Beiträge von Dieter5253

    Wunderschöne , stimmungsvolle Sonnenuntergangsbilder, toll eingefangen, schon fast postkartenkitschig👍

    Aber Kitschig-schöööön! Und ich betrachte das mal einfach nicht als von Menschen zum käuflichen Erwerb gemachte kitschige Postkarte (obwohl natürlich auch von einem Menschen fotografiert ;)), sondern von der Natur gemacht. Und die Natur kann ja gar nicht kitschig sein, oder :-)).


    VG Dieter

    Hallo Ihr Beiden,


    auch von uns ein herzliches Willkommen hier im LT. Wir haben auch 2019 unser Wohnmobil bestellt und sind seit knapp 4 Jahren unterwegs - eine wirklich schöne Sache.


    Euch weiterhin viel Spaß und viele Anregungen durch den LT,


    beste Grüße


    Dieter

    Hallo Horst,


    die Hydraulikstützen müssen ja am Rahmen angebunden werden und stehen damit zwangsläufig enger zusammen als die Räder. Inwieweit auch ein signifikanter Unterschied zwischen vorderem und hinterem Paar beim Arto vorliegt, weiß ich nicht. Das ändert aber nichts an der Betrachtung zu den senkrechten und waagerechten Kräften. Allerdings würde bei extremen Seitenkräften von Back- oder Steuerbord (links oder rechts in Fahrtrichtung) eher ein seitliches Ankippen einsetzen, weil der Kipppunkt, der äußere Rand des Stützentellers näher an der Senkrechten durch den Massenschwerpunkt des Fahrzeuges liegt, als das beim äußeren Reifenpunkt der Fall ist. Durch diesen kleineren Hebel wird das rückstellende oder stabilisierende Moment des Fahrzeugs kleiner, es fängt also bei ausreichend großem Kippmoment schon etwas eher an zu kippen, bevor dann durch die Reifenauflage am Boden der Hebel wieder größer wird und damit das rückstellende Moment. In solchen Momenten, wo das Fahrzeug kippt, werden natürlich alle relevanten Bauteile, auch die Stützenanbindungen enorm belastet. Aber man sollte schon wesentlich eher das Fahrzeug entsprechend sichern, wozu auch gehört: Runter von den Stützen und ggf. sogar einen anderen Platz, der geschützter und/oder ebener ist, aufsuchen, nicht erst, wenn der Sturm bereits tobt ;).


    Das mit der von Dir beobachteten Schräglage einiger Stützen korrespondiert mit meiner Aussage zu den Belastungen der konstruktiven Anbindungen bei Querkräften. Und wenn einmal eine Schräglage vorliegt, ggf. sogar schon von Anfang an, falls der Einbau nicht exakt senkrecht erfolgte, gibt es ja bei jeder Benutzung der Anlage automatisch bei der entsprechenden Stütze neben der Längskraft auch die Querkomponente, selbst wenn das Fahrzeug waagerecht liegt. Man sollte also in einem solchen Fall möglichst rasch die Sache richten lassen, was sich ggf. sogar relativ einfach über eine Einstellung an der Stützenanbindung (je nach Konstruktion) erreichen läßt.


    VG Dieter

    Puh was für ein Uhrenladen....

    Na ja, die traditionellen drei Schiffsinstrumente in den Carthagos haben schon was !!! Und auch mehrere Instrumente haben Vorteile, wie ein klassischer Kalender, man braucht nicht "ewig" zu scrollen und hat alles, Anzeigen und ggf. gleich die Schalter dazu, griffbereit. Bei unserem Flair kann man, wenn man nichts sehen will, ja dann die in das übrige Design formvollendet integrierte Klappe schließen :-)).


    VG Dieter

    Hallo nochmal in die Runde der Stützenfans und -skeptiker.


    Egal, wie es diese Werkstatt nun gemeint hat und ob sie tatsächlich nur mit Blick auf zukünftige Reparaturaufträge so antwortete, es gibt ja die unterschiedlichsten Aussagen, von "Profis", wie eben Werkstätten und Ausrüster, aber auch von Forumsmitgliedern, und ich hatte ja schon öfters geschrieben und versucht zu begründen, warum ein Berühren des Bodens aller Räder allein kein hinreichendes Merkmal für eine Beurteilung der Gefährdungslage ist. Mir liegt dies, weil ja die TM (Technische Mechanik) Teil meines Berufsfeldes war, irgendwie am Herzen, so dass ich gerne, vielleicht etwas anders formuliert, nochmal (letztmalig :-))) was dazu schreibe.


