Beiträge von Discovery

    Hab mir gerade die Ausgangsfrage von Ericjo noichmal angeschaut, welche darauf abzielt im Wiinter im Süden mehrere Wochen autark stehen zu können. und diese Antwort: darauf: ich wüsste nicht wie man das anders verstehen kann...liegt aber möglicherweise an mir. Bin jetzt raus,

    Nur soviel zu diesem Thema. Es müssen nicht die unhandlichen, überteuerten Sets sein. Es geht auch günstiger und praktischer. Ich habe mobil 2 x semimobile Solarplatten zu je 200 Wp mit mittig angebrachten Teleskopbein (vom ehemaligen Fotostativ) im Einsatz. Dazu je 8m Kabel und einen separaten Regler dafür.. Die Aufstellung und Sonnennachführung bewegt sich im Sekundenbereich. Die Kosten unter 300€. Bei den heutigen Strompreisen auf den SP hat sich die Anlage unter 100 Tagen amortisiert. Bei Nichtgebrauch sind die beiden Platten an der Garagendecke verstaut.

    In der Zeit von Nov.-Febr. laufen die beiden Platten der Dachanlage voll den Rang ab und im Sommer können wir uns die schattigsten Plätze fürs Wohnmobil aussuchen.

    Die Platten bleiben permanent draußen stehen. Selbst wenn wir mit dem Wohnmobil vom SP aus Ausflüge machen oder Einkaufen fahren. Da hat sich noch nie jemand vergriffen. Fände ich auch sehr peinlich für den Akteur.

    Gruß Hajo

    was die Dinger können: Vor etwa 15 Tagen habe ich zusätzlich zu unserer DachPV an unserer Dachterasse zusätzlich eine Balkonanlage mit 2 x 440 Wh und auf 800 W eingestellte Anlage in Betrieb genommen war eigentlich ein Versuch, die Dinger kosten mittlerweile um die 3-350 € mit Zubehör. Ohne 240V Wechselrichter dann halt mit nachgerüstem 12V MPPT Regler sollte das sogar noch günstiger machbar sein. Bei mir Reine Südausrichtung, ca. 60 Grad Aufstellwinkel weil die Herbst. und Wintersonne eher flach dort vorbeigeht.

    Bislang hat das Teil schon 50 kwh reingebracht. an guten Tagen bis zu 4 Kwh und das obwohl die Sonne derzeit eher steil darüber geht.

    Russel, da können wir nicht mitreden,


    Eigentlich hätte es gereicht zu schreiben dass man sein Strom Gap zumindest mit zusätzliche Faltmodulen verkleinern oder gar kompensieren kann.

    wie z.B. von Dinoheinz, Haelix, Vilsmann und Karsten usw. geschrieben


    Dann aber stehen Tagesverbräuche in Posts, die ich für ein Wohnmobil gelinde gesagt erstaunlich finde.

    Als Lösung wird eine zusätzliche 400 Wh Faltsolar beschrieben, Auf die Frage bzw. Bemerkung dass das aber bei dem Verbrauch nicht reichen kann, wird dann geantwortet, hätte man Ja nie behauptet (war aber schon so zu verstehen ;) ) und die Zahlen wurde ja ungefragt in den Raum gestellt.


    Apropo Nachrechnen:

    Daheim hab ich 230 m² ziemlich energieintensives Haus, weil Warmwasser über Strom ( Durchlauferhitzer und Boiler) , Drehstrom-Hebeanlage für Abwasserkanal, Helferlein wie Waschmaschine, Trockner, Spülmaschine. Gekocht wir elektrisch, Kühl- und Gefrierschränke haben wir auch mehrere und mehrere Ebikes und sogar ein E-Auto welches nur zuhause geladen wird und im Jahr bei etwa 9000 Km etwa 1500 Khw zusätzlich verbraucht.

    Unser Gesamt-Jahresverbrauch liegt bei etwa 7000 KWh - unabhängig ob selbst von Dach produziert oder zugekauft.

    7000 Kwh : 365 Tage sind im Durchschnitt etwa 19 kwh am Tag. Daher meine Zweifel.


    Das ist ja kein Stänkern sondern der von Othorg selbst postulierte offene Austausch.

