Beiträge von Gasprofi

    Hallo Aluprof
    Die Kupplungkopf war nicht montiert, aber der Querträger für den Kugelkopf. Die Steckdose ist schon angeschlossen, aber an einem Kabel mit mehreren Steckern, und es sind mehrere Kabel mit verschiedenen Steckern vorhanden. Ich telefoniere morgen mit dem Händler. Mal sehen was er sagt.


    Danke für den Tip mit der Garagenklappe

    Der Querträger ist immer dran beim Flair.


    Hast Du beim Händler MIT Anhängerkupplung gekauft? Steht das im Kaufvertrag?
    Wenn nicht, ist das der „normale“ Auslieferungszustand, daß die Dose in der Garage liegt.


    @Zausels_Kerl


    bei CAN Bus und LED geht das Anklemmen „mal eben“ an die Rückleuchten nicht mehr, da spielt die Elektronik verrückt. Ich habe zwei zusätzliche LED Rückfahrscheinwerfer an den werksseitig verbauten Rückfahrscheinwerfer angeschlossen und schon kommt bei Einlegen des Rückwärtsgangs die Fehlermeldung.

    Auszug aus Fernfahrer


    Eine Umfrage von FERNFAHRER bei den sieben Herstellern schwerer Lkw in Europa bringt es an den Tag: Das Advanced Emergency Braking System (AEBS) – umgangssprachlich Notbremsassistent – lässt sich bei fünf Herstellern durch einen Schalter am Armaturenträger für die Dauer einer Fahrt deaktivieren. Das gewährleiste eine hohe Fahrerakzeptanz und basiere auf intensiver Breitenerprobung, vor allem im Kundenfeldversuch, heißt es dazu von MAN. Volvo hat sich bislang dazu entschieden, einen solchen Schalter nicht einzubauen, muss aber aus gesetzlichen Gründen zum Herbst nachrüsten. Iveco hat die Abschaltfunktion ins Systemmenü verbannt. Ist das AEBS manuell abgeschaltet, so aktiviert es sich grundsätzlich beim nächsten Fahrzeugstart wieder von selbst. Je nach Hersteller ist nach dem Abschalten keine oder nur noch eine rudimentäre optische und akustische Warnung möglich. Kurzfristig deaktivieren lässt sich das System durch Vollbremsung sowie Kickdown, je nach Fabrikat auch durch eine Lenkbewegung und durch das Setzen des Blinkers. Danach dauert es um die zehn Sekunden, bis sich der Notbremsassistent wieder aktiviert. Eine Abschaltung durch die Bordelektronik ist vorgesehen, wenn der Radarsensor verschneit ist. Dann erscheint eine Warnung im Display, dass der Sensor gereinigt werden muss. Einzig DAF verweist auf Anfrage von FERNFAHRER auf einen sinnvollen Einsatz des Abschalttasters: Wenn die Straße stark verschmutzt ist, im dichten Stadtverkehr und beim Betrieb von Aufliegern ohne AEBS. Unter anderem angesichts dessen, dass Offroad-Fahrzeuge nicht mit dem Notbremsassistenten ausgerüstet werden müssen, erscheint diese Anwendung indes wenig sinnvoll.

    Warum hast Du Ihn ausgeschaltet, selten in Benutzung?Hab den Tempomaten fast immer an, leider ohne Bremsassistent

    Da stecken hunderte Ingenieure die Köpfe zusammen und entwickeln ein für die Sicherheit geniales Teil.


    Nur eines haben sie vergessen - den Ausschalter wegzulassen.


    Ich kann Dir nur wärmstens empfehlen, den immer in Betrieb zu lassen wenn Dir etwas an Deinem Leben liegt.

    Ich fahre schon viel mit dem abstandstempomat, gut finde ich auch bei meinem Alkoven den Airbag.

    Der Airbag ist bei den Womos in dieser Größenordnung vollkommen überbewertet.
    Wenn der Abstandstempomat mit Bremssystem hat wirst Du den nie benötigen.


