Die Folgen des neuen Hype's

  • Gestern fand ich den Beitrag des BR zur Wohnmobilsituation in Garmisch-Partenkirchen.

    Das wird sicher nicht der einige Ort bleiben und massive Folgen für unser Hobby haben.


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    Grüße


    Discovery

    Grüße

    Manfred


    P.S. Der Weg ist das Ziel,

    allerdings sitzt man auch insgesamt viel zu selten am Meer.

  • Hierzu hatte ich bereits im Beitrag Reiseplanung und Corona folgenden Beitrag eingestellt:


    RE: Reiseplanung und Corona


    Als Nachtrag hierzu möchte ich anmerken, dass die Gemeinde aus den geschilderten Gründen, diesen Stellplatz bis dato immer noch nicht eröffnet hat.


    Die Zustände haben sich aber auch nicht geändert, weder für die Anwohner noch durch die Wohnmobilisten.

    Diese lassen ihre Hinterlassenschaften liegen oder entsorgen über die dortigen Gullis.:00007538:

    Grüße von der Elbe ⚓️

    Tschüss Sabine 🐝

    (mit Erwin ☃️ und Millie 🐾)


    „Das Leben hat keine Reset Taste„ wir sind mit dem was wir haben glücklich“

  • Durch solche Trottel werden wir bald einen schlechten Ruf bekommen.

    Ich bekomme schon schlechte Laune wenn wir auf einen Rastplatz die dortigen Zustände sehen, die meiner Meinung nach von den vielen Brummis aus aller Welt hinterlasssen werden.

    Kein Womo Fahrer kann doch so blöd sein seinen Unrat überal liegen zu lassen und zu entsorgen. Noch nicht mal in Albanien haben wir das gemacht und da wäre es am Straßenrand gar nicht aufgefallen.

    Ich sage nur PFUI!

    :cursing::evil:

  • Ist der Müll voll wird alles daneben gestellt 🙈 die Toilette schnell noch im Wald versenkt und ab zum nächsten Spot. So sieht das aktuell da draußen aus.

    Ich mach mir auch langsam Gedanken wie das mal weiter gehen soll.

    Entweder gibt es ein Umdenken oder nur noch Verbotsschilder.

  • Kleinen Nachtrag:


    Sind gerade am Stellplatz in Hohnstorf vorbei gekommen und haben erfreut festgestellt, dass dieser wieder geöffnet ist.👍

    Grüße von der Elbe ⚓️

    Tschüss Sabine 🐝

    (mit Erwin ☃️ und Millie 🐾)


    „Das Leben hat keine Reset Taste„ wir sind mit dem was wir haben glücklich“

  • Ich denke man darf diesen Zustand nicht nur einer Seite in die Schuhe schieben.


    Genauso wenig hilft es, einen bestimmten „Camper“ oder machen LKW Fahrern etwas vorzuwerfen.

    Meiner Ansicht nach ist ein sehr großer Teil Erziehung

    und das Gefühl für ein verantwortungsbewusstes Umgehen, mit der Natur.


    Dieser Hype kam zwar plötzlich, aber es wäre schon noch genug Zeit gewesen,

    sich von vielen unterschiedlichen Seiten, darauf vorzubereiten.


    Es war möglich, in der Zeit von Corona, ich meine die Ausgangsbeschränkungen,

    zig Anordnungen, Ver/-und Gebote, die teilweise ja durchaus jetzt noch anhalten

    und die verschiedensten Projekte, sehr kurzfristig umzusetzen.

    Und wie man gesehen hat, haben sich die meisten Menschen auch sehr kurzfristig umgestellt

    und sich an diese gehalten.


    Ich denke die Schamgrenze sinkt bei einzelnen Zweibeinern, sobald ein Vorgänger seinen Müll,

    oder andere Hinterlassenschafften, ohne Hirn und Sachverstand, am Weg-/oder Straßenrand entsorgt hat.

    Diese und nur diese Zweibeiner brauchen Erziehung

    und genau diese brauchen empfindliche Geldstrafen für diese Schweinerein.