    Ich finde es schon bemerkenswert in der Reaktion auf eine Nachfrage zu lesen: "frag bitte nicht mehr ob ich mich irre"

    Dann habe ich Dein Post falsch verstanden wir gehen auch nicht an Landstrom, bzw, sehr selten. Verbraucher bei uns weder Spül- noch Waschmaschine. Halt Kaffeemaschine, mehrfach, Toaster, , Föhn, Router, Rechner, TV, div. lafegeräte und Kompressor. Bei 460 Li- Akku und 260 Büttner Pv stehen wir Frühjahr und Herbst ( Winter bislang nicht) ganz locker 10-12 Tage autark. Dann aber in der Sonne. Im Sommer würde ich das nicht wollen. Meist limitieren die Tanks und nicht der Strom. gerade wenn viel verbraucht wird dann doch oft wegen Wasch-/Spülmaschine. Aber wenn der Strom nicht reicht würde ich in der Tat auch ein zusätzliches Faltmodul mit eigenem MPPT Regler nutzen

    Frage: 15-19 Kwh Verbrauch am Tag bei 600 Ah Akku ( das sind etwas weniger als 9 Kwh)

    1000 Wp PV bringen im Winter, auch in Spanien und auch wenn knapp die Hälfte auf die Sonne ausgerichtet werden kann.nicht soo viel.

    Aber das reicht zum wieder aufladen der Akkus ( also 8 kwh) und bringen zusätzlich noch 8-9 Kwh für den direkten Verbrauch? Dann müsste Eure PV ja ja in der Tat jeden Tag mindesten 15 Kwh bringen. :/

    darum, bekannt machen und das auch in Schlüsselfeld -

    hab ich mir erlaubT im M.-Owner Forum, aber offenbar da fahren manche echt dermaßen auf den Slogan "First Class" ab, dass man vieles in Kauf nimmt um dabei zu sein....

    ja aber das ist doch der First Class Versicherer über den alle so voll des Lobes sind. :rolleyes:

    Genau. Gleiches gilt, wenn der Funkkontakt verloren gegangen ist, was bei dem System bei uns leider sehr häufig und länger andauernd passiert ist. Eine wie auch immer geartete Markierung, dass der Kontakt weg ist, habe ich auf der Anzeige nie gesehen. Mag ja sein, dass das mittlerweile geändert wurde.


    VG, Thomas

    Riremoni 260: wir waren 4 Tage unterwegs und ich habe einmal drauf geachtet wie das ist mit Funksignal Ausfall. Wir sind diesmal ohne Anhänger gefahren

    was bedeutet, daheim wurde der Druck der Anhängerreifen ( Weil der Anhänger in der Nähe stand) noch mit schwarzem Balken neben den Druck gezeigt. Nach der Losfahrt riss dann halt zwangsläufig der Funkkontakt ab und der schwarze Balken wechselte zum weißen Balken mit zwei Querstrichen. der letzte Druck blieb stehen und Alarm gibts keinen. Aber auf den Display ist zu sehen wenn der Kontakt zu einem Sensor ausfällt. Das könnte zugegebenermaßen optimiert werden, aber es ist auf jeden Fall erkennbar.

    Das Display steht bei mir seitlich neben der Tachoeinheit, und aus beschriebenen Gründen schaue ich eh mehr oder regelmäßig an, was die Reifen machen,

    ich habe das bei TPM nachgefragt und bekam nun folgende Antwort:


    "Das TM-2x0 zeigt an, wenn kein Signal vom Sensor kommt oder wenn die Batterie leer ist. Man muss auf die Symbole auf dem Display achten. Informationsblatt im Anhang."


    Ob das nun im laufenden Fahrbetrieb auch funktioniert?


    P:S: Hab nochmal nachgefragt und werde berichten.

    Ich wüsste nicht welchen Nachteil es haben sollte, wenn das Ventil dauernd geöffnet ist. Ja, der Motor wird vermutlich einen Tick später warm, aber das sehe ich definitiv nicht als Problem.

