Beiträge von Texan

    Hallo Bernhard,


    Wir hatten dieses Problem ein Mal. Als wir die Antenne bei relativ windigem Wetter eingefahren haben, hat sie wohl nicht richt richtig eingehakt und beim Fahren ständig geklappert. Wir haben dann an einer windgeschützten Stelle angehalten, haben die Antenne aufgerichtet und wieder eingefahren. Danach war das Klappen verschwunden.


    Gruß

    Ralf

    Moin,


    Die Masse eines Körpers ist unabhängig von der Temperatur. Alles andere sind "alternative" Fakten,


    Bevor man aber von Betrug redet, sollte man sich dessen juristische Definition anschauen, zum Betrug gehört immer die betrügerische Absicht, die nachgewiesen werden muss. Hier sollte man den Ball lieber flach halten. Ich möchte damit nicht ausdrücken, dass es in Ordnung ist, 11 kg zu verkaufen (und zu berechnen) und nur 10 kg zu liefern. Als erstes sollte da aber das Gespräch stehen, um auszuloten, warum es zu der Abweichung gekommen ist.


    Gruß

    Ralf

    Hmm, ich als Halter soll also sicherstellen, das die Eintragung richtig ist? Seit wann kann man da wählen? Die Zulassungsstelle übernimmt doch die Daten aus der Zulassungsbescheinigung oder COC und damit hat der Halter doch keinen Einfluss auf die Eintragung. Und wenn statt Güter Personen befördert werden, darf man schneller fahren? Der Richter hat ein recht merkwürdiges Rechtsverständnis.

    Ich möchte nicht über die Sinnhaftigkeit oder dem Rechtsverständnis des Richters spekulieren, aber so abwägig erscheint mir das nicht. Zum einen müssen die Daten noch immer händisch von den Mitarbeitern der Zulassungsstelle eingegeben werden. Dabei können Fehler passieren. Auf diese Fehler kann man sich eben nicht berufen, sondern muss selbst kontrollieren, ob bei der Übertragung Fehler aufgetreten sind. Außerdem können Fahrzeuge nach deren Zulassung umgebaut und zweckentfremdet werden, ohne das die Zulassungsbescheinigung geändert wurde.

    Da das ganze in diesem Thema aber OT ist, sollten wir diese Diskussion hier beenden. Wie gesagt, ich werde schauen, ob ich das Urteil wieder finde, dann wäre der Sachverhalt geklärt.


    Gruß

    Ralf

    Hallo Martin

    nein ich habe immer noch AGM drin. Ok 2 mal Victron wären kein Problem aber an einem Regler hängen 2 Platten mit höherer Voltzahl und am andern nur eine, nicht das dann das selbe Problem wider auftaucht.


    Gruß Gerhard

    Gerhard,


    Die höhere Spannung liegt nur bis zum Regler an, dort wird ja auf eine Ausgangsspannung per Ladekurve geregelt. Wenn dann nich die beiden Victron Regler miteinander kommunizieren können, wie mein Namensvetter schreibt, ist das sicherlich fie beste Lösung.


    Gruß

    Ralf

    Wenn denn doch irgendwann mal eines kommen sollte, würde ich es auch mal vor Gericht bringen, da

    ich M1 eingetragen haben (PKW).

    Dazu habe ich interessantes Urteil eines LG‘s gelesen (leider habe ich nicht in Erinnerung welches und wo ich es gelesen habe). Es ging in dem Fall um einen Kleintransporter, der als M1 zugelassen war und dem ein Tempoverstoß vorgeworfen wurde. Der Fahrer berief sich auf seine M1 Eintragung, das Gericht stellte jedoch klar, dass nicht die Eintragung in der Zulassungsbescheinigung maßgebend ist, sondern fie tatsächliche Nutzung. Da der Transporter nachgewiesener Maßen nicht zum Personentransport, sondern für den Gütertransport vorgesehen war, hat das Gericht zu Ungunsten der Transporters entschieden. Es stellte klar, dass es in der Verantwortung des Halters liegt sicherzustellen, dass die Eintragungen in der Zulassungsbescheinigung richtig sind.



