Beiträge von willi_chic (klaus)

    diese Jahr ohne uns


    - größere Anschaffungen sind nicht geplant

    - der neue Grand Empire mit 12 m paßt nicht in die Parklücken vorm Haus

    - Die Suche im Tourismussektor nach Portugal & Toskana im Ausstellerverzeichnis ergab 0 Treffer


    grüße klaus & Ilse

    Mir macht halt nur die Lichtmaschine Sorgen, welche ja umgebaut wurde. Ggf kann ich diese ja zurückbauen und dann auf einen Booster setzten.

    H. Elsenheimer, Eigentümer von Agtar, (übrigends ein ausgewiesener Philantrop) hatte Anfang der 2000er Jahre die idee eines gasfreien Wohnmobils. Die klassische Trennung Starterbatterie - Bordbatterie wurde durch eine einzige Pb-Batterie mit Panzerplatten ersetzt..


    Die Ladung erfolgte klassisch durch eine Lichtmaschine, allerdings wurde der Standard-Regler duch einen modifizierten Regler vom Hella ersetzt (HPR-Regler, der in der Lage war impulsgesteuert höhere Ströme bei höherer Spannung zuliefern). Der Regler sitzt auf der Lima und läßt sich austauschen


    Agtar war auch Pionier beim Einsatz von Boostern, damals kannte man die nur in der Marine-Technik. Ich war so von der Idee angefixt, daß ich mir dort einen Sterling-Regler einbauen ließ, dazu wurden die Leitungen von der Lima auf 40 mm² verstärkt, die Lima mit Temperaturfühler bestückt etc


    Beim ersten Test voch auf dem Firmengelände fumktionierte der Sterling nicht wie er sollte, der Aufbau war fehlerfrei. Um der Sache auf die Spur zu kommen und Fehler in der bestehenden Womo-Elektrik auszuschließen, wurde ein externer Prüfstand aufgebaut und der Sterling unter Laborbedingungen getestet, gleiches Fehlerbild. Auch 2 weitere im Lager vorhandene Sterlings waren fehlerhaft. im Zuge der Kommumikation mit Sterling in England kam heraus daß es sich bei dieser Serie um einen Firmwarefehler im Mikroprozessor handelte.


    Ende vom Lied: der Sterling flog raus, die Verkabelung blieb drin und dank der relativ hohen Lima-Spannung funktionierte die Ladung jetzt wesentlich besser


    grüße klaus


       

    Ein Retarder ist sicherlich für viele Womos kein - must have - aber ein sehr großer Komfort!

    VG Franz-Hugo

    Da stimme ich 100% zu. Die Zeiten haben sich einfach geändert


    Wo früher die Büssings ohne Servolenkung mit 150 PS von Männern mit Muckis langsam die Berge rauf und runter gezuckelt sind,

    Fahren heute Ladies mit 500 PS und 2 Fingern mit 90 den Brenner rauf und genauso schnell wieder runter


    Time = Money, ich ersetze einfach Money durch Time. Mögen die hinter mir verzeihen


    Grüße klaus

    Die Energiedichte von Benzin/Diesel beträgt ca. 11 kWh/kg. Dagegen steht ein LiPo Akku mit seinen 0,15 kwh/kg einfach ein Problem dar.

    mir Diesel/Benzin funktioniert das nur deshalb so gut, weil zur Verbrennung von 1 kg Diesel rund 10 kg Luft gebraucht werden. Und die brauche ich nicht extra zu tanken


    grüße klaus

    ich denke mal das Problem hat nicht Iveco, sondern der Wohnmobilist


    die Handbremse sollte beim TÜV auch nicht auf einem RollenPrüfstand getestet werden, sondern muß das Fahrzeug auf einer schiefen Ebene mit 18% Gefälle halten (sagt Iveco !!)

    der Grund iodt daß die Bremstrommel nicht glatt ist, sondern Rillen hat. Zieht man die Bremse im Fahren an, verhakt sie sich und geht hopps


    grüße klaus

    moin Markus,


    ich habe 2018 für meinen damals 6 Jahre alten Iveco bei Fa Hering in Schweinfurt rund 1900 € bezahlt


