Beiträge von Dieter5253

    Hallo Dieter,

    reduziert sich auf was für ein Preis?

    Hallo Ralf,


    ich hab´s nochmal rausgesucht und muss mich korrigieren (war vorhin nur so gefühlt weniger, aber Gefühle können manchmal schon täuschen ^^). Ich habe 2020 auch für die Grundversion ca. 3,5 T€ bezahlt (damals war die Internetanbindung noch nicht möglich) und 2022 dann nochmal ca. 1,5 T€ für die Nachrüstung der Fernüberwachung und SSD-Festplattenspeicherung.


    VG Dieter

    Ach so, noch eine Ergänzung, der Einbau erfolgt so professionell, ohne Spuren am Mobil zu hinterlassen und selbst bei "widerspenstigen Gegebenheiten" so freundlich (man kann dabei sein, wenn man will), wie ich das selten erlebt habe (ich bin nicht verschwägert mit Herrn Herzogenrath oder am Gewinn von Visual360° beteiligt :-))).


    Nochmals beste Grüße

    Dieter

    Vor zwei Jahren ab 3500€. Habe auch das Visual360 und kann mich den positiven Aussagen der Vorredner nur anschließen. Möchte das System nicht mehr missen und schätze es nicht nur beim fahren, sondern auch beim stehen, wenn alle Rollos zu sind, aber man doch wissen möchte, was um einen herum los ist. Sehr schön auch, dass das System auch mit sehr wenig Licht noch brauchbare Ansichten liefert.

    Hallo,


    dem kann ich mich voll anschließen. Wir haben den Klappbildschirm an der klassischen Innenspiegelposition unter dem Hubbett und sind seit knapp 4 Jahren sehr gut damit gefahren, und auch gestanden ;). Die Rundumüberwachung bei geschlossenen Fenstern klappt gut. Der Preis reduziert sich, wenn man auf die Fernüberwachung per Internet sowie die Aufzeichnungsmöglichkeiten auf Festplatte verzichtet.


    VG Dieter

    Hallo an die Thread-Aktivisten nochmal,


    ich bin ja kein Batterie-Spezialist, lese aber als technisch umfassend Interessierter aufmerksam hier mit. Und mir erschließt sich aus dem bisher Gesagtem einfach nicht (oder habe ich es nur überlesen?), warum man überhaupt die jahrzehntelang bewährte Standardlösung für Starterbatterien durch Li-Teile ersetzen sollte, zu mindestens für unsere Fahrzeuge, wo es ja nun auf ein paar Gramm Gewichtsreduzierung und wenige cm³ Bauraumreduzierung (gegenüber meiner Freeride bspw., die eine kleine Li verbaut hat) wahrlich nicht ankommt. Bislang sehe ich das genauso, wie Martin:

    Eine LiFePo4-Starterbatterie ist eben nicht besser oder schlechter als eine EFP Batterie (meinetwegen auch AGM) sondern einfach nur leichter und kleiner und hat eine längere Lebensdauer und ist entsprechend (unverhältnismäßig) teurer.

    Welche Vorteile sehen die Befürworter, vielleicht neben dem "einfach mal ausprobieren, ob´s geht"? Dies soll keine Kritik sein, soll jeder der möchte ruhig machen. Ich bin einfach nur interessiert, wie vor einiger Zeit auch an den Alternativlösungen zur herkömmlichen Schwarztank-Variante.


    Allen ein schönes Wochenende und

    vG Dieter

    Danke Torsten und Frank.