    Gruß

    Ralf


    P.S.Ich werde versuchen, im WWW das Urteil zu finden.

    Ist dann der NMC 3 Akku keine Variante eines Feststoff Akkus, so wie im Bericht erwähnt?

    Selbstverständlich ist es eine Feststoffbatterie, genau wie jede andere Li- Batterie auch. Es gibt keinen flüssigen Elektrolyten wie in der guten alter Blei/Säure Batterie.

    Moin Ralf,


    Da hat die lange Suche ja doch ein sehr gutes Ende genommen. Herzlichen Glückwunsch zum neuen Mobil, möge es euch viel Freude bereiten und zuverlässig begleiten. Weiterhin viele schöne Fahrten.


    Gruß

    Ralf

    Habe gerade die Grafik wieder gefunden:




    Ein 60/40 Gemisch hat in der Gasphase eine Zusammensetzung von 88/12. Somit verarmt die Flüssigkeit an Propan, je mehr Gas entnommen wird. Das ist übrigens nicht nur im Winter der Fall, sondern grundsätzlich. Im Sommer oder der Übergangszeit ist das nur nicht relevant, da der Dampfdruck des verbleibenden Butans weiterhin deutlich über den 30mbar des Reglers liegt. Im Winter aber eben nicht und die Heizung und der Kühli und der Gasherd fallen aus.



    gruß

    Ralf






    Gibt es denn Erfahrungen bei den Norwegenfans wenn man im Festtank an der Tankstelle 60/40 Mischung tankt und in kalten Regionen verbrauchen will ? Bleibt dann der Butan Anteil im Tank und die Bude ist kalt ?

    Mit einem Wort, ja.


    Du brauchst mindestens einen Dampfdruck von 30 mbar(ü), damit deine Gasgeräte funktionieren. Ein Blick auf die Dampfdruckkurve zeigt dir, ab wann das nicht mehr der Fall ist. Bei 0 Grad C beträgt der Dampfdruck von n-Butan 1033mbar, also 33 mbar(ü), was in etwa dem Betriebsdruck hinter Regelventil entspricht. Dei leichten Minustemperaturen liegt er sogar darunter.

    Das bedeutet aber nicht, dass bei niedrigen Temperaturen nur Propan verdampft. Dazu muss man sich das Phasendiagramm Propan/Butan anschauen. Ich hatte dazu mal eine Grafik hier im Forum eingestellt. Vereinfacht kann man sagen, dass beim Verdampfen eines 60/40-Gemisches der Propangehalt in der Gasphase höher ist und deshalb die flüssige Phase an Propan abgereichert wird, bis zu dem Punkt, wo sie nur noch aus Butan besteht. Erst dann bleibt bei Temperaturen am oder unter dem Gefrierpunkt die Bude kalt.


    Gruß

    Ralf

    Das gleiche gilt für Wärmepumpen, die werden im alter zum größten Teil nicht repariert sondern ausgetauscht.

    Wenn hier ein Bauteil (Verdampfer, Verdichter oder Verflüssiger) defekt ist, dann kostet das einen 4 stelligen Betrag.

    Ist das auch wieder eine Stammtischparole, die du in irgendeiner Kneipe aufgeschnappt hast oder kannst du deine Aussage auch belegen?

    Es wäre nützlich, wenn du kennzeichnen würdest, wann es sich um eine Vermutung und wann es sich um Fakten handelt.


    Gruß

    Ralf


    P.S. das x-malige wiederholen einer Vermutung, macht daraus keinen Fakt

    Ich schrieb ja, nehmen wir mal an.....Egal ob ZOE, E tron oder Tesla.

    Das ist (noch) zu kompliziert und zu teuer.

    Sorry,


    Aber auch mir scheint es so, als hast du dich mit der Recycling Thematik nicht genügend auseinander gesetzt. Es geht nicht darum, den gesamten Block wieder zu verwenden, sondern darum, die enthaltenen Rohstoffe, wie z.B Li, Mn, Co o.ä. wiederzugewinnen und daraus neue Batterieblöcke herzustellen. Deshalb ist es auch nicht entscheidend, dass alle Hersteller die „gleiche“ Batterie verwenden.