    Sobald eine Stütze das Fahrzeug auch nur ein Stück weit anhebt, wird das Rad zwangsläufig sofort entlastet, die Federspannung geht stark zurück (insbesondere bei einer Luftfeder wegen der progressiven Kennlinie) und damit die über das Rad auf den Boden übertragene senkrechte Kraft. Das bedeutet, dass der größte Teil des Gewichtes durch die Stützen und nicht mehr die Räder getragen wird. Das ist ja auch, die entsprechend richtige Stütze mit ausreichender Stützkraft mal vorausgesetzt, Sinn der Sache (Niveauanhebung zwecks waagerechter Ausrichtung des Fahrzeugs sowie Stabilisierung des Fahrzeugs gegenüber Wankbewegungen) und keinesfalls bedenklich. Welcher (geringe, da Parallelschaltung von steifen Träger und Feder) Anteil der Gesamtstützlast noch über die Räder aufgenommen wird, hängt von der Federkennlinie und der Resteinfederung ab und geht schnell gegen Null, wenn das Rad kaum noch eingefedert ist. Der Unterschied zwischen "noch den Boden berührend" und "abgehoben" dürfte damit relativ unerheblich sein. Deshalb sind sicher viele Fahrzeuge, bei denen zwar noch formal alle Räder den Boden berühren, nicht viel anders zu bewerten, als wenn einzelne Räder dies nicht mehr tun würden. Das "leichte Nochberühren" des Bodens durch die Räder gibt dann mehr oder weniger nur ein gefühltes Plus an Sicherheit. Bei den metallischen Federungen gilt das immer. Bei manchen Luftfederanlagen kann man nach Ausrichtung mittels Stützen auch wieder entsprechende Druckluft in einzelne Bälge nachfüllen. Dies wäre dann auf alle Fälle hilfreich und würde die Verlagerung der Stützlast von den Rädern auf die Hydraulikstützen natürlich verringern, geht wohl aber bei den üblichen Standardlösungen nicht. Da wird, teils automatisch, die Luft vor dem Ausfahren der Stützen sinnvollerweise abgelassen, um das Fahrzeug möglichst niedrig zu positionieren. Nach Ausrichtung sind dann die Luftbälge mehr oder weniger drucklos.


    Problematisch können für unsere "qualitativ nicht so ganz industriestandardmäßig" konstruierten Hydraulikzylinder Querbelastungen werden, weil dann die Kolbenstangenführungen infolge erhöhter Lochleibungsspannungen schnell verschleißen und es Dichtigkeitsprobleme und Geräusche geben kann. Auch für die konstruktiven Anbindungen an den Fahrzeugrahmen können Querbelastungen infolge dann auftretender räumlicher Spannungszustände in diesen Bauteilen (wenn nicht nur in senkrechter Richtung, also eindimensionale Belastung vorherrscht) problematisch werden (Problem der in geschilderten Fällen vorgekommenen Schrägstellungen der gesamten Stütze). Diese Querkräfte für die Stützen und die Rahmenanbindungen können dann auftreten, wenn das Fahrzeug nicht waagerecht und damit die Stützen nicht senkrecht stehen (das Fahrzeuggewicht, auch das der sich im Fahrzeug "normal" bewegenden Personen, wirkt stets senkrecht). Das bedeutet, es ist immer sinnvoll, wenn man die Stützen benutzt, das Fahrzeug bis in die Waagerechte zu heben. Falls das nicht gehen sollte, ohne dass alle Räder auf dem Boden bleiben, sollte man ganz auf Stützen verzichten oder eben auch ein Abheben einzelner Räder akzeptieren. Dies ist allemal (ohne starken Wind) besser, als längere Zeit auf Stützen schräg zu stehen.


