Beiträge von OtternasenChef

    Ich nutze lediglich die Alb Filter, wenn überhaupt, nur unterwegs (überwiegend im Ausland) und filtere damit beim Frischwasser-Bunkern.


    In Deutschland ist das aufgrund der guten Trinkwasser-Qualität m. E. nicht nötig.


    Wir trinken Tee und Kaffee zubereitet mit dem Wasser direkt aus dem Tank, putzen Zähne und kochen Nudeln, Kartoffeln etc. damit.


    Normale Tank-Hygiene (Komplettes Ablassen beim Abstellen, Reinigen Tank nach der Saison).


    Damit fühlen wir uns gut und es gab so auch in Spanien, Italien, Frankreich, Portugal etc. noch nie Probleme. Auch nicht für Labrador Sam, der sein Wasser ebenfalls direkt aus unserem Wasserhahn bekommt.


    Aber auch beim Wasser gibt es unterschiedliche Meinungen. Wie bei allem.


    Gruß


    Peter

    Das Feld „Vorname“ habe ich im Profil seinerzeit mit meinem Vornamen gefüllt, es wird nur nirgends angezeigt. Insofern finde ich die Idee gut, das neben den Beiträgen mit einzublenden, wenn das technisch möglich ist.

    110 Euro, das ist nicht mein Problem, was kommt noch, wenn man einfach nur bezahlt. Die Maut wird für die weiteste Strecke, die möglich ist, gefordert. Ich werde am Montag mit meiner Bank sprechen, wegen der Kreditabbuchung vom 1.9.2016. Wenn dieser vorhanden ist, dann weiss ich, ob dies ein Versuch ist, nochmal Maut abzukassieren, nur weil der Kunde die Zahlung nicht mehr nachweisen kann. Demnächst werde ich diese Sachen dann 10 Jahre aufbewahren, um auf der sicheren Seite zu sein.

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    Ich bin immer wieder fasziniert, wie viele verschiedene Meldungen unsere Ivecos so alle anzeigen können…😶

    Als relativ neues Mitglied, Baujahr 1966, kann ich Schorsch und meinen Vorrednern natürlich zustimmen.


    Ich bilde in meinem Betrieb seit über 20 Jahren aus und kann bestätigen, das sich viel verändert hat, nicht unbedingt zum besten. Aber schon vor 2000! Jahren beschwerte sich ein alter Römer über den Verfall der Sitten, das ist also tatsächlich systemimmanent und völlig normal!


    Wichtig und hilfreich ist für mich persönlich die Erkenntnis, das ich nicht andere ändern kann, sondern lediglich meine Einstellung.


    Leider eskaliert vieles nur deshalb, weil Dinge / Worte persönlich genommen werden. Lasse ich mein Ego einfach mal beiseite und schaue auf den tatsächlichen Sachverhalt, ohne etwas hineinzuinterpretieren und falsche Annahmen zu treffen, ist meist gar kein größeres Problem mehr vorhanden.


    Es spricht nichts gegen eine Vorstellung, im Gegenteil; aber der Versuch, fremde Menschen erziehen zu wollen, kann nur scheitern. Ein gewünschtes Verhalten kann kurzfristig erzwungen werden, aber die darunterliegenden Werte und Normen, Einstellungen, Glaubenssätze etc. sind die treibenden Kräfte für wirkliche Veränderungen in Menschen.


    In diesem Sinne kann jeder einzelne nur durch Vorbildfunktion das vermitteln, für was er steht und daraus ergibt sich meiner Erfahrung nach auch der Umgang mit anderen ganz zwangsläufig.


    Aus diesem Grund z.B. beginne ich E-Mails mit einer Anrede und schließe mit einer Abschlussformel, so, wie ich auch einen Brief schreibe. Und natürlich bekomme ich beruflich auch Mails, in denen ohne Anrede einfach ein paar Worte „hingerotzt“ werden. Ärgere ich mich deswegen darüber? Schon lange nicht mehr. Ich antworte trotzdem höflich und in dem Stil, in dem ich auch angesprochen werden möchte.


    Heute, bei der Wahl in unserer Grundschule, fiel mein Blick auf ein Plakat an der Wand:


    Goldene Regel: Behandele jeden Menschen so, wie Du behandelt werden möchtest.


    In der Grundschule waren unsere beiden Kinder vor über 20 Jahren, dachte ich dabei. Wie doch die Zeit verfliegt.


    Ich akzeptiere, das nicht jeder den gleichen Bildungsstand hat, mancher keine Kinderstube genossen hat etc.pp. aber hey: dahinter steht immer ein Mensch, das bitte nie aus den Augen verlieren!


    Wir wissen doch überhaupt nicht, welche Schlachten andere gerade schlagen und was in denen los ist, also immer erst mal sachte, ist meine Devise.


    In den letzten Monaten fanden hier öfter Diskussionen statt, auf die auch auf Seiten der Moderation für mein Empfinden zu empfindlich reagiert wurde und mir ein schlechtes Gefühl bereitet haben. Ich gebe dann auch mal direkt Feedback per PN und bin umgekehrt auch dankbar, wenn mir jemand unter vier Augen Feedback gibt und das nicht vor der gesamten Gruppe passiert. Jeder darf mal einen schlechten Tag haben und sieht vielleicht nicht, das er gerade unpassend unterwegs war, sage ich mal. Dann aber bitte zuerst persönlich und nicht als Watschen vor allen anderen.


    So halte ich das auch in meinem beruflichen und privaten Umfeld und habe damit die besten Erfahrungen gemacht.