    Vielleicht wäre das eine Möglichkeit gewesen und wäre es jetzt

    und diese wären ja auch nicht schwer umzusetzen gewesen,

    sobald man die ersten Vorwehen auf diese Urlaubsmöglichkeit bemerkt hatte.


    Gerade die vielen Wohnmobilverleiher hätten dies dann ganz einfach zur Sprache bringen können,

    hätte es von höherer Stelle eine Anordnung dazu gegeben.

    Es gab ganz schnell eingeführte Strafen für die Verletzung der Ausgangsbeschränkung

    und warum gibt es keine, für ein Fehlverhalten gegenüber unserer Natur.


    „Neulinge“, über eine Strafe zu informieren,

    wäre auch nicht wirklich mit so viel Aufwand verbunden gewesen.

    Ich bin grundsätzlich kein Freund von solchen Anordnungen, das möchte ich ganz klar sagen,

    aber wenn es anders nicht geht, muss es sein.

    Die sich richtig Verhaltenden betraf, betrifft und wird es niemals betreffen

    und alle sich Fehlverhaltenden verstehen es eben nicht anders und so trifft es keinen Falschen.


    Dann möchte ich zwar keine Lanze für diese Ferkel brechen,

    aber wenn man sich einmal an die eigenen Anfangszeiten mit dem Wohnmobil erinnert

    und wie lange es gebraucht hat, bis man selbst mit allem vertraut war.....


    Und da hatten alle Stellplätze und Campingplätze geöffnet.

    Diese waren auch nicht überfüllt, denn da gab es keinen Hype wie jetzt.

    Selbst zu Ferienzeiten gab es Ausweichmöglichkeiten.

    Da waren auch die Abfalleimer nicht demontiert, weil es ja kein Corona gab

    und eine regelmäßige Entleerung gewährleistet war.

    Die Sanitäranlagen waren geöffnet und man hatte die Wahl zwischen im Wohnmobil,

    oder Duschen/WC in den Anlagen.

    Man war nicht gezwungen, schnell von einem Hotelgast zu einem Camper zu werden,

    denn es gab keinerlei Veranlassung bis dato.

    Jeder hatte genügend Zeit, sich auf den dementsprechenden Urlaub ausreichend vorzubereiten.

    Usw. Usw.


    Und jetzt stelle ich mir vor.....


    Keine Ahnung von einem Wohnmobil, oder Camping.

    Keine Ahnung von Stellplätzen und Campingplätzen und die vielen verschiedenen Ausstattungsvarianten.

    Wie finde ich wie und wo das Richtige für mich und vor allem WANN....

    Wie lange hält mein Wasservorrat.

    Wie lange kann man da duschen, in so einem Wohnmobil, das WC benutzen, bei z.B. vier Personen.


    Und jetzt meine ich keinen Liner mit dementsprechenden Tanks.

    Ich rede von einem kleinen Wohnmobil mit Schokobox, für vier Personen mit Hund.


    Da machen sich jetzt erfahrene Hotelmenschen auf den Weg,

    weil dies zu Coronazeiten eine Möglichkeit darstellt, anderen aus dem Weg zu gehen

    und trotzdem in den Urlaub zu fahren.


    Begeisterung beim Verleiher, das Geschäft brummt wie selten zuvor.


    Vater, Mutter, vielleicht zwei Kinder und der Hund ist auch dabei.

    Mit Dusche und Toilette wie perfekt.

    Und alle sind dabei, bei der Einweisung und jeder hüpft freudig um das Mobil herum

    und wie meistens, kommen die Fragen erst hinterher, oder unterwegs.

    Der Vater steigt bei der Einweisung bereits nach einer halben Stunde aus,

    der Hund liegt teilnahmslos in einer Ecke,

    die Mutter kämpft mit den überdrehten Kindern und drei Tage später geht es los.


    Das kann nichts werden.....


    Wie viele davon stellen sich vor, die Sanitäranlagen funktionieren wie zuhause....... bestimmt sehr viele.