    Weiterhin können Querkräfte durch von außen eingeprägte Kräfte entstehen, beispielsweise Seitenkräfte durch starken Wind. Diese werden in etwa in dem Maße von Stützen und/oder Rädern auf den Boden übertragen, wie auch der Anteil der senkrechten Lasten, also das Gewicht des Fahrzeugs und der Personen darin, übertragen wird, beim Stand auf den Stützen mit Standardanlage somit vorrangig durch diese, auch wenn die Räder gerade noch den Boden berühren. Auf festem Untergrund gilt nur Coulomb, wonach die maximale Haftkraft in der Bodenberührung sich aus dem Produkt von Haftkoeffizienten und Normalkraft ergibt. Und selbst wenn der Haftkoeffizient der Paarung Gummi-Untergrund größer als der der Paarung Stahl-Untergrund ist, das Produkt geht gegen Null, wenn nur einer der beiden Faktoren gegen Null geht, hier die Normalkraft, also die senkrechte Stützlast des Rades, falls das Fahrzeug auf Stützen steht. Falls neben dem Kraftschluß (Haftung über Coulomb) noch Formschlußeffekte durch Einsinken in weichem Untergrund dazu kommen, können sich die Verhältnisse etwas ändern, wenn die Räder beispielsweise entsprechend eingesunken sind, die Stützenteller jedoch auf glatten Unterlegklötzen nicht.


    Wenn man also die Stützen wirkungsvoll vor Querkräften schützen will, sollte man das Fahrzeug auf den Stützen stets waagerecht stellen, und falls das nicht geht, ganz auf Stützen verzichten und ggf. mit einer vorhandenen Luftfederung oder eben auch den klassischen Auffahrkeilen operieren. Und bei aufkommendem Starkwind, oder auch stark im Mobil tobendem Nachwuchs, der plötzlich aus der schnellen Bewegung heraus durch Kraftschluß auf dem Fußboden abbremst, wodurch signifikante waagerechte Beschleunigungs- hier quasi Verzögerungskräfte auf den Boden übertragen werden:-)), sollte das Fahrzeug gar nicht auf Stützen stehen.


    Bei der ganzen Sache ist natürlich immer die Beschaffenheit der Standfläche zu beachten, einmal wegen des ggf. zu starken Einsinkens durch das Fahrzeuggewicht (beispielsweise bei zu stark aufgeweichter Wiese) und der damit verbundenen Probleme beim Losfahren, aber auch wegen des ggf. gar nicht Einsinkens, d.h. keinerlei Formschlußeffekt, und dazu kommenden geringen Haftbeiwertes unter den Stützen (beispielsweise bei sehr glatten festen Fahrbahnbelägen) in Verbindung mit einer relativ großen Schräglage und der damit erhöhten Gefahr des Wegrutschens. Dann sollte man lieber auf den größeren Haftbeiwert Gummi-Fahrbahn vertrauen und die gebremsten Räder, aber mit ausreichender Last, sprich Normalkraft für die Auflage, auf dem Boden belassen. Also an dieser Achse ganz auf Stützen verzichten. Oder man verwendet formschlüssige Zusatzmittel, bspw. Unterlegkeile.


    Allen einen schönen Sonntag noch und beste Grüße


    Dieter

    Ralf, da wünsche ich euch 1. einen schnellen Termin, 2. ein gutes Hotel mit gutem Restaurant und 3., dass die Kernsanierung eures Mobils dann auch ein paar Verbesserungen mit sich bringt. ;)

    Ich schließe mich Thomas gerne an Ralf. Gutes Gelingen :thumbup:.


    VG Dieter

    Hallo Alex,

    wie Frank geschrieben hat, erfolgt für jedes Fahrzeug eine individuelle Einmessung und Anpassung des Systems. Hier geht Herr Herzogenrath genauso sorgfältig vor, wie beim Einbau.

    Hallo Alex,


    dies kann ich auch voll bestätigen. Und ich fahre in heiklen engen Situationen nach diesem System, bislang sehr gut, ohne Berührung an den Fahrzeugecken. Bei uns ist es so eingestellt, dass noch wenige cm Luft sind, wenn die Haus-/Garagenwand oder was auch immer mit der Kontrolllinie auf dem Bildschirm übereinstimmen. Ich kann also wirklich sagen, bei uns funktioniert dieses System zentimetergenau.


    VG Dieter

    Es gibt verschiedene Varianten bei den Frontrollos.