    Wenn allerdings jemand komplett überreißt und auch nach entsprechendem Feedback keine Besserung eintritt, ist es Euer gutes Recht, von Euerm Hausrecht Gebrauch zu machen.


    Erstellt vielleicht einen Textbaustein, in dem nett und freundlich die Gründe für eine kurze Vorstellung enthalten sind (Martin hat ein paar gute Aspekte genannt), falls jemand einfach nur mit einer Frage hier reinplatzt und ärgert Euch nicht weiter darüber.


    Ansonsten ist einfach zu akzeptieren, das der erste Grund für die meisten ein techn. Problem, Frage o.ä. für die Anmeldung zu diesem Forum ist und nicht primär die Bildung von Freundschaften. Ein jeder mag sich nach seiner eigenen Motivation fragen, warum er sich hier wie engagiert oder eben nicht und die entsprechenden Konsequenzen ziehen, wenn nötig.


    Die Gründe sind genauso vielfältig wie die Menschen selbst und ändern sich im Laufe der Zeit auch, das ist die gute Nachricht.


    Ich fühle mich hier sehr wohl und finde es klasse und auch ein wichtiges Zeichen von Selbstreflexion, das solche Fragen gestellt werden wie von Schorsch. Selbstverständlich muss sich ja auch die Moderation wohl fühlen mit dem, was sie tun.


    Die Frage nach der Skalierbarkeit ist natürlich ebenso berechtigt, auch vor dem Hintergrund einer Ausweitung in andere Länder…da kommen dann vielleicht auch noch kulturelle Aspekte hinzu, die die Sache nicht einfacher machen. Ob das zu leisten ist, wenn man kein native speaker ist? Bin mir nicht sicher.


    Alle paar Jahre macht eine Standort-/Strategiebestimmung Sinn. In meiner kleinen Firma würde ich mir wahrscheinlich ein Canvas Board erstellen und herausarbeiten, wofür der Linertreff steht, was die Kernkompetenz ist, was der Nutzen für die Kunden und wo und wie und mit wem die Reise hingehen soll. Ich weiß, das das hier keine Firma ist und ihr das alle ehrenamtlich macht. Sinn macht es aber immer, eine klare Ausrichtung zu haben und das mit internen wie externen Stakeholdern zu kommunizieren. Vielleicht seid ihr inzwischen an einem Punkt angelangt, wo strategische Entscheidungen zu treffen oder zu hinterfragen sind.


    So, das waren meine 50 Cent dazu.


    Bitte seht das nicht als Kritik an Eurer großartigen Arbeit hier! Ich plappere hier einfach meine Gedanken dazu heraus.


    Liebe Grüße an alle,


    Peter

    DAS ist gegen Diebstahl die wahrscheinlich effektivste Methode, ich habe mir auch ein abnehmbares Lenkrad nachgerüstet. Wenn auch eher der Tatsache geschuldet, das ich sonst nicht weit genug meinen Sitz zurückgeschoben bekomme, weil ich mit knapp zwei Metern halt etwas länger geraten bin...


    Gegen Einbruch schützt das vermutlich aber eher weniger, insofern sind Martins Anregungen diesbezüglich hilfreich. Zumal er ja auch noch beruflich vorgeprägt und somit vom Fach ist.


    Aber, Zausels_Kerl (Martin), deswegen lackiere ich unsere Landyacht nicht in einer auffälligen oder Schockfarbe, sorry!!! 🙃


    Unser Carthago hat sowohl in der Fahrer-, als auch in der Aufbautür, ein zusätzliches Abus Schloss verbaut, das schreckt auch ab.

    Hallo Rudi,


    Ja, alles soweit korrekt- die Konfiguration ist bei mir fast identisch, ich habe bei mir lediglich die PIN mit eingetragen, damit die beim Reboot oder Einschalten des Routers automatisch eingegeben wird.


    Ansonsten unterscheiden sich nur unsere Provider…

    Um das Thema ist es zwar ruhig geworden, aber vorbei es noch lange nicht, fürchte ich.


    Uns hat es jetzt bei über 101000 km am Anfang unseres Herbsturlaubs auch erwischt. Ich habe von der Problematik leider erst hier im Forum gelesen, wir haben das Fahrzeug vor gut zwei Jahren gebraucht erworben mit drei Jahren und 74.000 km auf der Uhr.


    Kosten: über 3.300,- € inkl. Abschleppen und Bahntickets (von Koblenz nach Hamburg und zurück) zur Abholung aus der Werkstatt.


    😢


    Ich kann nur jedem Eigner/Käufer mit einer betroffenen Seriennummer raten, diesen Sachverhalt zu prüfen und die Flexscheibe ggf. geplant zu wechseln. Wenn einem das im Urlaub passiert, ist das echt totaler Mist.

    Die Werkstatt hat sich gemeldet, die Wandlerscheibe / Flexscheibe ist gebrochen (hierzu gab es in 2019 diverse Posts). Da werde ich wohl Spaß mit Iveco haben, unser Chassis ist eine der betroffenen Seriennummern…


    Wir haben das Fahrzeug 2020 gebraucht gekauft, da wusste ich von der ganzen Problematik noch gar nichts, das habe ich erst hier gelesen. Unsere Vorbesitzer wurden ebenfalls nicht informiert.


    Auch wenn die Aktion Ende 2019 von Iveco eingestellt wurde: ich bin nicht einverstanden damit, alleine auf den Kosten sitzen zu bleiben für einen bestätigten Mangel, der Iveco bekannt war und werde versuchen, Iveco in die Pflicht zu nehmen.