Beiträge von OtternasenChef

    Hallo Peter,


    wie weit bist du denn mit deinem Projekt?

    Moin Norbert,


    das geht Anfang März bei RSF über die Bühne, da muss er eh‘ zur Dichtigkeits-, TÜV- und Gasprüfung.


    Dort werden dann drei 100 AH Liontron (passen in das aktuelle Batteriefach), Ladegerät (50 A), Ladebooster (50 A) und passender Solarregler von Votronic eingebaut.


    So hat es mir mein Ansprechpartner dort empfohlen und da ich es selbst weder besser weiß, noch kann, verlasse ich mich darauf, das das vernünftiges Zeugs ist und nachher auch alles gut funktioniert.


    Wichtig ist mir ja, speziell in der kühleren Zeit, möglichst gute Autarkie im Bereich Strom. Eine Woche ohne Landstrom wünsche ich mir, dann fahren wir sowieso spätestes weiter.


    Da wir bisher mit den beiden 90 AH Exide Bleigel gut zurechtgekommen sind, sollte das für unser Nutzungsprofil passen.

    Aktuell schaffen die beiden nur noch 2-3 Tage, das war die letzten Jahre deutlich besser.


    Wir stehen ja nicht monatelang am selben Fleck, leben nicht ständig darin und haben weder Induktionsfeld, Wasch- oder Spülmaschine, noch Klimaanlage.


    Genau ausgerechnet habe ich mir unseren Tagesverbrauch nicht, aber mit 300 AH, sagt mir mein Bauchgefühl, sollten wir deutlich (> 3x) länger klarkommen, als aktuell. 🙃


    Im Sommer haben die beiden Module auf dem Dach immer genügend nachgeladen, so das wir jeden Tag wieder voll waren, lediglich im Herbst und im Winter wurde das dieses Jahr erstmals ein Thema. Da habe ich dann am dritten Tag Landstrom eingesteckt und das möchte ich eigentlich nicht.


    Geht mir dabei gar nicht mal primär ums Geld, sondern einfach um Autarkie. In SPO gab es Versorgungsprobleme dieses Jahr (mehrfach Stromausfall an Silvester). Ausgebuchter Platz und jeder wollte Strom…auch der Platzbetreiber ist froh, wenn autarke Mobile kommen.


    Deine Meinung zu der Kombination, die mir vorgeschlagen wurde?


    Gerne auch von anderen Forenmitgliedern, die mitlesen.


    Gruß


    Peter

    Sehe das auch so: Mieten, um verschiedene Hersteller/Modelle und das Thema an sich ordentlich auszuprobieren und dann entscheiden, welches man sich kauft. Die Finanzen müssen es natürlich hergeben, aber wenn Reiseverhalten und Mobil zueinanderpassen: kaufen.


    Ein Reisemobil ist definitiv keine Geldanlage, aber ich könnte mir halt auch nicht vorstellen, immer an den gleichen Fleck zu fahren, um in immer der gleichen Ferienimmobilie Urlaub zu machen. Gerade die Flexibilität gefällt mir daran.


    Wir haben alleine in zwei Jahren gut 25.000 km hinter uns gebracht (beide berufstätig!) und haben so viel tolle Erlebnisse und Bekanntschaften gemacht, die ich nicht missen möchte. Klar geht das auch mit Auto, Ferienwohnung oder Kreuzfahrtschiff, aber mit dem Reisemobil ist das halt eine ganz andere Welt, bei allen guten wie schlechten Aspekten.


    Natürlich kostet dieses Hobby einen Haufen Kohle, keine Frage; ein Segelboot, Ferienwohnung o.ä. aber auch.


    Wie schon die Vorredner geschrieben haben, ist das aber immer total individuell zu beantworten.


    Und jeder hat halt andere Vorlieben und das ist auch gut so!


    Einfach machen, unvoreingenommen herangehen und eigene Erfahrungen sammeln…

    Ich denke, es wurde alles wichtige gesagt.