    - 12V Antrieb (war m.W. nicht dauerhaft im Angebot, sondern nur vereinzelte Fahrzeuge)

    - 230V mit separatem Wechselrichter

    - 230V über Ansteuerung des Hauptwechselrichters

    Gilt das nur für Concorde? Bei NiBi hab ich so was noch nicht gehört, dass man über Wechselrichter geht. Steht auch nichts in den Betriebsanleitungen. Und es wird gerade darauf hingewiesen, dass ja das Frontrollo als Sonnenblende verwendet werden kann/soll. Und da gilt m. E. auch die alte Zuverlässigkeitsregel: Je weniger Bauteile/Baugruppen, desto weniger Ausfälle tendenziell.

    12V mit ausfallenden Rolloantriebsmotoren (Selten das Ansteuerungsrelais, kam aber schon mal vor)

    Meines Wissens sind 12V-Motoren nicht prinzipiell störanfälliger, als 230V-Motoren. Auch bei unserem Flair gab es bislang keinerlei Schwierigkeiten, obwohl wir sehr oft während der Fahrt das Rollo als Licht-/Blendschutz benutzen (meine Frau ist da sehr lichtempfindlich) und jeden Abend das Rollo schließen, wenn im Mobil helles Licht angemacht wird.


    Bleibt also immer noch die Frage, warum nehmen die Hersteller nicht generell den 12V-Antrieb, der Einfachheit und Zuverlässigkeit zuliebe?


    VG Dieter


    PS.: Bei Markisen sehe ich das etwas anders. Die werden eh nur im Stand und meist auch nur auf Campingplätzen (Campingverhalten) ausgefahren.

    Ich mach ja zu Hause auch nicht die Sicherung raus und bei Bedarf wieder rein wenn ich das entsprechende Gerät benötige.

    Na ja, eine Sicherung hat auch keinen Eigenbedarf. Und Stefan, freue Dich doch, wenn Du keinen Strom sparen musst und auch ein großes Mobil mit großer Dachfläche für viel Photovoltaik Dein Eigen nennst. Es soll aber auch Leute mit kleineren Mobilen und kleinerer Dachfläche geben, die ggf. noch bei wenig Sonne irgendwo im Norden stehen und ein wenig mit der Solarleistung rechnen müssen ;).


    VG Dieter

    Ach so, entsprechend der inzwischen geschriebenen Beiträge: Wenn wir unterwegs sind, nutzen wir den Wechselrichter auch nur, wenn gebraucht, Ruhestrom muss ja nicht unnötig "verbraten" werden. Wir stehen gerne frei, wenn auf Stellplatz, dann nutzen wir den Landanschluss nur, wenn nötig (Photovoltaikertrag zu gering beispielsweise)


    Nochmals Gruß Dieter

    Hallo Leini,


    wir haben Victron-Technik, Lithium im Aufbau, der Flair steht in einer unbeheizten dunklen Garage (deshalb Alde zur Sicherheit auf 1 kW und Photovoltaik natürlich ohne Ertrag) und einige Kilometer von unserer Wohnung weg. Damit ich entsprechende Kontrollmöglichkeiten habe, bleibt CBE und damit die USB-Versorgung für WLAN und Visual 360° an, Wasser und Licht jedoch aus. Wie von den meisten Akku/Batterie-Experten (ich bin keiner), auch hier im Forum geschrieben, ist ein permanentes Halten der Li-Akkus im geladenen Zustand unschädlich und hat, wenn überhaupt wohl nur marginale Auswirkungen auf die Lebensdauer. Deshalb habe ich permanenten Landanschluss (jedoch über eine fernschaltbare Steckdose, um ggf. auch abschalten zu können) und schalte den Victron-MultiPlus am Digital-Multicontrol auf "charger only" (Wechselrichter wird ja nicht gebraucht). Bislang hat die Elektronik zuverlässig funktioniert und die Akkus im geladenen Zustand gehalten, so dass die fundamentalen Systeme liefen. Die Starterbatterie wird über die entsprechende Schaltung mit geladen. Es werden so gut 1,1 bis 1,2 kWh am Tag "verbraten", was ich für verschmerzlich halte. Falls die 1 kW - Heizung der Alde oder auch der in der Spüle stehende Entfeuchter sich einschaltet, werden´s natürlich mehr. Bei längerem Stillstand, beispielsweise im Winter bislang, bin ich dann immer mal zur Garage, um nach erfolgter Vorheizung des Motors mit der Webasto ihn zwecks Schmierung mal ein paar Minuten laufen zu lassen. Dabei wird auch der Klimaanlage mal was Gutes getan und sie kurz angeworfen, und ich schalte den Landstrom ab, um die Akkus etwas zu fordern, Wenn mal länger am Mobil gewerkelt wird, werden sie dann auch entsprechend entladen. Bislang habe ich mit dieser Vorgehensweise eigentlich gute Erfahrungen gemacht, wobei ich natürlich noch nichts zur Lebensdauer der Akkus sagen kann.