      


    ich denke die Fotos sprechen für sich


    Fa. Hering: Nachfolgend erläutern wir Ihnen die Arbeitsschritte, die hierbei erfolgen:

    • Vor Durchführung der Arbeiten wird grundsätzlich an allen Wohnmobilen, also auch bei Neufahrzeugen, eine intensive Unterbodenwäsche durchgeführt. Nach der Trocknungszeit wird das komplette Wohnmobil zum Schutz mit Folie abgedeckt und auch am Unterboden werden nicht zu beschichtende Flächen geschützt.
    • Sollte bereits Korrosion am Unterboden/Fahrgestell vorhanden sein, wird diese mechanisch bearbeitet (nicht gestrahlt!) und ein Fahrgestell-Lack aufgetragen. Dieser Schritt entfällt, wenn kein Rost vorhanden ist.
    • Anschließend werden die Hohlräume mit Hohlraumschutzfett konserviert und Unterbodenschutzwachs aufgetragen.

    das Mobil bleibt dafür rund 3 Tage in der Werkstatt



    grüße klaus

    1. man kann

    2. das Ergebnis kann man anzweifeln

    3. je niedriger der Entladestrom, desto höher die entnehmbare Kapazität

    4. wie tief will ich entladen? bis 50% oder tiefer?


    viele Fragen.....


    meine Erfahrung mit nasser Elektrotechnik: 5 Spezialisten, 10 Meinungen


    ich würde folgendes machen:


    - Akku volladen

    - über Kühlschrank entladen, da sollten rund 20A fließen

    - Spannung und Strom messen, ab 12V häufig

    - wenn die Spannung beginnt stark abzufallen aufhören, spätestens bei 11V

    - aus der Kurve die Kapazität ermitteln

    - wieder volladen


    jetzt die gemessene Kapazität an den Verbrauchsgewohnheiten spiegeln, wenn die Autonomie nicht ausreicht Akku gegen Lithium tauschen


    grüße klaus

    Ich kann Stefan‘s (Beitrag#31) und Schorsch‘s (Beitrag 32) nicht zustimmen.

    ich auch nicht......


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    , das war der Auslöser für Martins Workshop, und ich vermute daß einige 100 Akkus nach dieser Anleitung gebaut wurden


    wobei zu Martins Initiative ein wesentlicher Unterschied besteht:

    die Youtuber verbauen Akkus die bei AliExpress etc vertickt werden, dabei handelt es sich fast immer um bereits gebrauchte Zellen, die aus E-Bussen ausgebaut wurden (erkennbar daran daß die Pole Sacklöcher haben)

    Martin dagegen hat fabrikneue Zellen beim deutschen EVE-Importeur eingekauft


    der Zusammenbau der Zellen mit Aluwinkeln/Gewindestangen ist eine öfter geübte Praxis.


    grüße klaus

    in meinem Carver sind momentan 2x 160 aha AGM verbaut.


    Ich stehe vielleicht max. 3 Tage ohne Strom.

    320 Ah AGM, davon sind 6-70 0% nutzbar, d.h rund 80 Ah/Tag


    400 Ah Lipo, 90% nutzbar, d.h 4,5 Tage Autonomie (so pi x Daumen)


    wenn Gepettos Akkus ok sind und der Preis paßt (und die Mastervolt 1:1 kompatibel sind) wäre das doch die Ideale Lösung


    grüße klaus

    Hallo Andi,


    Du hast Da keine Eile, laß die beiden mal drin und schau wie Du mit dem Ertrag zurecht kommst


    die Literatur meint dazu


    Ein MPPT-Lade-Regler ist zu empfehlen wenn:

    1. die Temperatur unter 10 Grad bzw. über 35 Grad ist, (Zelltemperatur Module unter 45°C oder über 75°C)

    2. durch höhere Anlagenspannung die Kabelquerschnitte verringert werden sollen

    3. Bei viel Teilverschattung unter Bäumen oder in Tälern

    4. geringer Lichtleistung – viele Wolken, Nebel

    5. Höhere Spannung benötigt wird, z.B. bei LiFePo4 Batterien


    wenn Du öfter ans Netz kommst, spielt Punkt 5 keine Rolle

    und ob im Süden der Akku erst um 15 Uhr oder schon um 14 Uhr wieder voll ist, so what?


    grüße klaus