Beiträge von Bobil

    Was für ein Hersteller/Modell ist es denn ? Ich glaube immer noch an die fehlende Antenne ;)


    Alternativ, je nach Modell sind verschiedene WIFI und teilweise auch Ethernet (also Kabelgebunden) USB Adapter direkt funktionsfähig.
    Ist ja "nur" Android also ein Linux Kernel und i.d.r. sind bei den Headunits Standardkernel drauf mit Support für die wichtigsten Devices.

    D.h. zb. an einem rückwärtigen USB einen entsprechenden Adapter angeschlossen ermöglicht darüber dann entweder abgesetzt WLAN oder eben direkt LAN.

    Hallo Silvio,


    sorry, dass ich jetzt erst antworte, aber wir sind in Reisevorbereitungen und ich bin deshalb kaum noch am PC.


    Es handelt sich um ein CAR MULTIMEDIA PLAYER Modell A3491 bzw. 9010A; vertrieben durch: SINO-SEAR GmbH in Potsdam.

    Das Gerät kommt aus China und macht - bis auf den schlechten WiFi-Empfang - keinen schlechten Eindruck. Wenigstens kann ich derzeit sehr gut FM-Radio empfangen und erhalte über den Smartphone Hotspot auch ein langsames WiFi-Signal.


    Der erwähnte Versuch mit der Antennenverlängerung vom Router bis in die Nähe des Geräts kam nicht zustande, da das erhaltene Verlängerungskabel leider nur eine Steckerverbindung hat - und der Router ebenfalls einen Stecker besitzt und keine Buchse..


    Ein direkter LAN-Anschluss für ein Ethernet-Kabel ist nicht vorhanden - und diese Lösung wäre auch recht aufwendig, da ich ja einen Alkoven fahre.

    Es sind aber zwei USB-Anschlüsse am Radio vorhanden, wovon einer gut zugänglich an der Frontseite platziert ist und der Rückwärtige bereits verlängert wurde und jetzt in einem Fach daneben endet.


    Wie schon geschrieben, sollte sich kein WiFi einrichten lassen, bleibt nur der Weg des Austauschs, denn WiFi-Empfang steht sogar auf der Verpackung und sollte daher auch funktionieren.


    VG Wolf

    Inzwischen denken wir, dass es am Android-Radio liegt. Das Teil hat einfach keinen ausreichenden Empfang. Da selbst das danebenliegende Handy über den WLAN-Hotspot nur eine geringe Signalstärke erzeugt, kann ich mir die Repeater-Idee wahrscheinlich auch sparen.


    Einen letzten Versuch werde ich heute Abend unternehmen. Mittels einer Verlängerung kann ich die WLAN Sendeantenne des Routers provisorisch direkt neben das Andoid-Gerät stellen um den Signal-Eingang zu prüfen. Wenn dann immer noch die Verbindung schlecht ist, liegt es eindeutig am Radio.. Dann geht das Teil zurück.


    Allerdings erst nach unserem Treffen in Bischberg - denn wenigstens der FM-Teil funktioniert ja ohne WLAN und wir sind bis dahin unterwegs.


    VG Wolf

    Super. Diese Idee hatte ich auch schon, doch war ich mir unsicher, ob das funktioniert.


    Mein Sohn hat mir das Gerät eingebaut - und vergeblich nach einem WiFi-Anschluß gesucht. Allerdings hängen gefühlt 2 Dutzend Kabel an dem Kasten, von denen nur wenige infrage kommen. Ein spezielles WLan Kabel für eine separate Antenne war nicht dabei, und ist auch nicht beschrieben.


    Aber ein Repeater einfach vom Netzteil abkoppeln und an 12V legen ist genial.


    Vielen Dank für Eure Tipps.


    Wir sind jetzt ein paar Wochen unterwegs. Wenn ich zurück bin, werden wir das so machen und dann berichten.


    LG Wolf

    Wie Ihr wisst, fahren wir einen Concorde CRUISER auf einem Eurocargo Fahrgestell, (wie im Profilbild gezeigt).


    Nach dem Einbau eines neuen Android-Radios über dem Fahrersitz mussten wir feststellen, dass das WLAN-Signal an dieser Stelle nur ganz schwach empfangen wird. Offenbar schirmt das Fahrerhaus das im Wohnteil excellente Signal entsprechend ab und das Radio hat einfach eine nicht ausreichende Antenne und verfügt zudem über keinen externen Anschluss.


