Beiträge von Georg

    Hallo Thomas,


    tolle Umrüstung :thumbup: Darüber habe habe ich bei uns auch schon nachgedacht. War aber bisher zu träge. Durch deinen Beitrag werde ich das nach dem Urlaub aber in Angriff nehmen.
    Gibt es bei dem schwenkbaren Halter etwas zu beachten?


    VG Georg

    Ich nutze die in der Garage verbaute Steckdose mit einer Dreifachsteckdose zum Laden der E-Bike Akkus.Die Bikes stehen in der Garage, die Tür ist aber geöffnet zur Belüftung. Die Ladegeräte werden doch recht warm.
    Von einer festen Installation habe ich abgesehen, war zu unflexibel.


    VG Georg

    Hallo Heinz,


    funktioniert Blitzer.dePRO auch im Ausland, z.B. Frankreich?
    Teste z.Zt. in F Radarbot. Bis jetzt bin ich zufrieden. Saugt nur in kurzer Zeit den Akku leer.


    VG Georg

    Ich bin mittlerweile auch auf die Sturmsicherung, die Thomas gezeigt hat, umgestiegen. Ist, finde ich, einfacher in der Handhabung als das Sturmband. Nutze die Sturmsicherung nur gegen unvorhersehbare Wetterkabriolen. Würde die Markise niemals aufbauen, wenn schlechtes Wetter zu erwarten ist.
    Den Sunblocker nutze ich nur als Sonnenschutz und nicht als zusätzliche Abspannung. Die Schnüre sind an einem Gummiband befestigt, das bei einem Windstoß nachgibt. So dürften die Ösen eigentlich nicht ausreißen.
    linertreff.com/board/wcf/attachment/12526/


    louisx76
    Die Befestigung des Markisenkasten ist durchgeschraubt und gekontert. Schau mal in deinen Hängeschränken nach. Wenn müsste sich die ganze Wand lösen.

    Wie schon an anderer Stelle berichtet ging’s nach vielen Zelturlauben Mitte der 80-er mit einem orangefarbenen T2 los. Erstmal für den TÜV flott gemacht und dann mit einem Westfaliaausbau einschließlich Hubdach vom Schrottplatz ausgestattet. Das ganze Projekt wäre beinahe gescheitert, als der TÜV-Mensch nach der ABE für das Hubdach fragte. Ein größeres Fragezeichen hatte der wohl noch nicht vor sich stehen. ;( ABE was ist das und wofür? Nach der Begutachtung des Einbaus war er dann aber zufrieden und ich bekam meine Abnahme.
    Nach dem Studium sind wir 1988 dann auf einen Mercedeskastenwagen D207 mit langem Radstand und serienmäßigen Hochdach umgestiegen. Der Vorbesitzer hatte das Fahrzeug selbst ausgebaut. Der Motor ein Gedicht: gemütliches Vorglühen und bergauf stets freie Sicht.
    Anfang der 90-er gab´s dann den ersten Alkoven, einen Hymer Camp 5,5 m lang auf Ducato noch mit Lenkradschaltung. Damit hatten wir viel Freude und genügend Platz auch mit einem Kind. Als sich unsere Familie durch Zwillinge weiter vergrößerte, wars dann doch knapp mit dem Raum im kleinen Als der dann vom Hof rollte, war ein trauriger Tag.
    Dann haben wir für einige Jahre ins Wohnwagenlager gewechselt. Wir fanden das mit kleinen Kinder praktikabler.
    2006 auf dem Rückweg vom Atlantik ist das Reisemobilvirus wieder ausgebrochen. Kurzentschlossen haben wir einen integrierten Hymer B 644 mit umbaubarer Dinette, Hubbett und Heckquerbett erstanden. Wir hatten genügend Schlafplätze und einen großen Tisch. Ich saß zwar immer mit dem Klapphocker im Durchgang, aber das war ok.
    2010 haben wir in Düsseldorf die nächste Kapitel unserer Reisemobilkarriere in Angriff genommen. 2011 haben dann einen Concorde-Alkoven bekommen. Wieder mit Heckquerbett, damit er nicht zu „lang“ wird. Der Hymer hatte 7 m und jetzt 8 m. Und die Höhe... was ein riesen Ding. Es war toll von der Infrakstruktur der Campingplätze nicht mehr so abhängig zu sein. Da mussten wir erst mal hineinwachsen und haben dabei gelernt, was das nächste Reisemobil alles an weiterer Ausstattung haben sollte.
    Das kam dann schneller als geplant. Wir bekamen deutliche Dichtigkeitsprobleme mit unserem Alkoven. Wir haben uns dann mit Concorde geeinigt und haben 2013 auf einen Alkoven mit Längsbetten aus der Cruiser-Serie gewechselt. In die Ausstattung haben haben wir dann unsere Erfahrungen und die daraus resultierenden Wünsche einfließen lassen. Alles perfekt. Nur waren wir dann bald nur noch ohne Kids unterwegs und der Alkoven mutierte zur Gerümpelkammer.
    Da kam dann irgendwann der Gedanke auf ein schöner Integrierter wäre doch was für uns zwei. Und so kam es wie es kommen musste, seit Februar 2016 sind wir in dem Palace unterwegs. Für uns absolut perfekt ausgestattet.
    Da wir seit Anbeginn begeisterte Frankreichfahrer sind, stoßen wir vor allem mit der Höhe immer mal wieder an Grenzen. Da würde ich mir ein niedrigeres und wendigeres Reisemobil wünschen. Am besten auf LKW-Basis... Ideen für das nächste Projekt hätte ich...