    Ohne eine exakte konstruktive Analyse vorgenommen zu haben, drängt sich mir aus allem bisher hier im LT zu der Stützenproblematik Gelesenen folgendes Resümee auf:


    Die nicht so hochwertige Ausführung der Hydraulikzylinder für unsere Fahrzeuge hat bei eigentlich (für Industrie-Hydraulikzylinder, bspw. der Bau- und Landwirtschaft) unproblematischen Einsatzbedingungen zur Folge, dass sie bei Querbelastung eher in den Kolbenstangenführungen verschleißen, dadurch undicht werden und Geräusche verursachen. Das Fahrzeuggewicht (Längskraft für die Stützen) wird, richtige Auswahl vorausgesetzt, gut verkraftet. Das korrespondiert mit der Problematik "Pflege" durch äußere Schmierung, die hier ja auch schon diskutiert wurde. Auf die Beanspruchung der Leiterrahmen der Fahrgestellhersteller selbst hat die Abstützungsart (über Räder oder Stützen) wenig Einfluss. Ernstere Probleme werden jedoch an den Schnittstellen, also bei den Anbindungen der Hydraulikzylinder an die Rahmen sichtbar. So gesehen macht es schon Sinn, wenn von Seiten der dafür Verantwortlichen der Einsatz von Hubstützensystemen gegenüber dem eigentlichen, und ja auch von den Herstellern beworbenem, Hauptzweck der Anlagen, nämlich der komfortablen und auch automatisch möglichen Nivellierung des Fahrzeuges, einschränkt betrachtet wird ;).


    Zur Ausgangsfrage:


    Das Wackelempfinden ist ja auch ein bisschen, glaube ich, ein persönliches. Wir empfinden, gegenüber Matthias, auch in unserem Daily bei ausgefahrenen E&P-Stützen kein Wackeln, wobei uns selbst auch ein geringes Wackeln, wie beim Stand auf den Rädern, nicht stört. Und ich denke, dass die Stützen selbst in Längsrichtung (funktionierende Hydraulik vorausgesetzt) alle hinreichend steif sind und die kleine Beweglichkeit eher aus der Elastizität von Rahmen und konstruktiver Anbindung der Stützen resultiert.


    Nochmals viele Grüße

    Dieter

    Hallo Torsten,

    Sensationell, dass dieses Thema immer wieder aufkommt und sich manche den Gesetzen der Physik und Logik trotzdem hartnäckig verschließen! Nun ja, jeder ist seines eigenen Glückes Schmied!

    das mit dem "eigenen Glückes Schmied" sehe ich genau so und ich will keinen missionieren :-)). Man liegt sowieso auf der sicheren Seite, wenn man es so macht, wie von Firma Meier empfohlen. Ich wollte lediglich etwas die Angst nehmen (auch wenn der Vertreter von Meier das so gesagt haben sollte, ich war ja nicht dabei), dass man ja kein Rad vom Boden heben darf, lieber Auffahrrampen bemühen sollte, sonst würde ggf. das Fahrzeug "ruiniert". Ob Räder kurz über dem Boden stehen oder ihn geradeso berühren macht wenig Unterschied durch deren weiche Auflagerreaktion. Die Kraft wird, nachdem der Teller auf dem Boden fest aufliegt, d. h., die Nachgiebigkeit des Untergrundes ausgeglichen ist, vorrangig über die starre Stütze abgeleitet. Wieviel Resttragfähigkeit über die Räder verbleibt, hängt natürlich von der Federkennlinie ab, bei Luftfedern auch vom Druck in den Bälgen. Kurz vorm Abheben des Rades tendiert diese gegen Null. Bei starkem Wind ist es ohnehin am besten, das Fahrzeug ganz von den Stützen zu nehmen, da die Kolbenstangenführungen dann nicht querbelastet und durch den erhöhten Lochleibungsdruck zusätzlich beansprucht werden, wodurch sie einem erhöhtem Verschleiß unterliegen, was ja gerade unseren auf Zeitfestigkeit ausgelegten Hydraulikeinheiten zu gute kommt. Dazu gab es ja auch in einem älteren Thread schon mal die ausführlich und mechanisch äußerst prägnante Darstellung von Karlheinz (Deserteagle) :-)).


    Und ein bisschen was von Technischer Mechanik verstehe ich auch, kannst Du mir glauben ;).


