbauen (lassen) das geprüft haben. Vielleicht gibt es dazu ja auch überprüfbare Aussagen des Herstellers.


    Wer mehr zu dem Thema wissen möchte kann das auch ganz gut beim BfS nachlesen: click mich zu den Info´s vom BfS


    Zumindest schreibt der Distributeur des Gerätes auf seiner Web-Seite nur "Die in der DNA enthaltene Erbinformation der Mikroorganismen adsorbiert die Energie der UV-C Strahlung und wird zerstört. Viren und Bakterien, können mittels UV- C Strahlung effektiv inaktiviert und an der Vermehrung gehindert werden." D.h. übersetzt, dass Bakterien und Viren nicht abgetötet werden und im Wasser verbleiben, sich aber nicht mehr vermehren können oder habe ich das falsch verstanden?. Da wäre es mal gut, wenn jemand mit medizinischem Sachverstand etwas dazu sagen könnte, ob das für den menschlichen Organismus ausreichend ist. Ich vermute mal ja aber das würde ich gerne noch verstehen.


    So oder so ist es mit so einem Gerät auf jeden Fall nicht schlechter als ohne das Gerät. Wie Tom schon schreibt, ist eine Lösung mit UV-Bestrahlung innerhalb des Tanks sicher effektiver aber eben auch deutlich aufwändiger und teurer.


    VG, Thomas

    Hallo Franco,


    vielleicht nimmst Du mal Kontakt zu Stephan (User minxhofer ) auf. Er und seine Frau Sarah haben sich in ihrem Arto eine Zerhackertoilette mit Tank nachrüsten lassen und können Dir sicher darüber berichten.


    Hier im Thread haben Sie schon darüber geschrieben: click mich zu neuen Lokus der Minxhofers


    Und ja, meistens kann man Grau- und Schwarzwasser an einer Station ablassen. Die beiden "Materialien" werden aber in verschiedenen Tanks gelagert. D.h. es ist nicht nur der Umbau der Toilette erforderlich, sondern auch der Einbau eines weiteren Tanks. Auch dazu kann Dir Stephan sicher noch etwas berichten.


    VG, Thomas

    Öhm....wenn sich das Gewicht nicht nach oben bewegt hätte, hätte ich kaum auflasten lassen. :D ... Natürlich müsste ich nochmals auf die Waage und u.U. den Luftdruck korrigieren.

    ok :/ ... also bei meinem Flair hängt der empfohlene Druck von Fahrzeuggewicht ab aber wenn das bei Dir anders ist ... :D:saint:

    Gibt es das auch für das Daily-Chassis zum Nachrüsten?

    Jo, da gibt es eine gewisse Auswahl. Hier ein Beispiel: click mich zum Daily-Sensor Aber Achtung! selbst wenn so ein Sensor für den "Daily" zugelassen ist, muss man genau hinsehen. Die verschiedenen Jahrgänge und Modelle erfordern (neben Gewichts-und Druckklassen aus Gründen, die ich nicht kenne) auch verschiedene Sensoren. Also die Nachrüstung eines innenliegenden Sensors würde ich nur über einen Fachbetrieb machen lassen. Auch können die Dir sagen, wie lange die Batterie in so einem Sensor hält, bevor man da wieder rangehen muss.

    Wie sichert Ihr die Sensoren bei Tire-Moni? Ich sehe da keine Kontermuttern. Halten die auf dem Ventil sicher?

    Tom, bisher habe ich in gut 10-15 Jahren, die ich die Dinger verwende, keinen einzigen Sensor verloren. Früher mit TireMoni und jetzt mit den TireCheck-Sensoren von Comworks klappt das alles prima. Anfangs habe ich mir immer die Mühe gemacht, die Diebstahl-Sicherungen mit einzubauen. Irgendwann war mir das zu mühsam und habe das einfach weggelassen. So fahre ich jetzt auch schon ein paar Jahre rum und bisher (klopf auf Holz) ist mir noch keiner abhanden gekommen.


    Gaaanz wichtig ist aber, dass man an allen Reifen Stahlventile eingebaut hat und keine Gummiventile. Die Gummiventile sind im normalen Gebrauch m.E. schon ein großes Risiko aber mit den aufsitzenden Sensoren verstärken sich die Fliehkräfte und dann könnten die Gummiventile ein- oder sogar abreißen, wenn sie irgendwann etwas spröde geworden sind. Mich wundert immer wieder, dass auch bei dem einen oder anderen schweren Mobil noch solche Dinger zum Einsatz kommen. Da kann ich nur jedem raten, mal bei seinem Fahrzeug nachzusehen und wenn vorhanden, die Teile sofort auszutauschen.