    Zwar konnten wir mittels Smartphone ein WLAN-Signal erzeugen, es danebenlegen und die wichtigsten Apps installieren, doch ist das keine Dauerlösung, da das Datenvolumen im Handy dafür nicht ausreicht und es im Wohnteil ja ein extra dafür konzipiertes Netz mit entspr. Datenvolumen gibt.


    Ideal wäre daher ein 12-V-Repeater für das WLAN-Netz im Fahrerhaus. Ein 220-V-Repeater kann ich hier nicht einsetzen. Leider habe ich bislang kein 12V-Repeater gefunden.


    Hat hier jemand Erfahrung, ob man einen 220V-Repeater auf 12V umbauen kann?


    VG Bobil

    Hallo Gregor,


    das stimmt. Allerdings werden nicht immer alle Blitzer im Garmin angezeigt, da offensichtlich die Nutzer selbst diese Daten zur Verfügung stellen. Die Nutzung dieses Geräts ist daher trügerisch, da nicht 100%ig zuverlässig. Mir ist allerdings bisher auch kein Warnsystem bekannt, welches eine aktuelle und perfekte Abdeckung aller Blitzer anbietet.


    Man muss allerdings in den Einstellungen die Blitzer-Warnungen zulassen. Wenn dies nicht erfolgt ist, dann warnt das Gerät auch nicht. Eine spezielle Firmware ist deshalb nicht gegeben - außer dass vielleicht Morelo oder Concorde ihr Logo oder sonst ein Begrüßungsbildschirm in das Programm eingefügt hat. POIs können deshalb jederzeit auch nachträglich vom Nutzer selbst heruntergeladen werden und sind in den Karten-Updates enthalten.


    VG Wolf

    Unser Cruiser Baujahr 2005 hat die Bedieneinheit der Alde noch ganz untypisch, aber gut sicht- und erreichbar zwischen Küchenzeile und Sitzgruppe platziert.


    Mir hatte eigentlich die Platzierung im Zentralbereich der klassischen Bedienelemente (über der Türe) bisher besser gefallen - bis ich den Eröffnungstext von Ralf gelesen habe. Ja, er hat Recht, man muss öfter etwas einstellen und deshalb ist der Platz bei uns im Cruiser wesentlich praktischer, da man sogar von der Sitzgruppe den Boiler ein und ausschalten oder die Heizung regulieren und ein- und ausschalten kann.


    Im Zeitalter der Bus-Systeme ist jedoch manches in Vergessenheit geraten - oder schlicht als unpraktisch tituliert worden. Aber so doof waren die Konstrukteure früher eigentlich gar nicht.


    VG Bobil

    Ich gehe davon aus, dass sich alle der hier registrierten Nutzer an die Geschwindigkeitsvorgaben halten. Und vorsätzlich wird erst recht niemand hier einen Blitzer ausprobieren. Außerdem sind unsere Fahrzeuge wohl kaum typische Rennmaschinen und werden bestimmt auch weniger in den Fotoarchiven der Bußgeldstellen auffallen. - Außer vielleicht in Bereichen, in denen die üblichen Begrenzungen nochmals eingeschränkt werden und man dies dann schlicht übersieht.


    Was die Warnungen betrifft, so habe ich eine perfekt funktionierende Version auf dem Beifahrersitz sitzen. Diese arbeitet schon seit Jahrzehnten weit zuverlässiger als mein Garmin - weil sie stets den Fahrbahnrand scannt und bisher jeden Blitzertyp rechtzeitig erkannt hat und dann laut "Blitzer" ruft. Ich habe jetzt allerdings doch ein wenig Sorge, ob ich diesen Blitzerwarner zukünftig zu Hause lassen muss. :D


    Unsere Gängelungsregierungen sollten eigentlich mal in Klausur gehen, ob solche "Verbote" nicht kontraproduktiv sind - denn eigentlich führt ja jede Warnung zu einer Verringerung der Geschwindigkeit. Und das sollte doch der Sinn einer Warnung sein und nicht die durch einen Blitzer erreichte zusätzliche Einnahme von Bußgeldern.


    VG Bobil

    Da es besser ist an alle Anschlüsse nach dem Einbau heranzukommen, habe ich mir jetzt eine arretierbare TV-Wandhalterung montiert.

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    Nun kann ich den Alphatronics nach Belieben nach vorne holen.