    Das es da dann zu Stress kommen kann, weil sich nicht rechtzeitig darum gekümmert wurde,

    wo die nächste Entsorgungsmöglichkeit ist, ist vorprogrammiert.


    Die Schokobox am Anschlag, der Frischwassertank leer und die Frau verwundert,

    warum das Wasser relativ schnell kalt war.

    Der Fön geht auch nicht und irgendwie hat man sich doch alles etwas anders vorgestellt.

    Nix Freiheit und einfach alleine, verträumt an einem See den Sonnenuntergang genießen.


    Ich denke, da sind sehr viele Neulinge, die komplett überfordert sind.


    Ich sehe da den Vater die Schokobox in die Büsche kippen, der will einfach seinen Frieden,

    das hat schließlich alles viel Geld gekostet und jetzt klappt nichts.

    Dem ist das Unrechtsbewusstsein sich so zu verhalten durchaus klar,

    aber der dieses Unrechtsbewusstsein auch nicht mehr so drastisch gewichtet,

    weil sich ja bereits andere schon daneben benommen haben.


    Für viele wird das ein einmaliger Ausflug bleiben und vielleicht ist die Sorge,

    dass dies einen schlechten Ruf auf die Wohnmobilisten wirft begründet, aber ich denke,

    auch dies wird sich wieder legen.

    Alles was ein Übermaß annimmt ist nicht mehr gesund, für niemanden und nichts mehr,

    aber das heißt nicht, dass es nicht wieder in die Normalität zurück gehen wird.


    Ich denke auch NICHT-Campern, eben allen anderen Menschen mit gesundem Menschenverstand,

    ist klar, das solch ein Benehmen nicht auf alle zutrifft, sondern die Ausnahme darstellt.

    Natürlich macht das den „Dreck“ nicht weg.


    Wir waren jetzt nach Corona unterwegs und haben nur positive Erfahrungen gemacht.

    Hotspots, gerade jetzt als erfahrene Wohnmobilisten meiden, dann hat man überhaupt kein Problem.

    Und wenn man einem Ferkel begegnet, sich trauen etwas zu sagen,

    vielleicht kommt man ja noch rechtzeitig.


    Die Hoffnung stirbt zuletzt 😉

  • Ich glaube nicht daran.

    Zu oft schon - vor Corona - hab ich Wohnmobil-Mieter oder Neulinge erlebt, die der Vorstellung erlegen sind, niemals etwas zahlen zu müssen, weder für Platz noch für Entsorgung. Auch unter alten Hasen habe ich schon Diskussionen erlebt wenn sich eine Gemeinde irgendwo im Süden erdreistet 20 € inkl. Strom und Entsorgung für Stellplatze aufzurufen.

    Zu Coronazeiten haben ich in der Eifel ziemlich häufig Wohnmobile am Waldrand, oder versteckt hinter Gebüsch, nur über Feldwege zu erreichen, gesehen.

    Das spielt sich in den Köpfen dieser Menschen ab und sie sind auch noch selbstsicher darin was sie tun. Denn sonst könnte sie ja Wohnwagen fahren, das muss man auf den Campingplatz.


    Ich bin sicher, es wird immer mehr Verbote, Durchfahrtverbote und Höhenschranken geben.


    Grüße


    Manfred

    Grüße

    Manfred


    P.S. Der Weg ist das Ziel,

    allerdings sitzt man auch insgesamt viel zu selten am Meer.

    Einmal editiert, zuletzt von Discovery () aus folgendem Grund: Tippfehler

  • wen wundert's, wenn schon die Hersteller, Fachzeitschriften und Vermieter auf den Hochglanzwebseiten Bildchen von Freiheit in Wald und Wiese oder einsam am Strand abbilden. Die Kunden bekommen eine Marketinggeschichte erzählt und glauben dann wirklich alles zu dürfen.


    Die Sägen alle am eigenen Stuhl anstatt sich der Problematik zu stellen und offensiv gemeinsam Aufzuklären.


    Schon die Verbände müssten hier Aktiv werden. Aber wozu wenn der Rubel rollt...