    Auch ich danke den beiden scheidenden Moderatoren für ihr Engagement und wünsche Euch beiden weiterhin Glück und Gesundheit.


    Den beiden Nachfolgern wünsche ich natürlich viel Erfolg und ein gutes Händchen, um auch bei schwierigen Themen und Zeitgenossen die nötige Contenance zu wahren.


    (Josef, ich hoffe, Dein Vertrag hat keine Ausstiegsklausel 😉😀)


    Ich freue mich auf weiterhin informativen und gepflegten Austausch hier!


    Grüße aus der Nordheide


    Peter

    Das klingt ja schon einmal sehr gut, doch dieser Tarif wird in dem zusammen gestellten Umfang von O2 nicht mehr angeboten. Deswegen sind Alternativen von anderen Anbietern gefragt.


    Von dem Anbieter Maya finden sich sehr spärliche Informationen. Ansonsten könnte das eine Alternative sein. Angeblich ist die Surf Geschwindigkeit bei eSim Karten recht langsam. Bei Maya Mobile sind keine zusätzlichen Informationen in den Tarif Verträgen zu finden.


    LG Gregor

    Moin Gregor,


    ich bin kein Mobilfunk Spezi, aber das eSim langsame Surfgeschwindigkeiten bieten sollen, kann ich nicht bestätigen. Zumindest nicht in Apple Hardware.


    eSim sind die Nachfolger der alten SIM Karten:


    Das bedeutet eSIM

    Eine eSIM ist im Gegensatz zu einer normalen SIM-Karte fest in einem Gerät verbaut. Sie kann daher nicht ausgetauscht werden. Das "e" in eSIM kommt von dem englischen Wort "embedded", zu Deutsch eingebettet oder integriert.

    • Eine eSIM nutzt die gleichen Spezifikationen wie normale SIM-Karten. Daher sind sie untereinander kompatibel und es hat in der Verwendung keinen Unterschied, welchen SIM-Typen Sie nutzen.
    • Der entscheidende Vorteil einer eSIM ist allerdings, dass der SIM-Chip von Ihrem Anbieter umgeschrieben werden kann. Wenn Sie also einen neuen Vertrag abgeschlossen haben, brauchen Sie nicht mehr auf Ihre neue SIM-Karte zu warten.


    Quelle: Erklärung eSim oder Erklärung O2


    Grüße


    Peter

    Nur 45,- € für unlimited?! Cool…das wäre echt eine Alternative für den zweiten Slot in meinem Teltonika Router. Dann hätte ich in Slot 1 das Telekom Netz und in Slot 2 Vodafone. Besser geht vermutlich kaum von der Abdeckung.


    Danke für die Info.


    Hier in good old Germany wird man von den TK-Schnullies gnadenlos abgezockt. Ich ärgere mich in jedem Urlaub außerhalb Deutschlands, wenn ich mir die Preise dort ansehe. In Italien hatte ich zuletzt für 30 Tage eine unlimitierte Karte für 24,95 € bei max. verfügbarem Speed.


    Aber dafür extra ein Konto in Irland eröffnen…das kostet ja auch Bankgebühren.


    Gruß


    Peter

    RV Masters montiert und für gut befunden 👍


    Wir haben bei unserem Carthago innen an der Frontscheibe ja eine herunterziehbare Jalousie, die Alu beschichtet ist. Da kann ich dann zwar nicht mehr rausgucken, aber dadurch haben wir auch die Temperaturen und Kondensation im Griff (Sommer/Winter).


    Die RV Master sind meiner Meinung nach das beste, was man außen anbringen kann. Das mit den Magneten ist auch viel praktischer, als meine Hindermann Winterabdeckung mit den dusseligen Saugnäpfen.


    Kann jemand hier mit RV Master Sommerabdeckung einen Vergleich ziehen, was die Temperaturabsenkung speziell im Sommer betrifft im Vergleich zu der werksmässigen Innenjalousie?


    Ich gehe doch davon aus, das Concorde und Morelo auch solche Innenjalousien für die Frontscheibe haben. Praktischer ist die ja, da einfach von innen heruntergezogen (oder elektrisch heruntergelassen) und fertig.


