Beiträge von Uwe

    Hallo zusammen,


    wir fahren einen Cruiser 890RRL (7,49t) mit Iveco Fahrwerk (vorne ohne und hinten Iveco Luftfederung), Das fährt sich einwandfrei. Kein Poltern oder Durchschlagen und kein Schwanken.


    LG

    Uwe

    Hallo zusammen,


    bei LiPo-Zellen (alle Arten) sollte zuerst mit auf den vom Akkuhersteller angegebenen Maximalstrom begrenzten Strom, oder weniger und dann mit der vom Akkuhersteller angegebenen Ladeschlussspannung geladen werden. Allerdings enthalten die meisten von uns verwendeten Akkus ein BMS (Battery Management System) und das Ladegerät sollte dann einfach auf die entsprechende Ladeschlussspannung eingestellt werden. LiPos zu laden ist also viel einfacher als AGMs oder Bleigelzellen zu laden. Eine Absorptionsphase macht bei LiPos keinen Sinn und verlängert nur die Ladezeit!

    Werden LiPos über einen längeren Zeitraum nicht genutzt, so sollte man sie zwischen 60% und 80% der Kapazität "lagern". In diesem Bereich ist die chemische Aktivität am geringsten und sie werden es mit einer verlängerten Lebenszeit danken.


    LG

    Uwe

    Hallo Klaus,


    richtig ist, dass man den Querschnitt eines Kabels häufig nach dem maximal zu verkraftenden Spannungsabfall berechnet. Dabei ergibt sich die Spannung aus Widerstand X Strom. Lässt man einen höheren Strom zu, so steigt auch die Spannung entsprechend und der Widerstand muss reduziert werden... also muss der Kabelquerschnitt erhöht werden!


    In der MassCombi sind zahlreiche Parameter über die Peripherie angelegt. Z.B. auch Schalter und andere Aktoren, die Events auslösen. Diese müssen bei einem Wechsel über die MasterAdjust-Software wieder an das Fahrzeug angepasst werden.


    LG

    Uwe

    Hallo Thomas,


    von "Programmieren" würde ich nicht sprechen, aber du musst schon einige Parameter eingeben. Dazu benötigst du dann auch ein entsprechendes Interface (MasterVolt auf USB). Evtl. ist es dann besser zu einem Fachmann zu fahren, der das für dich erledigt.


    LG

    Uwe

    Hallo Erisun,


    mit BME280 oder BMP280 funktioniert das wunderbar. Du brauchst natürlich mindestens zwei. Einer misst den Luftdruck, der andere den Druck auf dem Tankboden. Im WoMo achte ich auf niedrigen Stromverbrauch und der ESP32 soll nur alle paar Minuten messen und ansonsten tief schlafen. Evtl. werde ich noch eine Realtimeuhr einsetzen um den ESP zu wecken. Ich plane für die Anzeige einen DA-Wandler mit Speicher, so dass die ursprüngliche Anzeige im WoMo weiterhin genutzt werden kann. Beim Wasserbunkern soll natürlich kontinuierlich gemessen werden und auf dem Handy angezeigt werden.

    Ich wurde übrigens vom Moderator aufgefordert keine Details über das Projekt zu veröffentlichen.

    Hoffentlich konnte ich dir helfen.


    LG Uwe

    Hallo Dietmar,


    vielen Dank für den Hinweis! Aber meine Sensoren funktionieren zur Zeit kapazitiv (sind noch die originalen von CBE) und die Leitfähigkeit des Wassers spielt dabei keine Rolle.


    LG

    Uwe

    Hallo Dirk,


    vielen Dank für die rasche Antwort!

    IGO verwende ich auch. Ich habe das originale Navi von Iveco und bin damit übrigens sehr zufrieden. Leider hat es kein DAB+ und deshalb die Frage...


    Aber nochmals zum Ausbau: ich meine wirklich nur die Blende, die das Radio direkt einschließt. Ist die nur geklipst oder gibt es da versteckte Schrauben?


    LG

    Uwe

    Hallo Dirk,


    ich gratuliere dir zum erfolgreichen Projektergebnis!


    Wie baut man denn ein vorhandenes Radio aus? Genauer: wie ist die Blende um das 2-Din-Radio befestigt?