    Da fährt Dir eher einer hinten drauf.


    Zudem ist die Unfallhäufigkeit bei Womos lt. aktuellen Statistiken unter 1 %

    Der Mercedes hat den höheren Preis und auch die fast 30% höheren Werkstattkosten/Ersatzteilkosten, können ihn in seiner Wirtschaftlichkeit nicht auf Platz eins hieven.


    in folgenden Punkten habe ich verglichen


    Haltbarkeit ,Wirtschaftlichkeit zum Kauf und Wiederverkauf, günstige Wartungen, Händlernetz, Werkstattservice, Werkstatt, Händler Freundlichkeit, kurzfristige Terminvergabe, Autobahnservice,24h Service , Abgasnorm , Umweltpolitik, Verbau von Technik und neuen Komponenten, Fahrwerks, Motor und Getriebebeschaffenheit, Haltbarkeit
    Am Ende das beste Service und auch längste Wartungsfreie Servicepaket für Wohnmobilfahrer bis 200000km beim EC bis 10T und 500000km eim 12T Chassis

    Ich vergleiche seit Jahren für unseren Fuhrpark die Preise der am Markt erhältlichen LKW im Bereich 26 t (3-Achser Fahrgestell) und 40 t (SZM)


    Bei annähernd gleicher Ausstattung liegen MB und MAN nur marginal auseinander, der Preisbrecher ist Iveco, der Teuerste kommt von Scania.


    Für mich ist neben dem Preis auch die Anzahl und Nähe von Werkstätten wichtiges Kaufargument. Da liegt MB unschlagbar vorn. Allerdings waren unsere Fahrzeuge außerplanmäßig in den letzten 10 Jahre nur 2 x auf Hilfe angewiesen. Einmal eingefrorene Schaltung - wir hatten das Fahrzeug gewaschen und in der Nacht gab es Frost. Einmal leere Batterien weil der Fahrer vergessen hatte ein Gerät abzuschalten.


    Ich bezweifle, daß MB „30%“ höhere Wartungskosten hat. Der Wettbewerb ist groß genug, daß sich weder MB noch MAN da großartig unterscheiden werden.


    Interessant ist der Vergleich den die Spedition Fehrenkötter mit allen am Markt verfügbaren Fahrzeuge gemacht hat. Hier war Volvo der Testsieger.


    https://www.eurotransport.de/a…st_Anlage_TCO-Ranking.pdf

    Warum der Austausch nur per PN?


    Wozu ist ein Forum da? Damit alle sowohl die positiven als auch negativen Seiten der diversen Hersteller erfahren. Und für zukünftige Käufe vielleicht besser gewappnet sind und sich nicht irgendeinen „Mist“ erzählen lassen müssen.


    Nur gemeinsam sind wir als Verbraucher stark - und wenn hier die diversen Hersteller mitlesen bewirkt es vielleicht doch ein bisschen was in deren Ansichten.


    Gruß


    Elbert


    Haben gesprochen mit ihnen...sohn fährt Cartrennen für ein ital. Unternehmen bzw Rennstall..
    Das Teil wurde von einem holländischen Unternehmen welches eigentlich Pferdetransporter baut hergestellt.hatte Slideouts uvm...

    Bescheidene Frage:


    wie sieht es hier mit Datenschutz aus? Sollte nicht, um niemanden die Möglichkeit einer Abmahnung zu geben das Kennzeichen unkenntlich gemacht werden? Es gibt ja genügend Anwälte die nur darauf warten wieder mal tätig zu werden.

    Die Klappen sehen zwar schön aus, aber ideal sind sie noch nicht. Du mußt Dich immer bücken um an die Staufächer zu kommen weil die Klappen schräg im Weg stehen.


    Besser wäre es, die würden wie bei Reisebussen funktionieren. Das heißt, zum Öffnen nach vorne ziehen und dann parallell zur Karosserie nach oben.

    Ganz einfach.