    Was ist also der Vorteil der RV Master von außen?


    Grüße aus der Nordheide


    Peter

    Hat jemand schonmal Probleme mit der Netzwerkverbindung beim Starlink gehabt? Seit 4 Wochen funktioniert das Teil absolut unauffällig. Hinstellen, Einschalten, paar Minuten später volle Bandbreite zwischen 120-160Mbit.

    Nur hier in der Nähe von Almeria, trotz absolut freier Sicht zum Himmel mit einmal Online/Offline/Online/Offline im Takt weniger Sekunden bei 3-5Mbit :/ ... Mehrmaliger Neustart mit gleichem Ergebnis. Als Störungsmeldung "Netzwerkprobleme" (Foe Störung soll sich selber beheben. Auch 12h Abgleich haben keine Veränderung gebracht. Im Internet findet man wenig Informationen, da Starlink noch zu wenig verbreitet aber könnte ja sein, dass jemand eine Idee hat ...


    vG

    Martin

    Klingt nach einem techn. Problem bei Starlink. Hier wird allerdings nichts angezeigt: https://xn--allestrungen-9ib.de/stoerung/starlink/


    Aber generell scheint es langsamer zu werden: https://www.golem.de/news/date…sinkflug-2301-171146.html


    Auch interessant: https://www.swr.de/wissen/star…allen-vom-himmel-100.html

    Moin und willkommen!


    Genau richtig: was Du heute kannst besorgen, ….


    Bis zur Rente warten verkürzt unnötig die Restlaufzeit und bringt Euch um viele tolle Momente und spannende Entdeckungen. Je früher man anfängt, umso länger hat man was davon. Mal abgesehen davon, das man i.d.R. auch noch fitter ist.


    Dann ggf, eher kleiner starten, aber zumindest schon mal losfahren und nicht ewig warten.


    Wer weiß, was alles passiert und die schönen Erlebnisse kann uns keiner mehr nehmen!


    Grüße


    Peter & Nicole & Sam

    Denkste. Wir liegen mit zwei Verwachsenen, Whirlpool und E-Auto bei 8800 kWh im Jahr. Und das zweite E- Auto ist bestellt (…aber auch die PV- Anlage).

    Moin Helmut,


    ich habe mir einen Teltonika RUTX11 samt passenden Antennen für das Dach bei FTS Hennig gekauft (gute Beratung am Telefon von Herrn Hennig) und beides von RSF in und an unserem s-plus einbauen lassen. War überhaupt kein Problem, die haben’s einfach drauf in Ochtrup!


    Ich nutze seit 28 Jahren Telekom weltweit und empfinde die, im Großen und Ganzen, als guten Anbieter.


    Außenantennen sind in Fahrzeugen immer besser, als alles andere, aber alles andere ist halt für viele einfacher und oftmals ausreichend (z.B. Netgear Nighthawk).


    Die Konfiguration eines Teltonika dagegen ist, im Vergleich zu AVM, sehr kompliziert und nichts für Menschen, die mit (Router)Technik auf Kriegsfuß stehen. Der eine oder andere hier im Forum nutzt ja einen Teltonika und wird das bestätigen können.


    Ich habe schon dem einen oder anderen Yachtbesitzer in den letzten zwei Jahren genau diese Geräte empfohlen, verkauft und auch gegen Installationspauschale konfiguriert und zugeschickt. Den Einbau würde ich immer einen Fachmann machen lassen, da Arbeiten an Elektrik nichts für Laien sind. Schon aus Haftungsgründen.


    Bootsbesitzer haben in Bezug auf Internetzugang ähnliche Wünsche wie Reisemobilisten 😉. Habe bisher keine Reklamationen gehabt, die laufen einfach und gut.


    Die Teltonika Geräte sind speziell für Telematikanforderungen entwickelt und somit klein, stabil und brauchen kaum Strom. Meiner läuft 24/7, auch im Winterlager (Landstrom).


