Beiträge von railut

    Du kannst Dir auch mal die Cobra anschauen.

    Hallo Uwe,


    meintest Du die Vodafone Cobra CAN-Bus Alarmanlage? Kann es sein, das die nur für die 3,5 to Klasse (Jumper, Boxer etc.) geeignet ist?


    Oder gibt´s die Cobra Alarmanlage auch für den Iveco Daily 70C21?


    Hab bei Google auf die Schnelle nichts entdeckt.


    Gruß

    Rainer

    Die Probleme liegen eher auf der elektronischen Ansteuerung.

    Hallo Detlef,


    gehört die nicht zu den Stützen?


    Elektronik nicht in Ordnung, Hubstützenanlage nicht in Ordnung.


    Solange noch Garantie drauf ist, nervt die Hersteller, bis alles zu Eurer Zufriedenheit ist.


    Und auch hinterher würde ich denen noch auf die Pelle rücken, wenn die Elektronik irgenwo spinnt.


    Fehler im System gehen gar nicht.


    Gruß

    Rainer

    That developement of the English module was way overdue and sounds very good to me as well.


    I´m highly interested in Great Britains and also Scottlands beautifull places, travel stories, travel routes, mechanical workshop network and last but not least their camper community.


    Please all you English speaking users dicovering this forum, let us all know where to go and how to do it the right way.


    Best regards Rainer

    Ich suche für meinen Neubau natürlich auch eine ordentliche Alarmanlage mit sinnvollen Features.


    Auch ich bin auf die Canforce Pandora Camper v2 Wohnmobil Alarmanlage gestoßen.


    Am 12.02. fing dieser Beitragsverlauf vielversprechend an und seit dem 14.02., Sendepause.


    Gibt es noch positive oder negative Erfahrungen bezüglich der Pandora aus den letzten 6 Monaten bzw. aus dieser Saison?


    Man kann damit ja wohl das Gesamtsystem Reisemobil rundum absichern. Vielleicht kann jemand etwas zu Möglichkeiten und Grenzen dieser Anlage berichten.


    Was ist z. B. mit nervenden Fehlalarmen?


    Gruß Rainer

    Vielleicht noch ein paar Gedanken zum Stromaggregat im Reisemobil.


    Wassergekühlte Dieselgeneratoren. kann man nicht nur zur Stromerzeugung, sondern auch zum Heizen des Reisemobils nutzen (Wärmetauscher/Kühler über 2-Wege Ventil umschaltbar).


    Sollte man also längerfristige Winteraufenthalte, ohne lange tägliche Fahrzeiten, im skandinavischen Raum planen, ist PV doch ziemlich nutzlos.


    Wenn man dann autark stehen will, größtenteils Strom gekocht wird und auch noch weitere 230V Verbraucher benötigt werden, ist ein 3-5kW Generator schon sinnvoll.


    Hat man dann z.B. eine Scheer Ölheizung an Bord, welche aus Kostengründen sinnvollerweise nicht mit Diesel, sondern mit Heizöl betrieben wird, kann man auch den Einbaugenerator über den Heizöltank speisen, da er zur Heizungsunterstützung natürlich auch damit betrieben werden kann.


    Das sieht zumindest die Planung meines Reisemobils so vor.


    Gruß Rainer

    Wenn das Mobil, z.B. durch Beladung in der Heckgarage, oder auf einem Heckträger, auf der Vorderachse zu leicht wird schiebt das Fahrzeug gerne mal beim Einlenken über die Vorderräder.


    Man nennt es auch untersteuern und das kostet Vorderreifen an der Kurvenaußenseite.


    Viele Kreisverkehre mit dem Navi-Spruch: "Nehmen sie bitte die dritte Ausfahrt!° können da schon gewaltig auf den rechten Vorderreifen gehen.


    Neben dem Gesamtgewicht ist auch die Einhaltung der Mindestbelastung auf der Vorderachse lt. Werksangaben wichtig.


