Beiträge von linerpaule

    Bin heute Zufällig auf einen Phönix TOP X Alkoven 11.000 BMACX gestossen. Und hoppala. Das nenn ich mal eine Garage. Wenn hier der PKW verstaut ist , dann ist locker noch Platz für andere Dinge. Selbst der Raum für die Fahrräder ist schon fast ein eigener Hobbyraum ;) . Achja und die Verarbeitung . Sorry Concorde. Es geht besser 8o . Ich war nie ein Fan von einem Alkoven. Aber der war sehr durchdacht,

    Ich hatte nun die Gelegenheit mir das Dometic Club Air All Season 390L im Vergleich zum Club Air Pro anzuschauen. Folgendes Fazit. Der Stoff vom Club Air Pro ist sehr dünn. Im Winter würde ich da Probleme sehen. Obwohl beide offizell nicht für den reinen Winterbetieb zugelassen sind (Schneelast) würde ich dem All Season den Winterbetrieb durchaus zutrauen. Der Stoff ist hier deutlich dicker und hält mehr aus. Des Weiteren ist bei dem All Seasons nicht so schnell mit Schitzwasser zu rechnen. Nun aber der Nachteil .Es wiegt ca 11 Kg mehr wie das Pro. Das bedeutet zum einen ein grösseres Packmass und das Einhängen in die Kederleiste ist auf Grund des Mehrgewichtes eher kritisch zu sehen. Ich hatte mich eigentlich für ddas Pro entschieden. Da ich aber auch im Winter in die Berge will und genau da den Vorteil eines Vorzeltes sehe wird es wohl das All Season. Um eine zusätzliche Kederleiste werde ich da wohl nicht herum kommen.

    Nach einigen Recherchen musste ich feststellen das die Vorgaben, Auto 4-Sitzer + 3 Fahrräder, die Auswahl doch eingrenzen. Mit den anvisierten 9,90m ist da wohl nix zu machen. Es würde auf einen C 1090 GIO oder M Empire 110 oder ähnlich hinauslaufen. Das würde bedeuten das ich locker bei 11m lande. Bei dem M ist dann noch der Nachteil ,das die Heckklappe nach hinten öffnet und somit noch mehr Platz benötigt wird ,wenn man mal etwas aus der Garage holen will. Sei es die Fahrräder aus dem Lift. Ich komme damit in Grössenordnungen wo ein Wechsel wohl überlegt sein sollte. Für die bisherigen Reisegewohnheiten hat es mit Einschränkungen gereicht. Ich würde es gegen andere Einschränkungen tauschen. Meiner anfänglichen Wechseleuforie folgt nun wieder die besonnene Überlegung :/ .

    Ich will das alte Thema mal wieder vorkamen. Nun ist ja die neue Dometicreihe mit höheren Anschlüssen verfügbar. Es gibt das Dometic Club AIR All-Season 390 L und das Dometic Club Air All Season Pro 390 L.Beide haben eine Anschlusshöhe von 3250mm. Also Ausreichend für die meisten Liner.

    Der Unterschied besteht im Material. Das All-Season ist etwas robusterer Stoff.Im Sommer soll der etwas besser sein. Aber zur gelegenlichen Verwendung sollte auch das Pro reichen da es auch 10Kg weniger wiegt.

    Hat jemand von Euch eins von den Beiden im Einsatz ?


    Danke. Mit den Informationen kann ich was anfangen. Das bedeutet das ich mit einem Atego fast genau soviel verbrauche wie bei meinem Daily. Beim Actros sieht das dann schon anders aus. Da ist die Frage ob sich im Vergleich ein Morelo Empire auf Actrosbasis zum Concorde Liner 1090 GI oder Centurion 1060 auf Atego noch lohnt. Ausser mehr Spritverbrauch habe ich da aber keinesfalls mehr Platz und Komfort. Ich will auch nicht bei jedem Tanken auf die Zähleruhr schauen. Ich möchte aber schon wissen was mich erwartet. Und das vor dem Hintergrund, das wir in Zukunft mit deutlich höheren Preisen rechnen muss.

    Zum Thema Zuladung möchte ich noch folgendes sagen. Beim kauf wurde uns eine Zuladung von 1,2t zugesagt. Also bei der ersten Reise das Motorrad (200kg) hinten rein, die Fahrräder noch dazu Gastank,Dieseltank (120l) und natürlich Wassertank (400l) voll und ab über den Brenner. Soweit so gut. Ich ,75kg das Gewicht meiner Frau verrate ich nicht .Nur soviel das Sie mit Ihrer schlanken Figur nicht der Gewichtstreiber ist ^^ mein 10 jähriger Sohn und der Hund das ganze andere Gerassel an Kleidung noch dazu ,wähnte ich mich in Sicherheit noch genügend Reserven zu haben. DIeses Jahr nun habe ich auf Lithium Ionen Akku umgerüstet und hatte mir damit eine zusätzliche Gewichtsreserve von 100kg ausgerechnet. Auf der Heimreise aus dem Urlaub hatte ich die Idee doch mal spontan auf die Waage zu fahren. An Bord war wieder das Motorrad mit 200kg, 2 E-Bikes ca 50kg und ein Fahrrad, Dieseltank halbvoll ,Wassertank noch ca 150 Liter, Abwasser 100L ,Gastank auch halbvoll. Ja und natürlich ich ,meine Frau (Gewicht verrate ich immer noch nicht ;). ) Kind und Hund. Also rauf auf die Waage in dem Glauben das wir noch locker bei entsprechendem Platz eine Harley in der Garage mitnehmen könnten. Tja Pustekuchen. Wir machten eine Punktlandung bei 7,49t. Das heisst bei vollen Tanks sind wir ein Dumper ^^. Seid dem weiss ich das ich bei voller Beladung nur ca 100l Frischwasser bunkern kann um die Grenze nicht zu überschreiten. Nun frage ich mich wo die 1,2t Zuladung sein sollen. Sicher wurde da die ganzen Einbauten nicht berücksichtigt oder einfach nur eine falsche Auskunft gegeben. Also ist auch die Zuladung ein Grund der Überlegungen gewesen.