    Wir haben ab Herbst den Hahn immer geöffnet und noch nie ein Problem gehabt! (Ich versuche aber auch vor jeder Fahrt dran zu denken, den Motor mit der Standheizung vorzuwärmen, aber das ist ein anderes Thema)

    Uns wurde bei der Einweisung in Schlüselfeld gesagt und gezeigt: Der Hebel kann dauerhaft geöffnet bleiben. Das machen wi seitdem so und stellen nur am Aldedisplay vür längeren Fahrten die anderen Energiequellen aus. Man muss nur nach der Ankunft daran denken die Energiequelle wieder zu wechseln, aber das ist Gewohnheitssache und mittlerweile ein Automatismus.

    Hallo Manfred,

    was ist das für eine Ventilverlängerung von Meier?

    Gruß

    Jürgen

    Mit Stahlflex Verlängerungen sind die Ventile aller Reifen an der Hinterachse bis in die jeweilige Mittelnabe außen verlegt. Die Stahlflexschläuche sind innen gut gegen Vibration fixiert. Im Nachhieini habe ich einer heimischen Reifenwerkstatt noch sämtliche Ventile an den Reifen auf Stahlventile wechseln lassen. Das war mir beim Einbau der Verlängerung noch nicht bewusst, dass das eine potentielle Scwachsstelle sein kann.

    Wir haben ebenfalls den 18V Makita Kompressor dabei, klein, handlich und der kann bis 8 bar, Gleixher Akku wie beim Schrauber und der Akku- Lampe.

    Der Kompressor hat uns bereits zweimal bei schleichendem Druckverlust geholfen ohne fremde Hilfe in eine Werkstatt zu kommen, wo der Reifen geflickt werden konnte.

    Da wir hinten die Ventilverlägerung von Meier bis in die Mittelnabe verlegen haben lassen brauchen wir keinen Winkel oder Adapter.

    die Fahrradreifen lassen sich auch gut und schnell damit kontrollieren und korrigiern,

    Na bislang konnte ich immer die Druckveränderungen sehen. Das für alle Sensoren. Nach einer Pause gehts wieder runter und im Betrieb wieder rauf. So ein beschriebener Ausfall hieße ja das immer die gleiche Anzeige bei einem Reifen wäre. Nee. Das hatte ich noch nicht. Bin da aber auch etwas sensibel und schaue mehr oder weniger regelmäßig auf die Anzeige. Am Amaturenbrett Beim Vorgänger Mobil gings mal um Haaresbreite in eine Katastrophe. . Ohne Tiremoni und mit nietennagelneuen Reifen. . Seit nutze ich das System und wie gesagt.

    Mir persönlich wäre es zu aufwendig mit dem Handy alle möglichen Füll- oder Druckzustände abfragen zu müssen. Mir ist in der Tat eine separate Anzeige am Amaturenbrett lieber, Zumal ich wie beschrieben noch keine Probleme mit Tiremoni hatte. im Gegenteil die haben recht gut unterstützt. Preislich ist es auch ein Unterschied obwoh das Tiremoni sogar mit eigenem Anzeigegerät kommt. Wenn man Bewertungen oder Rezensionen anschaut dann scheint es auch nicht sooo schlimm zu sein mit der Zuverlässigkeit.

    Bis vor einigen Jahren hatte ich auch das TireMoni verwendet und mich über die ständigen Ausfälle geärgert. Besonders kritisch finde ich es, dass man bei dem System nicht erkennt, wenn ein Sensor keine Daten mehr sendet bzw. keinen Kontakt zum System hat.. Die Anzeige weist dann immer noch den zuletzt erfassten Wert, auch wenn der schon etliche Stunden nicht mehr aktualisiert wurde. So kann es passieren, dass man trotz System einen entstehenden Plattfuß nicht erkennt.


    Seit nun knapp 5 Jahren verwende ich den TireCheck von Comworks. Damit habe ich kaum noch Drop-Outs eines Sensors aber wenn doch, erkennt man das gleich auf dem Monitor-Bild. Alleine schon deshalb würde ich nicht mehr den TireMoni wählen.


    VG, Thomas

    Also bei mir wird am Triemoni Alarm ausgelöst wenn Zündung an, das System sich aufbaut und ein Sensor keine Rückmeldung über den aktuellen Druck gibt. Da können ja auch bspw. mail die Batterien an den Sensoren leer sein und müssen ausgetauscht werden. auf WÄhrend der Fahrt und bei schleichendem Druckverlust hat das Tiremoni wie gesagt bislang bestens funktioniert und mir schon zweimal einen Reifenneukauf erspart.