    Übrigens war bei der TV-Wandhalterung - die ja speziell für Wohnmobile und Wohnwagen angeboten wird - auch eine Wasserwaage für die Ausrichtung der Halteplatte dabei. Ich finde das süß, denn die Wasserwaage kann ich jetzt gut für die Überprüfung der Neigung des Fahrzeugs benutzen. Bei der Montage der Halterung habe ich sie nicht benutzt - denn der TV sollte gerade angebracht sein. Da ist ein gutes Messwerkzeug (Laser oder ein klassisches Metermaß) besser geeignet. Ich finde es aber trotzdem lustig, denn bestimmt werden ein paar Leute das Ding bei der Montage benutzen. Schon der Mensch, der das Ding montiert, belastet ja das Fahrzeug einseitig. In der Montageanleitung war davon natürlich nichts zu lesen. :(


    VG Wolf

    Hallo Dieter,


    ich kann das nur unterstreichen, was Du über die schrägen Stützen geschrieben hast, obwohl es manche Betriebe scheinbar nicht so eng sehen. Ich musste deshalb bis nach Anrath fahren, weil eine führende Werkstatt in unserer Nähe die Korrektur einer sichtbar schräg stehenden Stütze mit den Worten ablehnte, dass dies nicht so schlimm sei. Allerdings muss ich erwähnen, dass es sich um eine Amplo-Anlage handelt und nicht um die dort verbauten E&P-Stützen. Deshalb lehnte man auch grundsätzlich jeglichen Service ab.


    Natürlich hätte ich damals auch eine X-beliebige LKW-Werkstatt anfahren können, denn im Wesentlichen braucht man dafür nur einen vernünftigen Schlagschrauber um die Schrauben zu lösen, das Ding gerade zu stellen und neu zu fixieren.


    VG Bobil

    Hallo nochmal in die Runde der Stützenfans und -skeptiker. .......



    Dieter

    Hallo Dieter,


    danke für Deinen professionellen, ja fast wissenschaftlichen Beitrag. Ergänzend kann man vielleicht noch die Art der Stützen erwähnen, da hier die zweigeteilten Hubstützen potentiell noch empfindlicher reagieren. Aber letztlich kommt es darauf auch gar nicht mehr an. Daumen hoch für Deine Arbeit. :thumbup: :thumbup: :thumbup:


    VG Bobil

    So, der Mann hat es dankend aufgenommen. Er wäre auch schon in der Werkstatt gewesen, die sagten es wäre nicht schlimm. Nann dann....

    Logisch. Die Werkstatt lebt ja von der Reparatur.


    Außerdem:

    Da Hubstützen i.d.R. mehrere Tonnen stemmen können, passiert ja erstmal nix.

    Bewegung im Fahrzeug nimmt man schließlich auch nicht wahr, sofern man selbst herumläuft.

    Und Wind weht auch nicht immer.

    Außerdem steht das Fahrzeug doch wie betoniert auf Stützen - was soll da denn schon passieren?


    Ich finde es sehr löblich, dass Du hier den Mut hattest, den Mann anzusprechen. Ich habe es mittlerweile aufgegeben. Es wird meist eh angezweifelt, wenn der Fachmann in der Werkstatt grünes Licht gegeben hat.


    lG Bobil

    Ich habe Sie auch im TGS verbaut, nächtlichen Durchblick habe ich immer noch nicht😇

    Ich habe sie beim kommenden Kundendienst mit eingeplant, aber ich bin auch skeptisch, ob die wirklich heller sind. Meine Scheinwerfer sind neu, aber das Licht entspricht dem der 90er Jahre. Viel Hoffnung habe ich nicht.


    Wir fahren eigentlich nur bei Tage, doch vor kurzem ließ sich eine Nachtfahrt nicht vermeiden. Ich dachte wirklich, die Scheinwerfer wären kaputt. Aber man ist auch verwöhnt vom LED-Licht der PKW's.


    VG Bobil

    Gibt es auch lt. Osram nicht ... Es ist eine 24V Version spezifiziert, die wird aber absehbar nicht produziert.


    vG

    Martin

    Hallo Martin,


    ich habe diese 24V-Version gefunden. Allerdings nicht als LED. Soll aber angeblich 120% heller sein.


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    VG Wolf

    Ich gehe mal davon aus, dass Du die Funktion des Endkontaktschalters bereits überprüft hast.

    Wenn der Endschalter die Treppeneinfahrt unterbricht, wenn man ihn auslöst, (z. B. mit einem Stöckchen, bitte nicht mit der Hand in die sich bewegende Treppe fassen - das Ding könnte ja defekt sein) dann kannst Du das erstmal ausschließen


    Ist der Endkontaktschalter locker?. Das ließe sich relativ einfach beheben, dann die Halterung richtig positionieren und wieder festschrauben.

    Selten kann auch Schmutz oder Nässe die Ursache sein, einfach mal mit Druckluft den Schalter ausblasen.


