Beiträge von OtternasenChef

    Hallo Yan,


    ja, ich hatte während einer Urlaubsreise das Pech, das unsere Wandlerscheibe kaputt ging.


    Reparatur inkl. Abschleppen, Bahntickets etc. gut 3.000,- €, an denen sich Iveco nicht beteiligt hat. Fahrzeug war aus ihrer Sicht mit sechs Jahren zu hoch für Kulanz. 😬

    Moin Walter,


    auch von mir ein herzliches Willkommen aus der Lüneburger Heide.


    Wer an meinem Geburtstag hier seinen ersten Beitrag schreibt und auch noch Norwegen mag, ist mir direkt sympathisch 🤓


    Peter

    Wir waren Ostern im Harz in St. Andreasberg auf dem Stellplatz Grube Samson. Keine Schranke, Kamera o.ä.


    Bezahlt wird bei der Kurverwaltung den Berg rauf. Etwas anstrengend zu Fuß, gebe ich zu. Da waren wir am Donnerstag und haben brav bis Montag entrichtet. Über das Wochenende und die Feiertage hat die Kurverwaltung selbstverständlich geschlossen, wie jede ordentliche Behörde auch.


    Strom inklusive (habe ich Dank Lithium nicht gebraucht).


    Was soll ich sagen: Jeden Abend kamen ein bis drei Fahrzeuge, haben sich stumpf in den Verteilerkästen eingestöpselt und sind am nächsten Morgen wieder weg gefahren.


    Wie die bezahlt haben? Keine Ahnung, ging ja auch technisch gar nicht.


    Das man dort dann übernachtet, verstehe ich ja noch, gar kein Problem. Aber dann Strom zu nehmen, finde ich dreist. Zumal die Ent- und Versorgung auch noch inkludiert ist dort bzw. kostenfrei ist.


    Jetzt kann man sagen: die Gemeinde hat ja selber Schuld, müssen sie halt technisch dafür sorgen, das das nicht geht. Aber ich bin irgendwie anders erzogen worden, ich weiß nicht.


    Wo das hinführen wird, ist absehbar.

    Moin, sehr gute Frage. Die hab ich mir nämlich auch schon gestellt, vor allem, weil wir damals noch oft am WE unterwegs waren und irgendjemand immer noch mal auf Klo geht, während man schon unseren Kirchturm sieht. Hab mich am Ende für die Cinderella entschieden und das Problem damit gewissermaßen "umschifft".


    Hätte ich diese Option jedoch nicht, würde ich mir eine "Entsorgungsstation" zuhause bauen. Wir haben nur einen Kanal im Dorf - da geht also Oberflächenwasser und Fäkal beides rein. Theoretisch dürfe man den Tank sogar auf der Straße vor dem Haus entsorgen... oje. Das einfachste wäre ein Bajonettanschluss an die Regenrinne, die unters Haus auf den Kanal geht. Oder halt 'nen Schacht setzen, falls du das auf deinem Grundstück machen darfst. Dann kannst immer wirklich noch zuhause ablassen und klar durchspülen.

    „umschifft“… herrlich! 😅

    Hej,

    könnte jemand erklären wie die Dichtigkeitsprüfung bei einem Mobil von statten geht?

    Ich habe gelesen das Kuestenfahrer mit seinem Mobil zur Dichtigkeitsprüfung war.

    Mvh Werner

    Nicht ganz Deine Frage, aber ich habe eventuell eine gute Antwort, warum man das vielleicht machen sollte. Bei uns kam im Alter von 4 Jahren einmal bei Starkregen an zwei Fenstern Wasser innen am Fenster heruntergelaufen. Dank jährlich durchgeführter und dokumentierter Dichtigkeitsprüfung hat Carthago die Kosten für beide Fenster komplett übernommen. Damit hatte sich das für uns in jedem Fall gerechnet.


    Ich betrachte das wie eine Versicherungsleistung. Da zahlt man ja auch für den hoffentlich nicht eintretenden Schaden. Risikoabschätzung, ob man jährlich zahlt oder das Geld zur Seite legt oder hat, um dann im Schadensfall bezahlen zu können. Das gleiche gilt ja für den Schutzbrief.

    Als jemand, der das Reisemobil nur gelegentlich und zeitweise fährt, muss ich echt immer dran denken, das ich dann nicht mehr in meinem PKW sitze…ich finde die Regelung aber total nachvollziehbar und vernünftig.


    Wir sitzen ja nicht als Berufskraftfahrer mit durchgetaktetem Zeitplan im LKW, sondern in unseren gemütlichen, rollenden „Eigentumswohnungen“ und sind i.d.R. im Urlaub oder sogar in Rente und können uns somit alle Zeit der Welt nehmen beim Fahren. Entschleunigung, die nicht nur entspannt, sondern im Zweifel auch Leben retten kann.

    Die Firma ist kompetent, denen kannst Du vertrauen. Kann ich aus eigener Erfahrung nur bestätigen, ich habe da auch gerade wieder gekauft.

    Ich habe das letztes Wochenende mit der Overkill App und meinem beiden Liontrons (aus 2022) probiert.

    Mit der Overkill App kann man sich mit den Akkus verbinden und auch, so scheint es, Laden und Entladen abschalten.

    Die Overkill App zeigt das dann auch so an, jedoch funktionieren die Akkus nach wie vor, d. h. sie lassen sich von der App nicht beeindrucken.