    VG, Thomas

    Also liebe Gemeinde,


    der richtige Reifendruck ist doch eine echt wichtige Geschichte. Es sollte doch wohl möglich sein, dass Euch ein Reifenhändler Eures Vertrauens eine zuverlässige, technisch einwandfreie Lösung einbaut, bei der Ihr den Reifendruck ohne großen Aufwand schnell prüfen und einstellen könnt.


    Für diejenigen, die Alukappen verwenden, ist die Lösung, die bei Frank ( x-file (Frank) ) verbaut ist, doch schon mal eine gute Richtschnur. Für alle, die gar keine Radkappe verwenden, gibt es Ventilverlängerungen, die fest an der Felge montiert werden und sich ebenfalls für eine gute Bedienung eignen. Bei denjenigen, die Alufelgen bzw. beim Daily hinten die dicken Alu-Blenden montiert haben, gibt es ebenfalls gute Lösungen, die m.W. auch nachrüstbar sind:


    Ferner ist auf alle Fälle ein RDKS (Reifendruckkontrollsystem - ... was für ein Wort ...) dringend zu empfehlen. Wie sonst will man während der Fahrt einen schleichenden Plattfuß erkennen? Auch hat man dadurch immer eine Info, ob die Räder alle (!) noch den richtigen Druck haben. Für mich ist das ein extrem wichtiges Sicherheitselement und ich würde auf keinen Fall darauf verzichten wollen. Auch spart es Zeit und Arbeit, weil man sich überflüssige Druckkontrollen schenken kann, da man die Drücke dann ja einfach am Smartphone überprüfen kann.


    Nun wurde aber das Mobil zwischenzeitlich aufgelastet und nach der Tabelle von Meier musste ich diese auf 5,0 vorne und 5,2 erhöhen.

    Tom, das ist ein Irrtum, sofern sich das tatsächliche Gewicht durch die Auflastung nicht verändert hat, braucht der Druck in den Reifen durch die Auflastung nicht angepasst zu werden.. Der einzustellende Reifendruck richtet sich nicht nach dem zGG, sondern nach dem tatsächlichen Fahrgewicht. D.h. das, was die Waage anzeigt, wenn Du die Kiste wiegen lässt, ist entscheidend. Die Angaben im Fahrzeugschein oder das zGG sind da völlig irrelevant.


    Als ich meinen Flair neu hatte, habe ich dazu eine Anfrage bei Michelin gestellt und in der Anfrage fälschlicherweise das zGG inkl. der Achslasten angegeben. Als ich das später bemerkt habe, gab es eine zweite Abfrage, diesmal aber mit den richtigen, gewogenen Werten und - nicht verwunderlich - waren die empfohlenen Drücke bei der zweiten Anfrage deutlich niedriger (vorne um 0,5 und hinten um sogar 0,8 bar weniger):


    Antwort bei zGG.pdf   Antwort tatsächliches Gewicht.pdf


    VG, Thomas

    Hallo Hannes,

    ja das ist sicher eine insgesamt gute Wahl. Die Docking-Station für den Netgear ist zwar etwas dünnwandig aber in der Praxis kommt man gut damit klar und es ist auch stabil genug.


    Berichte doch bitte mal, wie es alles funktioniert, wenn Du das eingebaut und in Betrieb genommen hast.


    VG, Thomas

    Moin Elbert,

    nach all dem Ärger ist es herrlich, diese Geschichte zu lesen. Es ist so, wie es das Leben schreibt und das macht es so schön mitzuerleben. Herzlichen Dank dafür.


    Es ist auch schön zu lesen, dass es mit Euch wieder aufwärts geht. Auch das ist eine tolle Botschaft und das freut mich sehr.


    Viel Spaß weiterhin beim Kennenlernen und Verstehen Eurer neuen „Heimat“. Gerne lese ich mehr davon.


    VG, Thomas

    Moin Christiane und Bernd,


    ganz herzlich willkommen hier im LinerTreff. :welcome:


    Die "Aussteiger" bei uns werden immer mehr. Gut so! Da findet Ihr bestimmt einige Infos bei uns, die Euch weiterhelfen und natürlich freuen wir uns auch auf Eure Beiträge.


    Viel Spaß hier in der Gemeinde.


    VG, Thomas

    Also das Design polarisiert sicher. Mein Ding wäre es nicht:



    Bei dem Preis ist der gleichermaßen gestaltete Mini übrigens noch nicht enthalten:


    Und wem das nicht reicht, weil das Auto mit nur 11,40 Metern Länge vielleicht zu mickrig ist, für den haben die Volkners auch noch ein anderes Modell mit einem etwas besser ausgewählten Beiboot im Programm:


    VG, Thomas

    Also die Absorber sind deutlich besser, als ihr Ruf und bevor man sich von Vorurteilen leiten lässt, sollte man sich m.E. mit der Praxiserfahrung auseinandersetzen.


    Mit dem aktuellen Gerät waren wir jetzt im dritten Sommer unterwegs und da wir dabei immer der Sonne hinterherfahren, hatten wir tagsüber auch immer Außentemperaturen von über 30°C. Auch stand das Auto natürlich ab und zu in der prallen Sonne und dabei nicht immer so, dass der Kühli im Schatten liegt. Trotzdem haben wir in dem Gerät im Kühlfach immer so um die 6-8 Grad und im Eisfach nie über -12°C, meistens darunter. Dabei ist der Zusatzventilator im Schacht hinter dem Kühlschrank nur sehr selten angesprungen. Wir nutzen den Kühle fast immer auf Gasbetrieb, was m.E. die effektivste Energieform für das Gerät ist.


    Bei unserem vorherigen Fahrzeug hatten wir anfangs noch Probleme mit dem nahezu identischen Gerät. Nach ein paar Telefonaten mit Dometic (der Service hatte wirklich ein offenes Ohr für das Thema) kam ein Service-Techniker bei uns zuhause (!) vorbei und hat uns einen neuen Brenner eingebaut. Mit dem Brenner hat der Kühlschrank dann tadellos funktioniert aber der Brenner war sehr laut, ähnlich wie bei einem Bunsenbrenner. So haben wir erneut mit Dometic telefoniert. Dort hieß es erst, dass man sich der Problematik bewusst sei. Der "alte" Brenner sei zwar leise aber eben nicht so effektiv, der neue bringt die Leistung aber er ist eben laut.


    Nach ein paar weiteren Gesprächen wurde vorgeschlagen, uns einen Prototypen einer neuen Brenner-Generation einzubauen, Man sei sich noch nicht so sicher, ob der auch die volle Leistung bringe aber er ist auf jeden Fall deutlich leiser. So war es dann auch. Der Techniker kam wieder bei uns zuhause (!) vorbei, hat das Ding wieder umgebaut und ab da hatten wir einen top funktionierenden Absorber mit einer Brenner-Einheit die zudem wieder sehr leise war.


    Meine Vermutung ist daher, dass mittlerweile der neue Brenner oder ein davon abgeleitetes Modell in der Serie eingesetzt wird und somit die derzeitigen Absorber eine gute Kühlleistung, auch bei hohen Außentemperaturen bringen. Den Vorteil, auf eine unausgereifte Kompressor-Generation umzustellen, sehe ich bislang jedenfalls nicht. Trotzdem finde ich es gut, dass einige User hier im Forum damit Erfahrungen sammeln und uns darüber informieren. So geht die Entwicklung weiter und wir bleiben nahe am Ball. :thumbup::-))


    VG, Thomas

    Cliff

    Moin Christian,

    in meinem Flair habe ich zwei Victron MPPT-Regler und einen Batteriemonitor BMV 712 verbaut. Sowohl im Fahrzeug, wie auch im Umkreis von 5-10 Metern rund um das Fahrzeug habe ich überhaupt keine Probleme, die Geräte per Bluetooth (iPhone 7) zu erreichen und auszulesen. Eventuell liegt das an Deinem Smartphone und nicht an den Victron-Teilen. Es wäre nicht das erste mal, dass der Empfänger und nicht der Sender die Probleme bereitet.


    Also vielleicht lohnt es sich das mal mit einem anderen Smartphone auszuprobieren, da auch diese Dinger nicht alle gleich gut sind.


    VG, Thomas

    Moin Jürgen,


    ganz herzlich willkommen hier im LinerTreff. :welcome:


    Diejenigen, die dauerhaft ins WoMo umziehen werden wohl immer mehr, auch in unserer Gemeinde. Da man den LinerTreff aber auch weltweit besuchen kann, ist unsere Community trotzdem immer „gleich im die Ecke“.


    Hier bei uns wirst Du sicher einige, für Dich interessante und hoffentlich wertvolle Informationen finden. Wir freuen uns aber natürlich auch über Deine Erfahrungen und Berichte.


    Viel Spaß hier im Kreis.


    VG, Thomas