    Bist du zufrieden mit der Kombi ? Ich hatte mein TM150, damals noch mit kleinerem WoMo, nach einer Woche rausgeschmissen wegen der ständigen Fehlalarme.

    Bislang keine Probleme. ich glaube, die Sensoren sind manchmal etwas ungenau und es ist eine Herausforderung zu versuchen möglichst alle Reifen der jeweilige Achse auf den exakt gleichen Druck zu bekommen.

    Aber darum geht es doch auch nicht. Dafür hat man das Manometer der Tankstelle oder daheim. Wenn da etwa gleiche Werte vorliegen, so kann das im Tiremoni schon mal etwas abweichen aber das Triemoini soll primär Druckverlust, Überdruck oder Termeraturanstieg zeigen. Das macht es prima. Die Ober- Untergrenzwerte kann man einstellen und im langem Fahrbetrieb und je nach Strassenbelag kann der Druck auch schon mal locker um ein BAR steigen, bzw.. wenn es Nachts sehr kalt war um einiges fallen um dann wieder anzusteigen. Daher habe ich die Bandreite nach oben und unten um hier Fehlalarme möglichst zu vermeiden. Sonst fährt man im Kalten los, Alarm wird angezeigt und nach 10 Minuten ist der Druck wieder innerhalb der voreigenstellten Parameter. Reifen verlieren ja generell mit der Zeit auch Luft, daher ist es völlig normal hin und wieder mal zu kontrolloeren und nachzupumpen

    Ich habe mein Tiremoni noch von einem früheren Wohnmobil mit 4 Reifen und die Sensoren auf den äußeren Zwillingsreifen. Sicher nicht das Nonplusultra , aber bei Druckverlust der inneren Zwillinge steigt der Druck außen deutlich an. Bei Kauf neuer Reifen werde ich ein innenliegendes Drucküberwachungssystem montieren lassen, damit gehe ich dann dem Ärger mit der ständigen Demontage der Sensoren aus dem Weg und die Unwucht der Reifen ist damit auch erledigt.

    Wir fahren jetzt im 4. Jahr mit der Ventilverlängerung, bei Meier eingebaut, Stahlflex und m.E. gute Fixierungsaufnahmen. Das was ich habe nachräglich ändern lassen, an allen Reifen . die Gummiventile gegen Stahlentile und an allen Reifen inkl. Anhänger ( insges. 8) Tiremonisensoren dran. Klappt sehr gut, Das Tiremoni hat mir schon zweimal einen Reifen an der Hinterachse mit Druckverlust anzgezeigt, war beides mal eine eingefahrene Schraube und konnte unterwegs für kleines Geld geflickt werden. Die Tiremonisensoren haben übrigens auch einstellbare Temperatursensoren drinne.

    Das haben wir Anfang der 90er Jahr für Jahr über die Jahreswende über Ostern und in den Herbstferien an den Ebrostauseen am Ebro selbst sowie an der Mündung und davor gefischt. Damals mit WoMo Wagenburgen, Lagerfeuer in den Olivenhainen direkt am Wasser und den Schlauchbooten am Ufer. Oft gab es Besuch von Wildhütern oder Forstbehörde, die dann ein Bierchen mittranken und begeistert waren wenn wir die Säcke mit den vorher eingesammelten Müll zu Müllhalde brachten. Man wünschte uns eine gute Zeit und Erfolg beim Fischen. Die Fischerei war phänomenal, Welse haben uns nicht wirklich interessiert, waren schon mal Beifang. Unser Begehr waren Schwarzbarsch, unglaubliche Zander und im Meer und Mündung Bluefische und Palomettas. Weiter draußen wenn man die jagenden Möwen fand auch Bonitos oder Goldmakrelen. Es hat sich viel verändert dort. Heute zieht es uns mehr in die Region Helgeland in Nowegen. Da treffen wir Freunde, feiern Mittsommar, fischen viel und braten/backen oder räuchern auch oft Teile unseres Fang gemeinsam.