    Ich fahre den 920 beruflich sehr viel. Daher fahre ich im Sommer „echte“ Sommerreifen und im Winter „echte“ M*S und keine Allweitter das ganze Jahr über.


    Der Flair kam mit Goldschmitt Alufelgen, NB hat 6 Stahlfelgen und Spurverbreiterung bei Auslieferung in die Garage gelegt.
    Die Spurverbreiterung habe ich mir angeschaut, danach habe ich die Bedienungsanleitung durchgelesen und dadurch festgestellt daß die Stahlfelgen ohne Spurverbreiterung zwar verwendet werden können, das optisch aber mehr als bescheiden ausschaut. Und ich mußte feststellen, daß die Spurverbreiterung nicht wie üblich znwischen Felge und Radnabe montiert wird.

    Kannst gerne fragen, aber ich hatte das Thema schon 2015 durchgekaut wie ich meinen 920 übernommen habe.


    Glücklicherweise habe ich keine Vollluft, daher passt das Stahlrad auch vorne.

    Ich lese gerade in der Bedienungsanleitung von neuen NiBi Flair, das die Stahlfelge vom Reserverad nicht an der Vorderachse passt, bei einem Fahrzeug mit Volluftfederung.Das kann doch nicht sein das ich ein Vollwertiges Reserverad mitschleppe, das dann nur auf der Hinterachse montieren werden kann.Meine Frage an Cruiser: Hast du einen Volluftfederung?, oder hat nur der Flair dieses Problem

    Stimmt. Bei Luftfederung V-Achse kann die Stahlfelge nur mit Distanzscheibe montiert werden.


    Und das ist ein ganz schöner Akt, denn die Distanzscheibe wird nicht zwischen Felge und Radnabe, sondern zwischen Radbolzenflansch und Radnabe geschraubt.


    Da würde ich eher einen Reifen ohne Felge als Reserve mitnehmen und bei einem Reifenschaden vorne entweder vom mobilen Reifendienst oder eben bei einem stationären Reifendienst montieren lassen.


    Und Achtung: bei den Alufelgen muß bei der Montage von Reifen die Aussenseite unten auf dem Montagegerät liegen. Andersherum wird die Aussenseite durch den Montierarm beschädigt.

    Die sind im Urlaub bis 17.8. - also heute.


    Im Prospekt finde ich einen Hinweis Auflastung Vorderachse in Kombination mit Vollluftfeder auf 2.900 kg.


    Sonst schreibt Meier in seinem Prospekt nur daß es „möglich“ ist, aufzulasten ohne dazu konkrete Zahlen zu nennen.


    Also warten bis die am Montag wieder anfangen.

    Laut Iveco Preisliste kostet der Retarder ab Werk brutto knapp € 6.000,-. Bei den Mengen die die Fahrzeughersteller abnehmen gehe ich davon aus, daß Optionen ab Werk mit mindestens 30 % Nachlaß berechnet werden, also ca. € 4.200,.


    Warum verlangt Niesmann Bischoff z.B. Über € 7.000,- für eine Sonderausstattung an der die keinen Hndschlag anlegen und (fast) frei Haus geliefert bekommen?

    Das betrachten die doch unter dem Begriff „Mischkalkulation“, sonst würde ja gar nichts verdient werden. Ironie aus



    Habe immer wieder den Eindruck daß bei den 4 „großen“ Herstellern am Kunden vorbei ausgestattet wird.
    Unter dem Motto - das war früher auch schon so, lso ist das heute immer noch so wird da Stangenware gekauft und als „Premium“ verkauft.

    hallo Amboss


    Angehängt 2 Bilder von einer Anhhängerkupplung verbaut an meinem 2018 Flair

    Sollten die Schrauben nicht andersherum montiert sein? Köpfe sichtbar - Muttern hinten?


    Und daran denken, wenn nicht vorhanden - eine separaten Öse für Abreißseil gebremste Anhänger zu montieren.
    Das über die Kupplung legen wird teilweise - zumindest in der Schweiz und in NL geahndet.


    Sschönen Sonntag noch.


    Grüße


    Elbert