    Also erst einmal danke für die vielen Anregungen und Ansätze. Das zeigt mir einmal mehr das ich mit meiner Frage hier an der richtigen Stelle bin ;) .

    Einige Dinge waren mir noch nicht so bewust wie zum Beispiel das der Slideout im eingefahrenen Zustand doch sehr beengt ist .Aber genau solche Dinge wollte ich herausfindnen um für uns die richtige Entscheidung zu treffen.

    Das ein Busfahrgestell fast nicht mehr zu toppen ist war mir schon lange klar. Auch das Konzept mit der Garage in der Mitte ist von der Gewichtsberteilung perfekt . Aber da sind wir schon gleich bei 12m. Vom Preis mal ganz abgesehen wäre mir das dann wohl doch etwas to much.

    Ein Smart fällt wie hier richtig erwähnt wurde aus. Es müsste minimum ein Fiat 500 sein (Wenn schon dann Appart, Der macht wenigstens ein bischen Spass :P ). Aber das wird wohl nicht in einen 10m Womo passen. Trailer kommt für mich nicht in Frage da das nur was für längere Touren wäre wenn ich z.B. 4 oder 6 Wochen an einem Ort bin.

    Was mich ein wenig tröstet ist ,das ich mit meinen Überlegungen nicht alleine bin und offensichtlich viele die gleichen Überlegungen hatten.

    Wie ich schon erwähnte ,sind wir bis jetzt in Österreich sehr gut mit einem Mietfahrezug klar gekommen. Es wurde auf den Platz gebracht und wieder abgeholt. In Deutschland sah es leider anders aus. An der Ostseeküste waren wir 80km vom nächsten Standort entfernt und eine "Fahrzeuglieferung" auf den Platz hat man ausgeschlossen. So kommen einem dann die Gedanken.

    Gut das ich nicht auf der Messe war. Ich weiss nicht was ich dort für Blödsinn gemacht hätte :D .

    Davon abgesehen gefällt mir der Charisma 4 auch sehr gut. Doch hier würde ich nur sehr viel Geld mehr bezahlen für ein bischen mehr blinkiblinki. Und die ganzen Nachrüstungen die ich jetzt durchhabe beginnen dann von Neuem. Das Problem mit der Gewichtsgrenze wäre dann auch nicht gelöst.


    Also doch einfach die Füsse stillhalten und bei meinem bleiben? Vielleicht die richtige Entscheidung . Auf Grund der aktuellen Liefersituation vielleicht aber auch gar nicht anders möglich. Es bleibt trotzdem noch spannend da ich im November bei C einen Servicetermin habe. Ich hätte dann Zeit mich etwas umzuschauen :/:whistling:

    Seit 2 Jahren fahre ich den Charisma 3 .Es wurden einige Einbauten vorgenommen und somit das Fahrzeug unseren Bedürfnissen angepasst.

    Also alles schön, alles gut ?

    Nicht ganz.

    Was uns manchmal fehlt ist die Flexibilität .

    An einem Ort angekommen sitzen wir so gewissermaßen fest. In Österreich haben wir schon einige Male ein Auto gemietet da es dort problemlos funktioniert.

    In Deutschland war das meistens mit einem grösseren Aufwand verbunden. Das manchmal mitgenommene Motorrad schafft bei 3 Personen und Hund auch keine Abhilfe.

    Also nun doch den Schritt über 7,49t gehen?

    Einen Schritt den ich eigentlich immer vermeiden wollte da es doch mit Einschränkungen verbunden ist. Viele Strassen sind bis 7,5t begrenzt, Geschwindigkeit max 80km/h ,überholen von LKWs fast nicht möglich usw.

    Beim Überlegen viel mir auch auf ,das viele von mir gern angefahrene Stellplätze für einen Ü10m nicht ausgelegt sind. Da war ich mit 9m oft an der Grenze.

    Doch ein Beiboot wäre schon nicht schlecht und bei der Gelegenheit eventuell auch mehr Platz in Form eines Slideout. Das Zuladnungsproblem wäre auch gelöst.

    Nun also die Überlegung eventuell doch auf einen C-Liner zu gehen.

    Die erste Frage was ist abgesehen vom Gewicht Zuladung und grösseren Motor der Vorteil vom Actros gegenüber Atego..

    Morelo hat ja nun auch den Empire auf Actros auf den Markt gebracht. Vielleicht kommt auch der in die engere Wahl.

    Ich weiss das Thema wurde schon oft diskutiert. Aber ich würde gern die Vor und auch die Nachteile erfahren. Bis jetzt habe ich nur von Vorteilen gelesen wenn jemand „aufgestiegen“ ist. Aber es gibt doch sicher auch die ein oder anderen Probleme die Ihr mit den Elefanten hattet.

    Ach ja und dann noch die Frage auf welchen Plätzen steht Ihr denn. Immer nur Sexten ist ja auch nicht so toll ;)