    Wenn das Teil aber defekt ist, kommst Du um einen Wechsel nicht herum.


    Ebenso kann das Modul defekt sein - oder superempfindlich justiert sein. Auch das ließe sich korrigieren - doch hier muss ich passen, Erstens weiß ich nicht, wo das Teil beim Morello sitzt und zweitens auch nicht, was für ein Modell da verbaut wurde. Ich weiß nur, dass sich diese Module einstellen lassen.


    VG Bobil

    Ganz aktuelle Videos zeigen, dass Gastankflaschen so zu befestigen sind, dass sie im Notfall von der Feuerwehr schnell entnommen werden können.

    Dazu ist eine Stahlbandbefestigung mit Flügelmuttern zulässig. Haltegurte, wie bei normalen Tauschflaschen natürlich nicht.


    Auch sei die Vorschrift, dass der Füllanschluss für Gastankflaschen innerhalb des Gaskastens sein muss, ebenfalls aufgehoben. Jetzt darf der Anschluss sowohl im Gaskasten, als auch an geeigneter Stelle in der Fahrzeugwand (z. B. in der Schürze) angebracht sein. Früher war dafür sogar eine feste Verrohrung Vorschrift. Mittlerweile seien auch entsprechende Hochdruckleitungen zulässig.


    Meine Quellen sind neue Videos in YouTube, die ich zufällig erst gestern Abend angesehen habe. (Gasfachfrau u. a.)


    Grund war, dass ich mal checken wollte, in welchen Ländern das Befüllen handelsüblicher Tauschflaschen mittels Adaptern zulässig ist. In Deutschland ist das ja verboten, was meiner Meinung nach auch verständlich ist, da viele nicht wissen, wie sie an LPG-Gastankstellen die Geräte bedienen müssen - geschweige denn die Füllung bei 80% beenden können. Zudem müssten ein paar Dinge mehr beachtet werden - und da sind die meisten bereits beim erklären dieser Dinge überfordert.


    Grüßle Bobil

    Ich kenne das Problem - auch wenn ich nicht betroffen bin.


    In dem Fall "Praktiker"-Flasche bestand ein Vertragsverhältnis zwischen dem Baumarkt und dem Kunden. Nachdem der Baumarkt nicht mehr existiert und offenbar kein Nachfolger in deren Rechtsgeschäfte eingetreten ist, dürfte es für dem Kunden schwer werden, seinen Anspruch durchzusetzen. An wen soll er sich denn wenden? Außerdem steht der Aufwand in keinem Verhältnis zum Streitwert.


    Mein Rat: Die leere Flasche auf einem Wertstoffhof abgeben.


    Gruß Bobil

    Wie schon an anderer Stelle hier im Thread angekündigt, hier meine Erfahrungen mit dem Kompressorkühlschrank VITRIFRIGO 150 ltr.:


    Vorteile:

    - identische Außenmaße mit handelsüblichen Geräten. Passt daher in deren Möbelaussparung.

    - 30 ltr. Frosterfach mit separater Türe

    - 120 ltr. Kühlabteil, gut unterteilt mit Rosten und einer Schublade und beleuchtet

    - Front schwarz hochglänzend

    - Türen schließen dicht und sicher (auch während der Fahrt) keine separate Absicherung erforderlich

    - Kälteleistung: sehr gut (Minus 18°C im Eisfach, und Plus 5°C im Kühlschrank) bei mittlerer Einstellung

    - Geräuschentwicklung: akzeptabel (leise, aber nicht so geräuschlos wie ein Absorber)

    - sehr schnelle und dauerhaft gute Kühlleistung

    - gute Dämmung


    Nachteile

    - Einstellung der Temperatur und Ausschalten nur über Rändelrad im Kühlschrank vorgesehen

    - Tauwasserbildung am Verdampfer kann Lebensmittel kontaktieren, wenn der Kühlschrank sehr voll ist

    - Geräusch kann für sehr empfindliche Ohren - je nach Einbauort - hörbar sein - daher beim Einbau auf Schallbrücken achten.

    - keine Öffnung der Türen in beide Richtungen vorgesehen (brauchen wir auch nicht)

    - Verbrauch liegt bei Ø 60 Ah pro Tag


    Maße, techn. Angaben:

    - BxHxT 525x1095x540 mm

    - Gewicht: 43 kg

    - Leistungsaufnahme im Betrieb: 65W

    - Spannung: 12/24V


    Fazit:

    nach über drei Jahren und ca. 20.000 km ist alles störungsfrei und problemlos. Die Kühlleistung ist sehr gut und bleibt konstant - auch während der Fahrt und auch bei schlechten Straßen. Ich/wir können den Kühlschrank empfehlen.