  • Ist aber nicht nur jetzt so....das gab es vor Corona auch schon....nicht so gehäuft, aber eben auch....


    Die meisten Höhenbeschränkungen an irgendwelchen Parkplätzen zb an Stränden in NL oder B rühren daher, das sich oft Wohnmobilisten, seien es Neulinge, Mieter oder alteingefahrene Eigner, selbstsicher gefühlt haben, das es ok ist, sich dort hinzustellen, kostenlos und den Müll gedankenlos zu entsorgen bzw auch ihre Schokoboxen dort irgendwo zu entleeren.

    Wenn ich an meine Rennzeiten zurückdenke, wie oft wir in Zandvoort waren und dort Wohnmobile an Strandparkplätzen standen. Oft tagelang...


    Heute sind es meist McRent, Campinghuren.nl, Roadfans.de und und und (die es auber auch manchmal nicht vernünftig mitgeteilt bekommen oder nicht aufpassen, was man ihnen mitteilt, wie Claudia schon schrieb), die sich häufig daneben benehmen....sich aber meist auch keine Gedanken darüber machen, das das auf die Eigner zurück fällt bzw fallen kann.


    Wie bei Hunden....manche lassen die Kacke liegen und wer bekommt den Hass? Alle Hundebesitzer, weil man alle in eine Schublade schubst....

  • Discovery

    Das mit den Gebühren ist ja nochmal eine andere Schublade.

    Da wird man aber auch nie auf einen gemeinsamen Nenner kommen...

    Leider 🙄

    https://www.promobil.de/neuhei…alen-vergleich-reportage/

    Schade ist halt, dass solche Dreckschweine unsere ganze Gilde in Verruf bringen. Es ist wie bei den Motorradfahrern, 90% fahren ordentlich und halten sich an die Regeln und Vorschriften, aber wegen der 10% denen alles egal ist und die den Kick auch wohl brauchen, gibt's immer mehr Verbote und Ausschlüsse.


    Ich befürchte, man wird es auch mit gemeinsamen Aktionen nicht abstellen, höchstens mit drakonischen Strafen beim Erwischen. Die Branche wirbt halt nach wie vor mit der großen Freiheit und das gerade bei Mietern.

    Egal ob in der Toscana oder anderswo, am liebsten mit dem WoMo trotz Verbotsschilder noch in die Stadt reinfahren. In unserer Lieblingsbucht auf Sardinien gibt es seit 1 1/2 Jahren einen Stellplatz mit Strom Abfall- und sonstiger Entsorgung im Sept/Okt direkt am traumhaften Strand für 10/Nacht. Wir haben selbst erlebt, dass auf dem angrenzenden Parkplatz für PKW mehr Mobile standen und auch Möbel draußen und die Schüssel hoch hatten als auf dem Platz selbst. Auf unserem Platz, wo wir immer stehen ( weil wir den CP-Pächter sehr gut kennen, hat der Chef überlegt, ob er außerhalb der Saison ein Angebot für WoMo's machen soll. Aber er ist weg davon,. weil die meisten Mobile kommen zwar trotz geschlossenem Platz, klingen und wollen aber nur schnell entsorgen Wasser bunkern und wieder weg. Dabei nimmt er außerhalb der Saison wirklich nur so kleines Geld, dass wir uns fast schämen... Muss man um 70-80 € für eine Woche zu sparen inkl. Duschen WC und Srom sich so anstellen? Man muss sich nicht wundern, wenn die Kommune irgendwann reagiert und freies Stehen verbietet.


    Grüße


    Manfred

    Grüße

    Manfred


    P.S. Der Weg ist das Ziel,

    allerdings sitzt man auch insgesamt viel zu selten am Meer.

  • Wenn man/Frau so was liest, dann kann man/Frau sich nur die Haare raufen.😳


    In diesem Beitrag wird deutlich, dass sich hier auch keiner mit der damit verbundenen Umweltproblematik beschäftigen möchte.


    Hauptsache der Umsatz stimmt.



