Alles anzeigenEs liegt ggf. daran, dass die Faktoren für die anders sind ...
-Verunreinigungen durch ein quasi "offenes System"- Risiken durch verschiedene Quellen (Frischwasseraufnahme)
- Auswirkungen durch wechselnde Temperaturen und fragwürdige Regenerierung
- keine Qualitätsüberprüfung außer Geschmack und Geruch
Das Trinkwasser Zuhause kommt aus einer fortwährend geprüften und strikt reglementierten Quelle.. Das Wasserversorgungssystem ist "geschlossen" und die Vorratshaltung (Wasserreseren) unterliegen klaren Überwachungsalgorithmen.
Naja, wenn das alles reibungslos funktionieren würde, gäbe es z.B. keine Salmonellen, gerade in Saisonbetrieben... oder Ferienwohnungen... oder ganz am Ende von einer Wasserleitung in der Strasse... oder, oder, oder.
Ebenso gibt es Gegenden, wo das "Trinkwasser", welches aus dem Hahn im Haus fliesst, leicht gefärbt ist... Sedimente. Die sind zwar absolut nicht schädlich, aber optisch ist es erst mal da. Und im Tank dann eher suboptimal.
Ich halte mich an das einfache Prinzip des wachsamen Holzauges und darüber hinaus daran, dass alles was uns nicht umbringt, uns nur stärker macht.
Wenn man einem Amerikaner einen französischen Käse aus Rohmilch serviert, dann ist der Ami erst mal eine Woche auf der Intensivstation.