    VG Dieter

    Im besten Fall sollte man das Fahrzeug möglichst schon in Waage stellen durch Auffahrrampen oder Luftfederung oä und dann nur die Stützen zur Stabilisierung nehmen

    Bei Luftfederung okay, aber wenn ich eh mit Auffahrrampen jonglieren müsste, dann würde ich mir die teure Hubstützenanlage definitiv sparen. Nur zur Stabilisierung brauchen wir sie nicht, da uns ein klein wenig Bewegung bei Wind nichts ausmacht (auf ´nem Gewässer ist es viel mehr :-))).


    Ich versuche stets zuerst mit der Luftfederung zu nivellieren und meistens reicht das sogar. Nebeneffekt ist dann auch noch, dass ich ohne Stützen kein Campingverhalten zeige und damit fast überall stehen kann (zu mindestens bis zur Wiederherstellung der Fahrtüchtigkeit und natürlich nicht im Halte-/Parkverbot ;)).


    Und, ich hab´s schon öfter geschrieben, Bodenkontakt im eigentlichen Sinne der leichten Berührung bringt nicht viel - Parallelschaltung starrer Körper mit Feder. Es sollte schon etwas Kraft auch über die Räder übertragen werden können. Und wenn man dann bei nicht hinreichender Nivellierung durch die Luftfeder mit den Stützen weiter an der einen Seite hebt, bleibt halt nicht mehr viel übrig. Ich sehe auch nicht so die Gefahr, dass sich das Fahrzeug verzieht, wenn es auf Stützen steht und Wind aufkommt. Der Rahmen ist stabil auf vier Auflagepunkten gelagert. Diese Anbindungen sind statisch durch das Fahrzeuggewicht belastet, ohne zusätzlich tordiert oder gebogen zu werden. Die dynamische Windlast greift nicht punktuell an und erzeugt neben der Kraft, die ein Versetzen des Fahrzeugs bewirken will und die Stützen quer belastet, ein Moment, das das Fahrzeug über den jeweiligen Kippunkt umkippen will. Bei beidem wird der Rahmen als Ganzes nicht signifikant anders beansprucht, also auch nicht mit wesentlich mehr Torsion, als wenn die Räder noch den Boden "berühren".


    VG Dieter

    Danke Hubert.


    Ja, je mehr Masse drin und damit das Gewicht größer ist, desto satter liegt er auf der Straße und kann durch die höhere Haftung auf der Straße weniger leicht vom Wind waagerecht weggedrückt werden. Bei gleicher Zuladung verschiebt sich halt nur der Gesamtschwerpunkt des Fahrzeugs nach oben, wenn große Massen weiter oben platziert werden. Das heißt, das rückstellende Moment wird schneller aufgebraucht, wenn ein Kippen (durch Wind beispielsweise) erfolgt. Oder anders formuliert, das Fahrzeug kippt schon bei kleineren Winkeln um, wenn das Beiboot oben platziert ist statt unten dichter über der Fahrbahn. Aber da müsste sicherlich schon ein ordentlicher Wind blasen und ob man dann überhaupt unterwegs ist? Und im Gelände wird Dein Bus eher auch nicht zum Einsatz kommen ;). Und es war konstruktiv sicherlich so wesentlich einfacher realisierbar.


    Ich bewundere auch alle, die sich an so ein Umbauprojekt ran trauen:thumbup:.


    Beste Grüße

    Dieter

    Okay, das war ein Blitz"fehlschluß" ^^, hatte glatt "vergessen", dass es ja ein Bus ist und ohne Motor ist schlecht und den oben hin genauso :-)). Ja, dann bliebe die übliche Mittellösung zwischen den Achsen, ist hier wohl auch schwierig, da es wohl mal ein Doppeldecker war, wenn ich diesmal das Bild ansehe, oder?


    In Demut

    Dieter

    Mir ist in diesem Zusammenhang auch nicht ganz klar, wie und warum man auf eine solche Idee kommt, ein Beiboot soweit oben unterzubringen. Was ist denn darunter? Und hätte man diesen Raum nicht mit dem für das Beiboot tauschen können?