    Auch in diesem Beitrag wird nicht explizit auf die Ver-/Entsorgung eingegangen.


    https://www.autozeitung.de/woh…s_sollten_neulinge_wissen


    In einem persönlichen Gespräch mit einem Mitarbeiter einer Vermietungsagentur wurde mir erzählt, dass Personen die durch die Coronbedingten Einschränkungen erstmals ein Reisemobil anmieten, hier mit ganz anderen Vorstellungen heran gehen.


    Dieser Personenkreis macht sich größtenteils überhaupt keine Gedanken über die vorgenannten Probleme.

    Sie meinen alles wäre an Bord und wie im Hotel oder Ferienhaus-/Wohnung jederzeit und unbegrenzt verfügbar.

    Wenn dem dann nicht so ist, ist dieser Personenkreis auch schon mal bereit für das uns negativ aufstoßende Verhalten.


    Man sollte hier zwar nicht alle über einen Kamm scheren, aber so ist es laut Aussage des Mitarbeiters bis zu 90% bei den Neumietern.


    Meine Meinung ist, dass hier auch die Vermieter/Verkäufer in die Pflicht genommen werden müssen.


    Wie bereits gesagt, leider sehen auch diese nicht das Problem.


    „Hauptsache der Umsatz stimmt.„

    Grüße von der Elbe ⚓️

    Tschüss Sabine 🐝

    (mit Erwin ☃️ und Millie 🐾)


    „Das Leben hat keine Reset Taste„ wir sind mit dem was wir haben glücklich“

    Einmal editiert, zuletzt von Biene Maja ()

  • Es ist doch schon fast Normal das der Abwassertank offen ist, zur Tarnung steht der 1000Ltr-Eimer drunter.

    Wenn Du denen was sagst kannst Du froh sein wenn Sie Dir keine Schläge androhen und sagen Sie haben es vergessen.

    Bei größeren Sauereien die ich mit bekomme habe ich mir angewöhnt, Das wenn es geht zu Filmen und zur Anzeige zu bringen.

    Meist verläuft so etwas leider wegen mangelndem Interesse der Polizei oder des Ortnungsamtes aber im Nichts.

    Die Folge sind Schließungen von Plätzen da dann die Anwohner irgendwann so oft vorstellig geworden sind,

    das der Verwaltung nichts andere mehr bleibt.

    Man kann nur hoffen das sich das verhalen Dieser Leute ändert, sonst ist es um Stellplätz schlecht bestellt.

    Geniest das Leben " Ihr habt nur das Eine, allso macht was draus ";)

  • So ist es mir passiert auf Korsika auf einem Platz unmittelbar am Strand. Junges deutsches Paar mit Kind und Wohnwagen. Ich höre es permanent plätschern und sehe dann den offenen Abwasserabgang. Also habe ich dort angeklopft und gesagt, Sie haben den Abwasserhahn offen. Die Frau meine in aller Seelenruhe ach da haben wir vergessen den zuzudrehen, wir stellen nachher etwas drunter...



    Grüße


    Manfred

    Grüße

    Manfred


    P.S. Der Weg ist das Ziel,

    allerdings sitzt man auch insgesamt viel zu selten am Meer.

  • Die Frage ist in der Tat: Wie geht man damit um?


    Im Grunde genommen und um Schaden für unserer WoMo Zukunft abzuwenden müsste man diese Dreckschweine samt Kennzeichen fotografieren und anzeigen.


    In Zeiten des Smartphones kann man durchaus tun ohne selbst in einen Konflikt zu geraten.

    Wenn's dann mal richtig Geld gekostet hat setzt vielleicht ein Umdenken ein.


    Grüße

    Manfred

    Grüße

    Manfred


    P.S. Der Weg ist das Ziel,

    allerdings sitzt man auch insgesamt viel zu selten am Meer.

  • Auch wir haben das vor 2 Jahren auf der Insel Hvar gehabt. Unser Nachbar mit Wohnwagen hat sein Abwasser in eine Schüssel abgeleitet, die dann aber ständig übergelaufen ist. Seine Meinung war, ist doch nicht schlimm!

    Mich würde interessieren wie es bei denen zuhause aussieht:thumbdown: