Beiträge von kitekai

    Da mir die Inhalte unseres "Humor ist, wenn man trotzdem lacht" langsam zu grenzwertig sind, möchte ich hier einen kleinen Augenzwinkerer beitragen.

    Mir ist dieser Thread schon sehr lange mehr als grenzwertig aufgestoßen, deshalb bin ich seinerzeit dem Rat aktiver Rüpel, rücksichtsloser Lümmel, Sexisten und Dauererregten gefolgt, es ja nicht lesen zu müssen.

    Habe ich gemacht, und was soll ich sagen: es hilft! und ich muss mich nicht mehr ärgern über die Hater und Giftspritzen unserer Gesellschaft…

    Spannend, sehr viel später zu lesen, dass der eigentlich sehr gut gemeinte Thread, der für tägliche Erheiterung gedacht war, immer noch missinterpretiert wird…

    FYI: Wir hatten diese Box insbesondere gekauft, weil wir dieses Jahr in Polen Urlaub machen möchten. Und dann das:

    Zitat

    Leider müssen wir jedoch auch mitteilen, dass wir Polen mit unserer Camper Mautbox leider nicht mehr bedienen können. Dies ist auf Anforderungen des Mautbetreibers zurückzuführen, auf die DKV Mobility leider keinen Einfluss hat.

    Zitat

    Leider wird das Serviceland Polen für private Wohnmobilnutzer ab dem 15.03.2023 aufgrund rechtlicher Vorgaben des Mautbetreibers eingestellt. Die polnische Mautgesellschaft verlangt die Hinterlegung einer Mehrwertsteuernummer. Unsere Bemühungen und Vorschläge, den Service auch für Privatpersonen ohne entsprechende Nummer aufrecht zu halten, wurden leider vom polnischen Betreiber abgelehnt. Demnach wird der Service für Polen zum 22.03.2023 deaktiviert.

    Vergleichsglocken rot auf. Man fährt mit einem Daily der gewichtmäßig meist am oder über dem Limit ist, dann noch einen PKW Anhänger der gerade für das Gewicht des aufgeladenen PKW reicht und schon kann die Katastrophe ihren Lauf nehmen.

    Stimme dir bei allem zu, außer: Was hat der Daily damit zu tun? Wenn der es ziehen kann und der Anhänger gebremst ist? Klar, bergab würde ich piano fahren (mit und ohne Anhänger), insbesondere ohne Retarder.

    Stimme zu: Es ist natürlich immer fein, überdimensioniert unterwegs zu sein. Können halt nicht alle…

    Wenn die Dailies so am Limit wären, wie hier im Forum immer wieder „gebasht“, dann würden wir von Unfällen etc. hören. Ich war immer mit dem Daily sehr zufrieden (hatte schon drei), von Softwarezickereien mal abgesehen, freue mich aber riesig auf unseren Actros, der absolut unvernünftig überdimensioniert ist.

    Meine nächste Planung :Netgear m5 mal sehen wann es soweit ist .

    Der ist auf jeden Fall sehr gut und leicht bedienbar. Den habe ich unterwegs seit 1,5 Jahren fast immer dabei, weil er auch viele Stunden im Akkubetrieb funkt und 5G kann. Ich konnte allerdings mit Adaptern zwar eine externe Antenne anschließen, hatte aber nicht das Gefühl, dass es etwas gebracht hat. Er ist m. E. für externe Mobilfunk-Antennen nicht wirklich gedacht (die Anschlüsse sind sehr fippsig).

    Auf dem Katamaran habe ich den Netgear einfach in ein Säckchen gepackt und am Segelmasten hochgezogen. In etlichen Metern Höhe hat er deutlich besseren Empfang zum Land gehabt.

    Ich habe übrigens eine Multisim und mich gewundert, warum keine Anrufe mehr auf meinem Mobiltelefon durchkamen. Der Router hat freundlicherweise immer abgehoben ;)

    Ansonsten sind die meisten Werkseinstellungen schon sinnvoll, so dass nur wenig konfiguriert werden muss.

    Hallo,

    etwas Netzwerk- oder Linux-Know-How wäre von Vorteil. Die Router sind sehr mächtig mit vielen Einstellmöglichkeiten, die nicht für den Normalo-User gedacht sind.

    Ist aber auch nix, was man sich mit etwas Interesse nicht auch anlesen kann.

    Ich finde es immer hilfreich, sich genau zu notieren, welche Einstellungen man von der Werkseinstellung abweichend getätigt hat, um mögliche Fehler leichter zu finden bzw. einzelne Einstellungen wieder rückgängig zu machen und dann schlussendlich hoffentlich zu sehen, warum es dann endlich klappt.

    Hier im Forum gab es auch schon Hilfestellungen zu den RUT-Routern.

    BG

    Kai

    Hi, als Physiker möchte ich nur warnen: es handelt sich um ein hochgradig-nicht-lineares System. Hier würde ich nicht experimentieren. Es sagt nämlich gar nichts aus, „wenn er immer schon ruhig läuft“. Etwas Seitenwind, Bodenwellen, Bremsmanöver, Lenken und das ganze kann sehr schnell in Nullkommanix eskalieren! Ist einem Kollegen passiert, der Jahre lang in der Konstellation immer „ruhig“ gefahren ist. Seitenwind war das Aus des Gespanns. Was die minimale Stützlast ist, kann ich allerdings nicht sagen. (Bin Physiker und wir können nicht mit konkreten Zahlen rechnen ;) Würde es aus besagten Gründen aber nicht zu knapp bemessen.

    Es ist manchmal sehr abenteuerlich, KFZ mit Anhänger zu sehen, die weit über der zulässigen Geschwindigkeit fahren, weil der Hänger ja noch so schön ruhig auf der Straße liegt…

    Allzeit gute Fahrt.

    Hi, bei meinem e-tron wird die maximale Ladung von 80% empfohlen und nur 100% kurz bevor man Langstrecke fahren möchte. Stelle ich das Ladungsziel auf 100% kommt immer die Warnung bzgl. Beeinträchtigung der Akku-Lebensdauer.

    Bei meinem iPhone und MacBook kommen übrigens ähnliche Hinweise, dass permanent volle Akkus der Lebensdauer abträglich seien. Das iPhone lädt erst kurz vorm Aufstehen auf 100% und mein MacBook lädt bei permanenten Ladebetrieb nicht voll auf.

    Ich denke, dass daher (zumindest bei mir) die grundsätzliche Vorstellung kommt, permanent volle Akkus würden der Haltbarkeit schaden.

    Vielleicht ist das bei Womo-Akkus nun anders.

    Moin! Versuch es doch mal damit:

    IMG_9219.MOV


    Macht einen Höllenspass!

    Wingfoilen steht auf meiner Liste. Bis ich aber mit dem Wingfoil so hoch und easy fliegen kann wie mit dem Kiteboard und auch richtig wieder landen kann, bräuchte ich viel mehr Zeit.

    Habe mir zunächst erstmal ein Foilboard fürs Kiten zugelegt, habe jedoch noch sehr, sehr viel Respekt vorm Mast mit den scharfen Wings: es ist hier und da schonmal bei mir „eskaliert“…

    Da wäre ein Wing deutlich leichter handlebar als ein Kite.

    Vorteil beim Wingfoilen ist: du kannst es überall machen und brauchst nicht so viel Platz am Ufer. Und wenn der Wind dropt, bist du nicht so am Ar…. Ablandiger Wind geht auch risikoloser.

    Windsurfen fand ich auch mal cool, mir ging dann irgendwann die Materialschlacht auf die Nerven. Heute habe ich zwei leichte Carbon-Boards, Trapez, Neo und 5 Rucksäcke, fertig (<30kg).

    Wellenreiten habe ich leider noch nie gemacht (es fehlten immer die Lernbedingungen), ist aber definitiv die Mutter aller coolen Wassersportarten.

    Es gibt so viele schöne Sachen… Wir brauchen viel mehr Zeit…

    Da die Verweildauer des Wassers im Schlauch gegen Null geht, sollte die Gartenware wohl reichen, oder?

    Meiner Meinung nach, gammeln Wasserreste im Schlauch bis zur nächsten Benutzung. Ich blase den Schlauch nach Nutzung mit Druckluft aus, weiß aber nicht, ob es viel hilft. Im Schlauch müsste es m. E. nach immer ein feucht-biologisch-fröhliches Milieu geben (auch nach Monaten), welches biologisch gut aber für Trinkwasser sehr schlecht ist.

    Richtig trocknen würde ein Schlauch evtl. nur nach längerem Durchblasen/Belüften mit Warm-/Frischluft.

    Vor der nächsten Benutzung, gieße ich zunächst die Natur in der Hoffnung, dass das gröbste dann nicht im Tank landet, sondern im dankbaren Blumenbeet.

    Meinen Schlauch zu Hause lasse ich immer mit Wasser gefüllt (hängt frostsicher in der Garage), weil dann keine Luft in den Schlauch kommt, die die Biologie braucht (vergleichbar mit Wasserleitungen im Haus).

    Reinigt jemand seinen Schlauch gelegentlich mit hth-Schock (Chlor) o. ä.?

    Andersherum: Zuhause drehe ich eigentlich auch nicht das Wasser ab, wenn ich das Haus verlasse.

    Mit unserem Haus holpern wir auch nicht durch die Gegend über Buckelpisten, bei denen sich Schellen, Schläuche etc. lösen oder brechen könnten. Während der Fahrt m. E. ein Muss, denn wir hören ja nicht, wenn die Pumpe läuft und zig bis hunderte Liter Wasser im Keller auslaufen.

    Außer Schorsch, der könnte es hören, weil sein Motor hinten verbaut ist. Jedoch auch nur, wenn keine Musik läuft und seine Pumpe nicht zu geräuschsarm verbaut wurde 8o

    nicehome Ich beschäftige mich auch gerade mit einer Scheer für unseren bestellten Morelo.

    Die Angabe 0,89A ist die Stromaufnahme. Das Sternchen habe ich so interpretiert, dass die Anlage 10 Minuten in der Stunde läuft (ein sechstel). Also muss ich die 0,89A für den Tagesverbrauch mal 24h nehmen und durch 6 teilen (weil ja nur ein Sechstel der Zeit die Anlage läuft).

    Damit komme ich auf einen Verbrauch von 0,89A*24h/6=3,56Ah.

    Das ganze gilt für 230V. Wenn ich eine 12V-Stromquelle mit Wechselrichter habe entspricht das 3,56Ah*230V/12V=68Ah. Das ist also der Verbrauch pro Tag. Hinzu kommen noch Verlustleistungen des Wechselrichters sowie Heizkreislaufpumpen. Ich schätze also eher fast 100Ah pro Tag. Das hängt natürlich noch von Wohnmobilgröße, Heizgewohnheiten, Außentemperatur und Isolierung ab.

    Die Scheer kommt also m. E. nur in Frage, wenn die Li-Kapazität zur gewünschten Anzahl an Autarkietagen passt bzw. noch ein Generator mit an Bord ist.

    matzemarbeck Martin, die Stromaufnahme ist mit 0,89A unwesentlich weniger als bei der großen (0,94A). Dagegen ist Wärmeleistung der Heizung geringer, so dass es evtl. wieder auf einen vergleichbaren Stromverbrauch pro Tag hinausläuft.

    Der Tagesverbrauch wäre dann, wenn sie voll durchlaufen würde: 0,89A*24h*230V/12V=409Ah

    In einer Fußnote steht, dass sie ca. 10 Minuten in der Stunde läuft, also blieben 409Ah/6 ca. 70Ah pro Tag übrig, wenn ich mich nirgends “verdacht” habe. Hinzu kämen noch Pumpen für den Heizkreislauf und Verlustleistung des Wechselrichters, so dass ich mal von geschätzt ca. 100Ah pro Tag ausgehe, natürlich je nach Außentemperatur, Innentemperatur, Wohnmobilgröße und Dämmung. Unsere Wohlfühltemperatur ist tagsüber 19,5°C, wie zu Hause. Manchmal, wenn es draußen sehr kalt war, gönnen wir uns auch kurz mal 21° zum Aufwärmen. Zur Kontrolle haben wir im Womo auch ein normales Thermometer stehen, da die Aldeanzeige sehr ungenaue Werte anzeigt, die sich auch nicht durch einen Offset kalibrieren lassen.

    Wenn wir unterwegs sind, senken wir ab, wie auch in der Nacht. Deshalb ist für uns eine Fernsteuerung per App/SMS wichtig, um kurz vor Rückkehr wieder etwas vorzuheizen.

    Autarkie ist für uns keine so wichtige Zielgröße. 3 Tage autark stehen (ohne Sonne) wäre für uns ausreichend.

    Wenn Autarkie wichtig wäre und der Gasnachschub gut funktioniert, wäre eine Scheer keine Option oder ein Stromgenerator müsste für den Winter her.

    Neben Glaubenssache also auch eine Sache der persönlichen “Zielfunktion”.

    Die Micro ist aufgrund der Abmessungen für uns interessant, weil sie deutlich kleiner ist und leichter nachträglich eingebaut werden kann.

    Der Büttner-Wechselrichter läuft zuverlässig. Wir kochen rein mit Induktion und das läuft fein. Es kann eben nicht alles parallel auf voller Stufe betrieben werden.

    Allerdings möchten wir am liebsten bei unserem nächsten Actros Empire auch einen Victron mit 5kW haben, weil noch ein Backofen dazu kommt.

    matzemarbeck Von daher wäre sehr spannend, ob Morelo dir das Ab-Werk anbietet. Dann müsste ich es nicht nachträglich ändern lassen.

    Wir wollen uns übrigens eine Scheer Micro nachträglich beim Händler einbauen lassen, um dann komplett gasfrei zu sein. Seinerzeit bei Bestellung wollte Morelo das nicht Ab-Werk. (Ich weiß, das ist ein Glaubenskrieg, versuchen möchten wir es mal.) Das ist die kleinere Scheer gemessen am Grand-Empire, der für uns aus anderen Gründen nicht in Frage kommt.

    Wir fragen uns heute mal auf der CMT durch…

    Für einen Actros auch unter'm Reisemobil würde ich immer den Active Drive Assist ordern und zu dem gehört auch ein Retarder.


    LG Michael

    Wir haben “natürlich die volle Hütte” bzgl. Assistenzsystemen beim Actros bestellt. Sonst hätte ich einen Atego bestellt, der absolut ausreichend und fein ist. Meines Erachtens müsste der Tempomat bergab die Geschwindigkeit halten, denn der Actros bremst z. B. automatisch “vorausschauend” vor Kurven etc. Dazu wird, so meine Vermutung, die normale Bremse oder vielleicht auch die Motorbremse genommen. Ich habe nirgends gefunden, dass das automatisch über einen Retarder läuft, kann mich aber als Neuling täuschen. Insbesondere konnte ich bei der Morelo-Bestellung keinen Retarder anwählen. Da der Actros bereits bei Mercedes in der Bestellung ist, kann ich es eh nicht mehr ändern.

    Bin jedoch total heiß auf die Kiste und das teilautonome Fahren…

    Eigentlich dürfte nix passieren, da sich die Batterien bei zu niedriger Ladung abschalten und dann quasi nicht weiter entladen werden. Die Selbstentladung dürfte eher Monate halten.

    Eine alte 160Ah-Li-Batterie von mir aus dem Jahre 2016 hat über mehrere Jahre gehalten (hatte ich in der Garage „vergessen“ und nun kürzlich nach über 5 Jahren Standzeit wieder an den Start gebracht). Die Kapazität hat unwesentlich gelitten, trotz nahezu Vollentladung. Habe das BMS ausgetauscht und tataa: läuft.

    Am wohlsten fühlen sich die Batterien aber eher bei 80%.


    Das ist dann auch meine Frage hier in die Runde:


    Unser Womo hängt in der Garage immer am Strom.

    Hat jemand eine Lösung, wie ich die Batterien auf 80% bei Stillstand halten kann?

    Derzeit sind sie immer auf 100%, was für die Batterielebensdauer suboptimal ist.