    Gruß Rainer

    Vielleicht noch ein paar Gedanken zum Notstromaggregat im Reisemobil.


    Wassergekühlte Dieselgeneratoren. kann man nicht nur zur Stromerzeugung, sondern auch zum Heizen des Reisemobils nutzen (Wärmetauscher/Kühler über 2-Wege Ventil umschaltbar).


    Sollte man also längerfristige Winteraufenthalte ohne lange tägliche Fahrzeiten im skandinavischen Raum planen, ist PV doch ziemlich nutzlos.


    Wenn man dann noch autark stehen will und auch mit Strom gekocht wird und noch weitere 230V Verbraucher angeschlossen sind, ist ein 3-5kW Generator schon sinnvoll.


    Hat man dann eine Scheer Ölheizung an Bord, welche aus Kostengründen sinnvollerweise nicht mit Diesel, sondern mit Heizöl betrieben wird, kann man auch den Einbaugenerator über den Heizöltank speisen, da er zur Heizungsunterstützung natürlich auch damit betrieben werden kann.


    Oder hab ich da nen Gedankenfehler drin?

    48V System hört sich spannend an.

    Mit den Pylontech US3000c Speichern, die sind sogar Victron Cerbo GX kompatibel, sollte ein ordentliches 230V Netz im Reisemobil doch gut realisierbar sein.

    Ein paar wenige 12V Verbraucher hinter einem DC/DC Wandler sind sicher auch kein Problem..

    Ich beabsichtige an meinem Neufahrzeug auch eine Hubstützenanlage verbauen zu lassen. :-))


    Gibt es da denn da denn keine Sicherungen (elektrisch oder mechanisch), die ein unbeabsichtigtes Ausfahren verhindern, bzw. dieses zur Anzeige im Führerhaus bringen? :huh:


    Wenn nein, sollten sich die Hersteller da aber dringend was einfallen lassen. Das kann ja schwerste Fahrgestellschäden nach sich ziehen. =O


    Werde auf dem Caravan Salon wohl mal bei den Herstellern nach den Sicherheitssystemen fragen. :/


    Gruß

    Rainer

    Man hört (eigentlich liest) sie hier im Forum immer wieder, die Namen von Reisemobilen.


    Wie kommt Ihr zu den Namen, bzw. warum vergebt Ihr diese an die Reisemobile?


    Lt. Wikipedia:

    Ein Name ist, nach einer aktuellen wissenschaftlichen Definition, ein verbaler Zugriffsindex auf eine Informationsmenge über ein Individuum. Namen sind somit einer Person, einem Gegenstand, einer organisatorischen Einheit (z. B. einem Betrieb) oder einem Begriff zugeordnete Informationen, die der Identifizierung und Individualisierung dienen sollen (Funktion der Namenklarheit).


    Was hat Euch bewogen, Euren Liner, Euer Dickschiff, Euer Reisemobil, Euer Wohnmobil, oder was auch immer zum Reisen genutzt wird, genau mit dem Namen zu versehen, den Ihr diesem gegeben habt?


    Jeder hat doch seine ganz eigene Geschichte dazu, nehme ich zumindest an.


    Was ich nicht verstehe ist, wenn ExMo Ausbauer auf Youtube, z.B. ihre Community nach Namensvorschlägen fragen. :huh: Das geht doch gar nicht, oder?


    Ich hoffe auf spannende Geschichten.


    Liebe Grüße aus dem hohen Norden.


    Rainer

    Hallo Frank,

    Gewicht sollte machbar sein.

    Fahrgestell leer ca.. 2500Kg, (da kommt der MAN TGL 8.180 nicht ganz mit und der hat auch nur 7,49to)
    Anbauten Fahrgestell, Dieseltank, Gastank, Hubstützen, Alu-Zwischenrahmen ca. 600Kg,
    Koffer mit Innenwänden, Türen, Klappen, Fenstern, Zwischenboden ca. 1750Kg,

    Ausbau Wasserver- und -entsorgung inkl. Frisch- und Grauwassertank, Heizung inkl Heizöltank, Klimatisierung, Elektroinstallation inkl. Waschmaschine u. Notstrom ca. 1250Kg,

    Ausbau Möbel, Bad, Toilette, Dusche, Küche, Sitzecke ca. 600Kg,

    Zuladung ca. 500Kg.