    Und gleich noch eine Frage: welche Navi-App verwendest du? Und woher erhältst du das Kartenmaterial? Unterstützt das Kartenmaterial dann auch für uns interessante Beschränkungen, wie Durchfahrtshöhen und Gewichtsbegrenzungen?


    LG

    Uwe

    ... es gibt nicht so viele geeignete Prinzipien zur Messung des Füllstandes und die scheinen ebenfalls den Druck auszuwerten. Aber uns macht das Basteln Spaß und so können wir es selber immer weiter optimieren und haben lebenslange Garantie ;)


    LG

    Uwe

    Hallo WDA und Harley,


    super und vielen Dank für die Hilfe! Wir könnten zwar auch die vorhandenen Deckel benutzen, aber gerade in der Testphase ist es doch schöner eine Rückbaumöglichkeit zu haben...


    Lieber Harley, es ist richtig, dass es ja keine Erfindung ist, sondern nur die geschickte Anwendung der physikalischen Gesetze. Ja, wir werden das gerne veröffentlichen, was und wie wir das gemacht haben. Wir werden es aber voraussichtlich nicht vermarkten. Stand der Dinge ist, dass wir hochgenaue Drucksensoren an einen ESP32-Microprozessor anschließen. Um alle Tanks erfassen zu können benötigen wir 3 Sensoren für die Tanks und einen als Referenz. Die Druckunterschiede repräsentieren dann die Flüssigkeitsdrücke und können leicht in die Füllhöhe und damit über die Fläche auch in die Füllmenge umgerechnet werden. Mechanisch wollen wir einfach ein Rohr in den Tank (durch den Deckel) stecken und oben den Sensor einsetzen. Der muss natürlich schön abgedichtet werden. Dem ESP32 werden die Messwerte per Kabel zugeführt und der berechnet die Werte und gibt sie per WLAN aus. Besonderen Wert werden wir auf den Stromverbrauch legen. Der soll natürlich so gering wie möglich ausfallen.

    Außerdem soll der ESP die Adaptierung auf den CBE-Anschluss erledigen. Aber hier fehlen noch die entsprechenden Infos. Vielleicht kann ja noch jemand "da draußen" helfen!?


    LG

    Uwe

    Hallo zusammen,


    ich hoffe, dass es ok ist, wenn ich mich an diesen Thread dranhänge.


    Wir, mein Bruder und ich ärgern uns auch ständig über die ungenauen Füllstandsanzeigen. Da wir gerne selber basteln, haben wir uns nun dieses Themas angenommen. Zur Diskussion standen zum einen die Detektierung per Ultraschall und zum anderen nach dem Differenzdruckverfahren. Wir haben uns für die zweite Version entschieden und schon mal getestet. Mit Bauteilen im einstelligen Eurobereich funktioniert das schon sehr genau. Die Auflösung der Füllhöhenmessung beträgt deutlich weniger als 1cm. Per Handy kann der Füllstand nahezu in Echtzeit abgefragt werden, so dass man beim Wasserbunkern nicht immer auf die von außen eher schlecht lesbare CBE-Anzeige schauen muss. Das Piepsen der Anzeige hört man ja draußen sowieso nicht...


    Nun meine Fragen:

    - Kann mir jemand sagen, wo ich Ersatzdeckel für die Tanks kaufen kann? Das sollten natürlich nur die Deckel ohne irgendwelche Anbauten sein.

    - Wir möchten die Anzeigen im CBE auch weiterhin in Betrieb zu halten. Welche Eingangsgröße erwarten die CBE-Eingänge? Ist das reine Widerstandsmessungen oder werden Spannungen ausgewertet?


    Vielen Dank für's Lesen und


    LG

    Uwe

    Hallo Stefan,


    die Starterbatterie wird normalerweise sekundär behandelt. Das bedeutet, dass sie erst geladen wird, wenn an der Aufbaubatterie eine Spannung von ca. 13,7V anliegt. Du erkennst das an dem entsprechenden Symbol auf dem CBE-Panel. Sie wird dann mit einem geringeren Strom geladen bzw. gepuffert.


    LG

    Uwe