    Im Urlaubsort einfach eine zweite, lokale SIM Karte einstecken (der Router hat zwei Slots) kann jeder; die dann aber zu konfigurieren: die wenigsten.


    Ich habe mir für 4 Wochen in Italien eine lokale Karte vom italienischen Provider geholt und in den zweiten Slot meines RUTX11 eingesetzt, damit konnte ich vier Wochen mit bestem Empfang und unbegrenztem Datenvolumen durch Italien gondeln für 24,95. Im Ausland kommen wir leider nie mit meinem Datenvolumen von 40 GB hin, zumindest nicht bei längeren Reisen. In der Beziehung ist Telekom nicht die beste Wahl im Ausland. In jedem Land ist mobiles Internet günstiger, als in Deutschland (subjektives Gefühl, war ja noch nicht in jedem Land). 😉


    Das ist definitiv nichts für Laien, aber das wäre ja auch nicht Deine Anforderung, Du möchtest die Karte ja aus dem Router nehmen können und im Handy benutzen.


    Hierfür würde ich Dir eher eine Zweitkarte empfehlen, das ist praktischer und kostet bei Telekom einmalig eine kleine Gebühr für das Erstellen der Zusatzkarte, zieht aber keine monatlichen Kosten nach sich. Ich habe drei Zusatzkarten (IPad, Apple Watch, Router), alle teilen sich natürlich mein Datenvolumen. Frage Deinen Provider mal danach, vielleicht bietet der ja auch sowas an.


    Alles in allem gibt es zwar verschiedenste, technisch sehr gute Lösungen für den Internetempfang im Reisemobil, aber die Lösung muss halt immer zum Bediener passen. Sonst ist sie im Zweifel für den Benutzer frustrierend.


    Ob 4G oder 5G muss jeder für sich entscheiden. 5G ist neuer, schneller, teurer, aber die Zukunft. Wenn ich mir heute einen Router fest einbauen würde und es nicht auf den letzten Euro ankommt, würde ich persönlich 5G bevorzugen.


    Auf dem Foto sieht man unten meinen Teltonika im Staufach links neben der Aufbautür in unserem s-plus. Oben der extra Schalter zum Ein-/Ausschalten ( den ich erst einmal benutzt habe). Einfach mit Klettband an der Wand befestigt, der wiegt ja nix. Hat RSF genial gelöst, finde ich. Ebenso die Antenne auf dem Dach.


    Ich hatte schon Plätze, wo das Handy kaum Empfang hatte, aber der Router uns gut mit Internet versorgt hat. Insofern weiß ich definitiv, das die Außenantenne sinnvoll ist.


    Sofern die Zusatzkarte möglich ist, halte ich die Oyster für Dich trotzdem für eine gute Alternative. Habe davon bisher aber nur gelesen, keine praktische Erfahrung. Das Ding kann Dir die Werkstatt Deines Vertrauens verbauen und der Support dürfte hier auch für Endkunden gewährleistet und verständlich sein. Ich denke, das auch die Bedienung für Laien besser ist, das kannst Du Dir ja mal ansehen und für Dich bewerten.


    Grüße


    Peter

    Ist bei mir genauso.

    Mich machen vor allem drei Dinge glücklich:

    1. Das abnehmbare Lenkrad (nachgerüstet)

    Damit kann ich den Fahrersitz endlich so einstellen, das ich langes Elend auch bequem Platz finde, wenn wir stehen. Bin 1,96 m. Vorher konnte ich den Sitz nicht weit genug nach hinten schieben und abkippen, weil ich an das Lenkrad stieß.


    2. Das Queensbett (ab Werk)

    Kein Kommentar.


    3. Die E&P Hubstützen (nachgerüstet)

    Ankommen, Knopf drücken, gerade stehen.

    Somit läuft das Wasser überall ordentlich ab und das Öl ist da in der Pfanne, wo es hingehört.

