Beiträge von Gasprofi

    Absolut nicht. Die Abstimmung ist einfach ein Angebot an alle und wer sich daran beteiligen möchte, kann das natürlich machen, ohne irgendetwas dazu zu sagen. Machen ja auch die Meisten so ... ;)


    VG, Thomas

    Hallo Thomas,


    soweit ich mich entsinnen kann, war die Kommentarfunktion früher ausgeschaltet.

    Wenn ich richtig interpretiert habe 4,95 monatlich und 1,5 % auf die Maut Abrechnung.

    Welche nimmst Du denn? Die UTA One next hat ein OBU mit drin für Maut in Deutschland. Das mußt Du abwählen. Als Reisemobil bist Du in D mautfrei.


    Günstiger ist die Telepass EU, die kann genausoviel, kostet 2,95/Monat

    Hallo Uwe,


    wir haben 3 UTA Boxen Telepass EU im Einsatz und alle als LKW „N“ beantragt.


    Bei der Maut wird mMn sowieso kein Unterschied gemacht ob Wohnmobil,oder LKW wenn über 3,5 t.


    Kannst Du ja online im UTA Portal machen. Beim 2. Eintrag Gewicht mußt Du Vorderachslast und Hinterachslast zusammenzählen, die dürfte höher sein als das zulassige Gesamtgewicht.


    Beantrage zudem die kostenlose UTA Card. Im Ausland gilt die bei evtl. Abschleppen oder Reparaturen als Zahlungsgarantie.


    Gruß


    Elbert

    Zumindest im LKW Bereich keine Vorbehalte



    Iveco blog 2021


    IVECO klärt auf – Kompatibilität mit Biokraftstoffen

    Viele Speditionen wollen ihren ökologischen Fußabdruck so klein wie möglich halten und setzen dabei nicht nur auf alternative Antriebe, sondern wollen ihre vorhandene Dieselflotte künftig mit Biokraftstoffen betreiben. Wir klären, wie und ob das mit den in unseren Fahrzeugen verbauten Motoren der Emissionsstufe Euro VI Step D möglich ist.

    Bio-Diesel und erneuerbare Dieselkraftstoffe

    Die Qualität der 1. Generation von Biokraftstoffen wie Fettsäuremethylester (FAME) oder Rapsölmethylester (RME) wirkt sich eher negativ auf die Lebensdauer der Einspritzdüsen und das Abgasnachbehandlungssystem aus. Aus diesem Grund wird eine Beimischung von mehr als 7 Prozent (z.B. B10, B15 oder B30) nicht zugelassen beziehungsweise entspricht nicht der Iveco Typgenehmigung. Während in Deutschland der zulässige B7 Diesel Standard ist, sollte man jedoch gerade im europäischen Ausland aufpassen, da hier der B7 Diesel oft nur als Premium-Diesel angeboten wird.

    Hydrierte Pflanzenöle (HVO – Hydrogenated Vegetable Oils) sind ein Weg, qualitativ hochwertige, biologisch basierende Dieselkraftstoffe herzustellen. Dieser Kraftstoff besteht aus hydrierten Produktionsabfällen und Pflanzenölen und kommt ohne fossile Komponenten aus. Er wird überwiegend auf Basis von Abfällen erzeugt und ist somit keine „Tank gegen Teller“ Konkurrenz. Nachteile für Motoren, Abgasnachbehandlungssysteme oder Abgasemissionen ergeben sich hier nicht. Diese Kraftstoffe werden zwischenzeitlich als „erneuerbare Dieselkraftstoffe“ bezeichnet. Die CO2-Emissionen lassen sich beim Einsatz von HVO um bis zu 90 Prozent reduzieren. Europaweit liegt die HVO-Abdeckung heute bei rund 3 Prozent, vor allem in Skandinavien und inzwischen auch Holland erfreut sich HVO immer größerer Beliebtheit, auch wenn der Preis zwischen 15 und 30 Cent pro Liter höher ist als konventioneller Diesel.

    Für die Nutzung von HVO/XTL Kraftstoffen im IVECO S-Way und X-Way mit Cursor 11 und Cursor 13 Motoren und im IVECO T-Way mit C13 Motoren sind keine technischen Umrüstungen oder spezielle Anpassungen erforderlich. Im Gegensatz zu Biokraftsoffen der 1. Generation gelten hier weiterhin unverändert die Garantiebedingungen und gleichen Wartungsintervalle.


    Zusammenfassend lässt sich sagen, dass sich die Cursor 11 und Cursor 13 Motoren die in den IVECO Way-Range Fahrzeugen verbaut sind, für eine Betankung mit B7 Diesel und mit HVO/XTL Biokraftstoffen entsprechend der DIN EN 15940 eignen.

    In Italien wird es günstiger als B7 verkauft. Teilweise bis zu € 0,30/liter.


    Aber in D denkt derzeit keiner über eine Senkung der Mineralölsteuer nach, obwohl der HVO100 Treibstoff 95% der Co2 Emissionen reduziert.


    Stellantis zögert noch mit der Freigabe für den Ducato. Für den 3.0 l Daily soll es angeblich eine Freigabe geben.


    Webasto und Eberspächer haben Freigaben für HVO100.


    Weltweite Karte HVO / XTL – eFuelsNow


    Freigaben

    Den Multiplus mußt Du mit Interface MK3 und kostenloser Software auf Lithium Ladeparameter einstellen.


    I/F ca. € 55-65

    Es ist nur eine vorläufige Einstufung in Klasse 1. ich gehe mal davon aus, daß die Hersteller die keine ABE für Ihre Fahrzeuge haben bereits daran arbeiten..

    Ich konnte die kryptischen Zahlen meines alten Arto auch nicht zuordnen. Die ASFINAG kann das und trägt das Fahrzeug in die richtige Klasse ein. Nur eine Kopie vom Schein hinmailen.


    Im übrigen wird nach Aussage der ASFINAG die CO2-Einstufung nicht mehr in der GO-Box abgelegt, sondern jetzt zentral gespeichert.

    Dadurch kann ich mit dem neuen Womo bei gleicher Achszahl und gleichem Kennzeichen die alte Box ohne Änderung behalten.

    Günter

    Du schreibst „alter Arto“.


    Wenn der vor dem 01.07.2019 zugelassen wurde spielt Deine Emissionklasse sowieso keine Rolle denn dann wirst Du automatisch in Klasse 1 eingestuft.

    Es gab mal eine ähnliche „Serie“ bei den V8 Motoren mit Steuerkette, allerdings im PKW.


    Die Kette hat dabei das Rad auf der Kurbelwelle buchstäblich abgefräst weil das Material minderwertig war.