    VG Dieter

    Das kommt sicherlich auch darauf an, wie diese Testkriterien waren (ich habe den Artikel jetzt nicht vor Augen), d. h., wie waren die Tanks gefüllt, wieviel Personen waren schon eingerechnet usw. Aus meiner Erfahrung sind knapp über 600 kg wahrlich nicht viel und kommen schnell zusammen.


    VG Dieter

    Bei uns ist auch (bislang zu mindestens) kein extra Druckausgleichsbehälter verbaut und wir haben eigentlich auch keine Probleme mit zu häufigem Pumpenanlauf (natürlich mit entsprechender "Boilerhahnbetätigung" ab und an). Außerdem hören wir die Pumpe ohnehin kaum, so dass auch ein öfteres, als evtl. mit einem Zusatzluftpolster, stattfindendes Pumpenanlaufen uns nicht sonderlich stört. Aber klar, je größer das Luftpolster im System ist, desto länger bleibt der Druck oberhalb der Einschaltschwelle.


    VG Dieter

    Das ist natürlich auch so ´ne Sache mit der Bodenkonsistenz (hatte ich bei meiner "Auflistung" glatt vergessen), und wenn man schon mal solche Erfahrungen gemacht hat... Ich würde so was auch nur tun, wenn ich genau wüsste, dass der Weg trocken ist, weil es bspw. seit ein paar Wochen nicht geregnet hat ;).


    VG Dieter

    Hallo Uwe,


    bist Du das? Sicherlich. Ich fahre auch gerne einsame Waldstrecken, schon mit 15 im Thüringer Wald mit dem Moped, dann mit 18 mit dem Auto meines "alten Herrn", und auch heute noch mit dem Zweirad oder PKW. Und selbst mit unserem Mobil bin ich schon ähnliches mal gefahren. Wenn man weiß, wo und wie der Weg endet und wie groß die Wahrscheinlichkeit eines Gegenverkehrs, ggf. mit einem noch stärkeren Gefährt ("Waldmaschine" ;)) ist, dann finde ich das sehr entspannend. Ich würde es nur nicht mehr so empfinden, wenn der Weg plötzlich endet bzw. sich so verengt, dass man nicht weiterkommt oder auch ein "bockiger Waldarbeiter" sagt: Ich weiche nicht! Du musst zurück. Dann zig Kilometer rückwärts wieder raus, das kriege ich zwar hin, aber richtig Spaß macht es dann nach dem ersten Kilometer nicht mehr. Das weiß ich aus eigener Erfahrung, als ich mal trotz auf 7,5t eingestelltem Navi und ohne irgendeinen Hinweis in einem kleinem Städtchen in einer engen Einbahnstraße plötzlich nicht mehr um eine rechtwinkelige Kurve kam, weil die Häuserecken einfach zu eng standen. Die ausgiebige Rückwärtsfahrt mit Warnblinker und entsprechendem Unmut der hinten dran klebenden ortskundigen PKWs, die lange nicht ausweichen konnten und so ebenfalls rückwärts mussten, zerrte dann doch etwas an unseren Nerven :-)).


    VG Dieter

    Hallo Christian,


    ich als nüchterner Ingenieur sehe zwar dieses ganze Marketinggehabe sehr skeptisch, aber gebe Dir als Kaufmann vollkommen Recht, so funktioniert wohl die Marktwirtschaft. Und bei besagten Firmen scheint wohl die Masse derjenigen, die sich von den YouTube-Filmchen als Kunden beeindrucken lassen signifikant größer zu sein, als die derjenigen, die sich eher abgeschreckt fühlen. Sonst würde man ja den doch auch vorhandenen Aufwand zur Herstellung der Filmchen nicht leisten. Aber, es gibt ja glücklicherweise auch genug andere Firmen (beispielsweise in Groß Gerau, wo ich gute Erfahrungen gemacht habe) die auf sowas verzichten :-)).