    VG Dieter

    Hallo,

    ...

    Ohne eine ausführliche Messung mit gleichzeitig mehreren Messgeräten, um alle Spannungen und Ströme und in der Folge auch die Widerstände zu bestimmen kommst Du nicht weiter.

    ...

    Am Ende sind die alten Kirchhoffschen Gesetze … Maschen und Knoten … immer gültig und helfen auch zu verstehen, wie es funktioniert. Bei Verwendung elektronischer Komponenten (Ladebooster) wird es zwar schwieriger, weil Du meist keine Ersatzschaltbilder dafür bekommst - aber da kann man zur Not alles vorherige ausblenden und den Booster als neue, strombegrenzte Spannungsquelle betrachten.

    Das wäre aus meiner begrenzten Sicht (meine Elektronikausbildung liegt schon ein paar Jahrzehnte zurück ;)) auch der einzige Weg, am jeweils konkreten Mobil die Sache hinreichend zu klären. Bei unserer Konstellation im Flair macht, ohne dass ich genau gemessen habe, nur aus der Betrachtung der örtlichen Gegebenheiten und Leitungslängen/-querschnitte sicher der Einsatz des Boosters Sinn (er war ohnehin in einem Ausstattungspacket enthalten). Und neben der Spannungsanhebung übernimmt er ja auch bestimmte sinnvolle Steuerungsfunktionen. Aber es gibt bekanntlich, wie bei so vielem (hatten wir nicht vor kurzem auch mal wieder die Diskussion Wirbelstrombremse (Retarder) ja oder nein?) keine einfache Ja-Nein-Konstellation.


    Ich habe mich beim Lesen dieses Threads zwischendurch mal an meine Kindheit erinnert. Nachdem ich meinen ersten "Rundfunkempfänger", einen einfachen Einkreis-Detektor, zusammengelötet hatte, stand für die nächsten, gehobeneren Bauvorhaben die Entscheidung an, wie weiter, bei Amplitudenmodulation bleiben (vergleichsweise geringerer Aufwand) oder gleich zu Frequenzmodulation (UKW) übergehen. Damals sagte mir mein Taschengeld: Bleibe bei AM. Und das war nicht verkehrt. Klar ist die Qualität von FM höher, dafür ist die Reichweite von AM größer. "Für die Digitalsozialisierten" unter uns übrigens, das war noch alles analog :-)).


    Beste Sonntagsgrüße

    Dieter

    Nun denn, soooo schlimm ist es ja nun auch nicht und das halten wir die paar Tage wohl noch aus, wenn da noch der eine oder andere Kommentar kommt.

    Hallo an alle, die sich an der Wahl beteiligen.


    Ich finde das auch nicht schlimm, sogar im Gegenteil ganz gut, wenn zu den Bildern auch mal der eine oder andere lockere Hinweis kommt - wir sind ja nicht bei politischen Wahlen, und selbst da gibt es doch den Wahlkampf mit enormer Beeinflussung, wenn gleich auch nur bis kurz vor der Stimmabgabe;). Und eine Beeinflussung, wenn sie denn überhaupt dadurch bei uns "gestandenen Linern" stattfinden würde, wäre doch bei diesem Thema durchaus sogar noch verkraftbar, oder? Ich habe als alter Islandfan übrigens Bild 3 gewählt, und bin auch nicht traurig, dass das wohl fast alle anderen anders sehen :-)). Es sind ja eigentlich auch in der Vergangenheit durchaus nur schöne Bilder nominiert worden. Also von mir aus kann auch in Zukunft ruhig der Thread offen bleiben, denn wir wollen doch nicht hoffen, dass auch bei diesem schönen Thema das Streiten los und ggf. wieder ein geschätzter User dem LT verloren geht ;).


    Sonntägliche Grüße

    Dieter