    Wir haben bei längeren Standzeiten neben der grundsätzlichen Sicherung der Standfüsse die Markise mit einem Sturmband abgesichert. So haben wir vor Jahren ein Unwetter an der Atlantikküste überstanden. Das kam ohne wirkliche Vorankündigung so schlagartig und heftig, dass jeglicher Versuch die Markise zu bergen zum Totalschaden geführt hätte. Ich achte beim Ausrichten der Standfüsse, dass das Wasser bei Regen auch sicher abfließen kann und sich kein Wassersack bilden kann.
    Seitdem verspanne ich die Markise möglichst sicher oder ziehe sie nach Gebraucht ein.
    Seit neustem haben wir den Sunblocker. Sehr empfehlenswert.



    Wir dürfen die Hitze bei Chenonceau an dem Fluss Cher ertragen. Eigentlich auch für die Hunde ideal zum Abkühlen, aber... An Loire und Cher gibt es leider Bereiche wo ein massives Blaualgenwachstum vorherrscht.
    Nehmen Hunde damit belastetes Wasser auf kann das tödlich enden. Auch für den Menschen ist der Kontakt nicht gut.
    Also nur gucken, nicht reingehen. :(

    Hallo Stefan, das Geschilderte kann ich sehr gut nachvollziehen. Einen ausrangierten T2 für 400.- DM vorm Schrottplatz bewahrt, für 900.- die für den TÜV erforderlichen Arbeiten. Eine alte Westfalia-Ausstattung auf dem Schrottplatz erworben und ausgebaut. Alles in Heimwerkermanier aufgearbeitet und zusammengebaut.
    Schmales Budget halt in Studentenzeiten.
    Nach 50 km Autobahnfahrt zur französischen Grenze, war die Wirkung des Bremspedals gleich null. ;(
    Nach intensivem „Pumpen“ konnten wir dann ordnungsgemäß an der Grenze anhalten :whistling:
    Auf der Tour durch Frankreich hab ich dann während der Fahrt ständig den „Bremspedalstand“ überprüft. Möglichst unauffällig um die Befahrerin nicht zu beunruhigen. :D Ging dann aber alles gut.


    Grüße aus der Hitze Frankreichs
    Georg