    VG Dieter

    Ja, ich denke, es war die übliche Thermostat-Funktion gemeint, wodurch der große Motorkühlmittelkreislauf, und damit auch der nochmals über den Alde-Wärmetauscher erweiterte Wärmekreislauf, erst nach Erreichen einer hinreichenden Temperatur im kleinen Kühlmittelkreislauf zugeschaltet wird.

    Lässt man nun also mit der Option Motorvorwärmung den Wärmetauscher offen, so raubt der Motor (vorrübergehend) die Wärme von der Alde wenn er gestartet wird. Hat man hingegen die Option Motorvorwärmung nicht, so kann man den Hahn bedenkenlos offen lassen, da erst beim Erreichen der Betriebstemperatur des Motors dieser Kreislauf durch den Wärmetauscher überhaupt aktiv wird.

    Für mich ist aber bei beiden Varianten ein offener Wärmetauscher sinnvoll. Bei der zweiten zwangsläufig, denn es ging ja hier gerade darum, mit der Abwärme des Motors bei der Fahrt den Aufbau zu heizen. Und bei der ersten ergibt sich der Vorteil, dass durch den "Raub" einer ggf. vorhandenen Restwärme der Alde ja der Motor schneller auf Betriebstemperatur kommt :-)). Allerdings würde Wärme abfließen, wenn die Temperaturdifferenz sich im Betrieb dann umkehrt. Das ist ja auch gewollt, allerdings erst, wenn der Motor ausreichend warm ist. Ich habe jedoch bei mir, wie gesagt, keinen signifikanten Unterschied festgestellt. Ich denke auch, dass der Alde-Wärmetauscher bei uns auch in den äußeren Kühlmittelkreislauf eingebunden ist.


    VG Dieter

    Wir lassen den Absperrhahn am Wärmetauscher immer geöffnet und schalten die Motorwärme bei Bedarf über den Taster im Armaturenbrett dazu oder ab. Der Taster wirkt auf ein Magnetventil im Motorraum.

    Gruß

    Jürgen

    Genauso ist es beim Flair möglich. Da gibt es neben dem Hahn am Wärmetauscher zusätzlich noch das Magnetventil. Der Absperrhahn am Wärmetauscher kann also permanent offen sein. Und mir wurde mal gesagt, ich glaube bei Steitz, dass beim Daily ohnehin der große Kreislauf erst geöffnet wird, wenn der Motor entsprechend erwärmt ist. Ich habe auch keinen signifikanten Unterschied bei der Erwärmung des Motors gemerkt, egal ob ich mal vergessen habe, den Schalter des Magnetventils in der Aufwärmphase zu betätigen, oder nicht. In der Regel schließe ich aber das Ventil anfangs und schalte es, wie Jürgen schon schrieb, erst auf Durchfluss, wenn der Motor warm ist. Und natürlich nur bei Bedarf, also nicht im Sommer ;).


    VG Dieter

    Hallo Frank,


    danke für Deine Antwort und prima, dass alles gut hält bei Euch. Ich habe mir bislang ja auch keinen großen Kopf gemacht und bin erst durch den Hinweis von Elbert auf die 100 N - Maximallast hellhörig geworden. Steht ja eigentlich auch im Flair-Bordbuch drin, nur muss ich gestehen, dass ich die vielen Seiten bis heute noch nicht alle exakt gelesen habe, überflogen schon, aber diese Angabe mit den 10 kg ist mir nicht aufgefallen :(.


    Mit dem Zug an der oberen Schiene meinte ich, dass ja durch das Nichtvorhandensein von vorderen senkrechten Stützen eine Art Kragträger entsteht, der nur hinten angebunden ist (wie bei einem Balkon, der nur in der Hauswand verankert ist), wodurch neben dem Abfangen der senkrechten Last durch beide Schienen auch noch ein Kippmoment entsteht, wodurch wiederum an der unteren Schiene waagerecht gedrückt (unbedeutend), aber an der oberen eben in waagerechter Richtung gezogen wird.


    Hauptsache es hält!


    Dann noch ein schönes Restosterfest und nochmals beste Grüße


    Dieter