    Gruß

    Ralf

    Moin,


    Jetzt melde ich mich auch noch mal. Ich hatte ja bereits erwähnt, dass wir seit 3 Jahren unseren Tesla fahren und damit sehr zufrieden sind.

    Was mich stört, sind die ewigen Diskussionen, was „besser“ ist. Nahezu jede Fortbewegungsart hat ihre Vor- und Nachteile und jede Fortbewegungsart ist nur Mittel zum Zweck. Als unsere Tochter noch in Berlin wohnte, hatte sie überhaupt kein Auto und ist nur mit den Öffis gefahren, bei uns in Dormagen fände ich das grauenhaft. Würde ich in Köln oder D‘dorf wohnen, könnte ich mir das durchaus vorstellen. E- Auto mit Anhänger ist eine Zumutung, der Stromverbrauch steigt so stark an, dass eine Urlaubsfahrt mit Wohnanhänger mit zahlreichen Ladestopps verbunden wäre. Wenn der Strom aus Kohlekraftwerken kommt, ist die Ökobilanz auch zu diskutieren. Insofern halte ich es für müßig und völlig unnötig, andere davon zu überzeugen zu wollen, was „besser“ ist. Einig kann man darüber sein, dass es „anders“ ist. Alles weitere ergibt sich aus den Notwendigkeiten des einzelnen.


    Gruß

    Ralf


    P.S. bisher laden wir unser Fahrzeug noch immer über die heimische PV-Anlage. Jetzt wird es allerdings knapp und ich denke, bis ca. Ende Januar werden wir Strom aus dem Netz beziehen müssen.

    Hi Stefan,


    Da haben wir uns missverstanden. Um bei deinen Daten zu bleiben, warum keinen 5kW Multiplus mit einem 5 kW WR koppeln.? Ich habe kein Victron installiert, nehme aber an, dass es auch reine WR gibt oder stellen die nur Kombis WR/Lader her? Ich wollte und will dich keinesfalls bekehren, wollte es nur verstehen.


    Gruß

    Ralf

    Und auch nicht vergessen wenn man die Multiplus z.B. im Parallelbetrieb hat so wie ich dann verdoppelt sich auch dieser Minimalwert. Beim mir leider auf 12A - da such ich noch eine Lösung.....

    Warum baut man sich zwei Multiplus ein, wenn die minimale Ladeleistung für die meisten Stellplätze/Campingplätze eh zu hoch ist? Wäre eine Kombi aus Multiplus und einem reine WR nicht auch möglich? Dann hätte man die gleiche WR-Leistung und nur eine geringere Ladeleistung, die oft ja sowieso nicht zu nutzen ist.


    Gruß

    Ralf

    Wir fahren seit knapp über 3 Jahren einen Tesla Model 3 und sind noch nie so günstig Auto gefahren und das selbst als wir noch keine PV-Anlage hatten.


    Haftpflicht und VK: ca. 400€

    THG-Quote: - 200-250€

    Steuer: 0

    Wartung: 0


    Fixkosten pro Jahr: 150-200€


    Stromkosten bei ca. 15 kWh/100 km: ohne PV: 6€, seit Mai mit PV: 1,50€


    Im November beim TÜV ohne Beanstandung neue Plakette


    Bitte nicht falsch verstehen, ich möchte nicht ausdrücken, dass ein BEV für jeden und für jedes Fahrprofil den besten Kompromiss darstellt. Für uns ist das auf jeden Fall so. Und was das Laden angeht, so hat Tesla mit seinem Supercharger Netzwerk einen großen Vorteil. Bevor jetzt jemand mit dem Argument kommt „ ich kaufe kein Fahrzeug von Elon Musk“ . Das ist mir völlig Schnuppe. Wenn ich mir anschaue, was die Automobil-Konzernlenker so anstellen, Stichwort „Dieselskandal“, so sollte man nicht mit Steinen werfen, wenn man im Glashaus sitzt. Aber das ist nur meine persönliche Meinung und erhebt keinen Anspruch auf Zustimmung.


    Gruß

    Ralf