    Ggfs. auflasten auf 7,49to geht vielleicht :/ und abspecken der eigenen Ansprüche geht immer. ;)

    Gruß Rainer

    Moin und herzlich willkommen aus dem hohen Norden in SH.


    5,85m macht Euch echt sympathisch. Wird mein Koffer, den ich in den nächsten Wochen hoffentlich endlich bekomme, auch haben.


    Ich hoffe, wir können uns mal über den Ausbau unterhalten.


    VG Rainer

    Moin aus Schleswig-Holstein von Jutta und Rainer,


    wir wollen dann mal weg, spätestens im Oktober 2024, Da das fremdbestimmte Leben seinen Reiz verloren hat und wir etwas Neues erleben wollen. Wenn nicht jetzt, wann dann.

    Das Leben ist viel zu kurz, um schon jetzt, wo wir beide knapp die 60 überschritten haben, zuhause zu veröden und die Schlussphase einzuläuten.

    Also,

    Haus verkauft,
    Iveco Daily 70C21 Fahrgestell 4x2 (Doka mit 5100mm Radstand) bestellt,
    Kühlkoffer (L,B,H 5850mm, 2300mm, 2600mm) bestellt,
    Ausbau geplant:

    Am Fahrgestell links 250 Liter Diesel und rechts 150 Liter LPG, Hubstützen, Reifendruckregelanlage, Anhängerkupplung.

    Kofferausbau:

    Längsbetten hinten über der Garage,

    vordere 4800mm der Kabine Doppelboden als Keller bei 400mm,

    Beifahrerseite mit Eingangstür 2150mm x 650mm, 2 x Kellerklappe 1350mm x 400mm, Garagentür 1270mm x 1100mm,

    Fahrerseite 3 x Kellerklappe 1300mm x 400mm, Garagentür 1270mm x 1100mm,

    mittig im Keller über dem Fahrgestell 400 Liter Frischwasser, 250 Liter Grauwasser und 250 Liter Heizöl,

    Beifahrerseite 1. Kellerklappe (Outdoorküche Strom, GasGrill) 2. Kellerklappe (Wasserversorgung, Filteranlage Carawater-Autarx, Scheer MH10 Micro Warmwasserölheizung),

    Fahrerseite 1. Kellerklappe (24V oder 48V, 12-14 kWh LiFePo4, 5000Ah Wechselrichter, Ladegeräte, -booster, 230v und 12V Verteilungen), 2. Kellerklappe (Werkzeuge, Ersatzteile, Kleinteile), 3. Kellerklappe (Staukastenklimaanlage und Stauraum), Garage (Fischer Panda i5000 Greentec Notstromaggregat),

    vor dem Heckschlafzimmer rechts Dusche (85cm x 80cm), links Bad & WC (90cm x 80cm) mit 40cm Waschtisch und Cinderella Verbrennungstoilette. Schiebetür zum Schlafraum und Toilettentür als Trenntür zum Wohnraum nutzbar (Bad Raumgefühl),

    zwischen Eingangstür und Dusche eine Sitzgruppe ca. 200cm x 100cm, zwischen Bad und vorderer Wand eine ca. 190cm Küchenzeile mit Induktionskochfeld und ein 80cm Schrank,

    auf dem Dach ca. 1900Wpeak PV 2 x Maxxfan und 1 x Outbound Dachfenster,

    rundherum 6 Echtglas-Hartglas-Fenster von Optimal-Expedition aus Polen,

    Im Bad wird dann noch eine Daewoo Mini als Waschtrockner verbaut.


    Wenn dann alles fertig ist soll es auch las gehen, mal sehen wohin es uns verschlägt.


    VG Rainer