    Tipps:

    Um den Kühlschrank komfortabel in Betrieb zu nehmen oder auszuschalten, sollte man sich einen separaten Schalter an gut erreichbarerer Stelle montieren, weil man sonst das Gerät nur über das Rändelrad hinter der inneren Schublade bedienen kann. Ebenso sollte man beim Einbau des Gerätes darauf achten, dass eine direkte Körper- bzw. Luftschallübertragung ins Fahrzeuginnere unterbleibt. Das Gerät ist zwar sehr leise und stört nicht - aber es gibt empfindliche Ohren, die selbst minimale Geräusche wahrnehmen (wenn man das nicht beachtet). Meines Erachtens braucht man dann über eine Verlagerung des Kompressors in ein separates Außenfach nicht nachdenken. Wichtiger ist eine gute Batterie. Mindestens 200 Ah Lithiumtechnologie sollte sie haben - wenn der Himmel bedeckt ist, wenig Solarleistung hinzukommt und man mehr als drei Tage freistehen möchte.


    VG Bobil

    Hallo Martin,


    da die alte Projekt2000, so wie sie bei mir (und ich vermute auch ehemals bei Dir) eingebaut ist, extrem "weich" ist, hatte ich mir schon mal dafür angebotene Stützen gekauft. Ein anderer Reisemobilfahrer hat die gleiche Treppe, nutzte diese Stützen bereits. und war ganz begeistert.. - Diese Stützen werden an der untersten Stufe seitlich angeschraubt und baumeln dann solange herunter, bis man sie auf die richtige Länge einstellt und mit einem Schraubenschlüssel fixiert. Das muss man aber bei jedem Ortswechsel erneut machen. und sich daher ständig mit diesen Dingern beschäftigen. Vergisst man vor der Abreise den Rückbau auf die Ursprungsstellung, dann blockiert möglicherweise der Einzug - und man beschädigt vielleicht sogar die seitlichen Schürzen. Ich habe sie daher erst gar nicht montiert.


    Im Moment läuft meine 2-stufige Treppe ja einwandfrei und das Problem mit dem Scherstift sollte durch den nicht mehr unter Dauerlast stehenden Motor auch behoben sein. Die Weichheit der Treppe ist allerdings konstruktionsbedingt und natürlich weiterhin gegeben.


    Deshalb ist mir Deine Lösung mit der fixen Stufenkombination auf Anhieb sympathisch, weil sie keine mehrstufigen Scharniere braucht und allein dadurch schon stabil und trittsicher ist Vielleicht haben wir in Bischberg mal Gelegenheit uns eingehender mit Deiner Lösung zu beschäftigen. Ich bin sehr interessiert und habe sicher bis dahin auch Fragen dazu.


    LG Wolf

    Inzwischen habe ich mich informiert.


    Die Nennung der Firma ist kein Problem, da ich ja weder einen finanziellen, noch sonst einen Vorteil habe.

    Allerdings sind wir befreundet und beide Mitglieder im selben Reisemobilclub. Ist aber eine offizielle Firma mit MwSt und Gewährleistung


    Es handelt sich um

    Schneider Elektrotechnik

    Werkstatt in Offenburg, Eckenerstraße


    Mobil: 0163/7186286

    Mail: Reisemobil.E-Technik@t-online.de


    VG Wolf

    Hallo Jörg,


    ich habe das bei Fa. Schneider Elektrotechnik machen lassen. Du kannst ihn unter reisemobil.e-technik@t-online.de oder unter 0163/7186286 kontakten. Ich kenne Siegfried Schneider durch den Reisemobilclub in dem wir beide Mitglieder sind und habe schon eine Menge bei ihm machen lassen. Ist aber eine offizielle Firma mit MwSt und Gewährleistung etc.


    Wie beschrieben, ist das ein kleines Zusatzmodul, welches in den Antrieb eingebaut wird und dann die Treppe automatisch steuert. Eine Überlastung des Scherstiftes dürfte damit ausgeschlossen sein, zumal die Kontaktschalter mit diesem Modul kommunizieren und den Motor rechtzeitig abschalten. Bei mir funktioniert das seither perfekt und ich merke das auch an der Laufruhe, die jetzt besser ist.


    Die Lösung von Martin ist natürlich der ultimative Knaller. Dies ersetzt die alte Treppe komplett. Natürlich braucht man erstmal diese Teile. Trotzdem wäre diese Treppe natürlich stabiler und kommt ganz ohne Scherstift aus.


    Viele Grüße

    Wolf