    Hallo Norbert,


    Danke für Deine Antwort; ein Angebot von RSF habe ich natürlich ebenfalls erbeten, klare Sache. Kommt Anfang Januar, denke ich, da ich heute erst angefragt habe 😉


    Nichtsdestotrotz habe ich auch schon in der Vergangenheit Komponenten mitgebracht und dort einbauen lassen, die nicht von RSF stammen. Das habe ich stets vorher mit Manfred abgestimmt und war bisher kein Problem.


    Gruß


    Peter

    Moin zusammen,


    ich plane, unsere 2 x 80 AH AGM Aufbau-Batterien (sowie notwendiges Beiwerk) durch Lithium Technologie zu ersetzen und hätte dazu gerne Eure Meinungen.

    Natürlich habe ich schon einige Stunden damit verbracht, alle möglichen Posts zu diesem Thema hier zu lesen.

    .

    Die Technik geht ja aber immer weiter und manche Posts sind schon recht alt, daher interessiert mich hier mal der aktuelle Stand der Dinge.


    Vorhanden sind:

    Carthago chic s-plus Zulassung 3/2017

    Fahrgestell Iveco mit EURO 6B Motor (204 PS)

    2 x 120 W Solar Panels ab Werk

    Display: CBE PC380-CA

    CBE PRS 300 Laderegler 12 V PV Module

    CBE 516 Ladegerät

    WAECO Sinepower MSP1512 Wechselrichter (Dauerleistung 1500 W, Spitze 3000 W)


    Unser Reiseverhalten:

    2 x im Jahr Haupturlaub (4-6 Wochen) mit max. 2-3 Tagen auf SP oder CP, im Sommer immer ohne Strom. Ansonsten auch immer eher ohne Strom und lieber auf SP, als auf CP. Wir machen das ganze Jahr über Reisen, die auch in den Herbst und Winter gehen (z.B. eine Woche zwischen Weihnachten und Neujahr in Deutschland bei Minusgraden).


    Verbraucher:

    Licht (LED), Heizung Alde, der TV (32"), Dometic Kompressor Kühlbox CFX3 mit 55 l, ab und an Fön für die Weltbeste aller Ehefrauen, 2 Iphone 13 laden, 2 Ipad, 2 Apple Watch. Unsere beiden E-Bikes (Bosch Motor) werden mit der jetzigen Konstellation nicht autark geladen. Kaffeemaschine gibt es nicht.

    Auch angesichts der Strompreisentwicklung und der Versorgungsleistung auf Plätzen (Ausfälle) bevorzuge ich zukünftig eher Autarkie.


    Ich möchte den Ladezustand der Batterien sehen können (aktuelle Kapazität, was kommt über Solar herein, was wird entnommen...).

    Da ich selber kein Handwerker bin, lasse ich das die Werkstatt meines Vertrauens einbauen (RSF).


    Was wären aus Eurer Sicht passende / gute Batterien bzw. Zubehör für uns?


    Vielen Dank schon mal für jeden Tip und auch an dieser Stelle schon mal allen einen guten Rutsch!

    Grüße,


    Peter

    Mein Versicherungsmakler hat mir gerade im Vertrauen erzählt, das die Versicherer in diesem Jahr erstmals richtig nervig seien, wenn sie leisten sollen, das sei bisher nicht so gewesen.


    Selbst Kleinstsummen werden von Abteilung zu Abteilung weitergereicht und dauernd würden neue Fragebögen auszufüllen sein. Grenzt teilweise schon an Schikane.


    Andererseits gibt es richtig hohe Schäden durch Naturkatastrophen und in letzter Zeit auch durch Cyberangriffe, wo die Versicherer Millionen oder gar Milliarden auszahlen müssen. Irgendwo muss das Geld ja herkommen.


    Ich persönlich denke, ähnlich wie Schorsch, das wir bei unseren teuren Fahrzeugen nicht am letzten Zehner Versicherungsprämie sparen sollten. Entscheidend sollte sein, wie gut der Schutz ist und wie geleistet wird. Am Ende muss das Produkt aber natürlich schon marktkonform sein, da sind wir uns einig.