    Was sie kann, wie fast jede andere BMS App auch, die Zustände der Zellen, Kapazität und Füllstand anzeigen.

    Aber die Akkus umprogrammieren - bei mir auf jeden Fall nicht möglich.

    Beruhigend!

    Ich habe den RUTX50 (und davor den RUTX11) verbaut. Mit beiden Geräten bin ich sehr zufrieden. Da das Industriegeräte für die Telematik bzw. Flotten sind, sind sie robust, schön klein, funktionell und sparsam im Stromverbrauch.


    In Verbindung mit einer passenden Außenantenne habe ich ein besseres Empfangserlebnis, als ohne, festgestellt.


    Allerdings sind sie deutlich komplizierter zu konfigurieren, als die Router, die man so kennt.


    Für Nicht-Techniker empfehle ich ihn daher eher nicht, da ist man besser mit anderen Lösungen bedient (z.B. Netgear).


    Ansonsten, finde ich persönlich, gibt es technisch gesehen nichts besseres für Fahrzeuge in meinen Augen.

    Kenne sowas nur für das Winterlager. Bei meinem Votronic Ladewandler gibt es eine Taste dafür.


    „Langer Tastendruck 4 Sek.: Spezial-Ladeprogramm „Lithium Ruhe-Erhaltung“ (LiFePO4 Storage) für LiFePO4 Batterien bei langen Betriebspausen im Saisonbetrieb:

    Die Ladeart lässt sich nur bei eingestelltem „LiFePO4-Ladeprogramm“ aktivieren, nicht bei den Blei-Ladeprogrammen!

    Taste drücken > 4 Sek. bis die LED-Anzeigen „Battery Full“ und „Main Charging“ schnell blinken, dann Taste loslassen:

    Nun blinken „Battery Full“ und „Main Charging“ langsam im Wechsel, das Ladegerät hat umgeschaltet, fertig. Dieses spezielle Ladeprogramm hält die LiFePO4-Batterie bei abgestelltem Fahrzeug automatisch auf einem für die

    Lebensdauer vorteilhaften Ladestand von 50-80 % und versorgt dabei auch die 12 V-Aufbauverbraucher und -Systeme wie Alarmanlagen, WLAN o.ä. sowie die (Blei-) Starterbatterie mit deren Fahrzeug-Ruheverbrauchern etc.

    Hinweis: Das Ladegerät bleibt zur Sicherheit immer in dieser Betriebsart, auch wenn zwischendurch mal (irrtümlich) die Netzversorgung ausfällt, der Motor gestartet wird, eine Solaranlage die Batterie(n) höher lädt, hohe 12 V-Verbraucher- ströme auftreten etc. Natürlich arbeiten Temperatur-Überwachung für die LiFePO4-Batterie sowie die internen Geräteüberwachungsfunktionen weiterhin.

    Die LED „Current“ leuchtet je nach abgegebener Stromstärke heller oder dunkler und erlischt bei Ladeströmen ca. < 0,3 A.“


    Aber ich halte es wie meine Vorredner und denke, das die Ladezyklen und meine Restlebenszeit…na, wie auch immer.


    Bei unseren vollelektrischen Kfz wird ebenfalls empfohlen, möglichst nur 80% zu laden, das kann man da aber, anders als im Reisemobil, problemlos einstellen. Da das aber die Reichweite verkürzt, laden wir trotzdem meist zu 100%. Sind Leasingfahrzeuge, die gehen eh‘ nach drei Jahren zurück.


    Ich mache mir da bei den Batterien im Reisemobil keine großen Gedanken. Zumal Liontron sieben Jahre Garantie gibt und dabei nicht vorschreibt, die Batterien immer nur zu 80% zu laden.

    So, inzwischen ist der Umbau erledigt und ich bin einmal mehr überaus zufrieden mit RSF. Die Jungs haben wieder einen super Job gemacht. Alles ordentlich verarbeitet, super erklärt und funktioniert, wie es soll und besprochen wurde.


    Verbaut wurden drei Liontron 100 AH, Votronic Ladebooster 50 A, Votronic Ladegerät 50 A, Votronic MPP Solarregler und der Batteriecomputer Büttner MT 5000 mit Smart Shunt.


    Nun haben wir 330 AH Lithium (statt bisher 2x 80 AH AGM) und der Solarregler lädt auch die Starterbatterie. Und ich sehe sowohl in der Liontron App, als auch im Batteriecomputer genau, was Phase ist 😉


    Was ich allerdings total merkwürdig bzw. verbesserungsbedürftig finde: jeder mit der App kann sich mit den Batterien per Bluetooth verbinden…?!? Warum zum Geier kann man da keine PIN einbauen…ist das bei anderen Herstellern auch so?

    Allerdings stehen im Gesetzestext 72 Monate und nicht 6 Jahre.

    Der angehängte Abschnitt ist aus Promobil vor ca. 10 Jahren. Den habe ich bei unserem letzten WoMo im 70. Monat dem Prüfer von der DEKRA gezeigt und er hat nochmal 2 Jahre bis zur nächsten HU gegeben.

    Ich denke, es ist wie bei vielen Dingen: es gibt einen Ermessensspielraum und es hängt davon ab, wie der Prüfer ihn auslegt. Man kann auf Wohlwollen hoffen, aber es offensichtlich nicht gerichtlich einklagen.

    Beste Grüße

    Remco

    Super Tip, probiere ich aus! Unser wird dieses Jahr im März 6 Jahre. Also fahre ich mal im Februar hin und schaue, was der macht.