Naja, ich sehe das nicht so kritisch.
Wie Fantom ja schon ausführte - Womo draußen auf dem Stellplatz oder in einem Industriegebiet szehen lassen und mit ÖPNV/Beiboot/Fahhrad oder zu Fuß in die Stadt.
Mpssen wir denn immer bis zum letzten Meter fahren?
Bei der heutigen Verkehrsdichte findest Du sowieso keinen Parkplatz für 9 m. Außer Sonntag morgens 6 h
Das war für uns einer der Entscheidungsgründe, warum wir uns diese riesen Schiff gekauft haben. Entweder ganz klein - was gar nicht geht - oder richtig groß, das man mit dem Beiboot mobil ist.
Wenn es das Ganze noch unter 7,5 Tonnen gäbe, dann wäre es natürlich noch besser, aber so können wir bunkern was und wieviel wir wollen, mit dem Gewicht bekommen wir kein Problem 
Haben rund 5 Tonnen Z 
uladung
Ich glaube nicht das es hier anähernd 1% der angemeldeten Mobile 6d haben.
So lange die Politik keine Freigabe für ein Nachrüstsystem eines Euro5 Fahrzeug rausgibt, würde ich kein Euro 6 Fahrzeug kaufen was nicht 6d erfüllt.
Interessanter Bericht.
Wenn auch die heutigen Euro 6 Fahrzeuge, evtl. unter das Fahrverbot fallen, und 30 Jahre alte Mobile frei fahren dürfen, dann läuft doch einiges im politischen Geschäft schief.
Der Artikel fasst das Thema recht gut zusammen und macht auch deutlich, wie hilflos und unkoordiniert die politischen Instanzen auf der Ebene der Städte agieren. Und unser Bundesverkehrsminister duckt sich bei dem Thema wieder weg und überlässt die Suche nach Lösungen den überforderten Kommunen, statt mit denen gemeinsam nach einer einheitlichen Lösung zu suchen. Wieder einmal sehr schade, dass die Mobil-Szene in Berlin keine Lobby hat.
Interessanter Bericht.
Wenn auch die heutigen Euro 6 Fahrzeuge, evtl. unter das Fahrverbot fallen, und 30 Jahre alte Mobile frei fahren dürfen, dann läuft doch einiges im politischen Geschäft schief.
da bin ich aber froh das unser alter Landrover noch da ist. Der macht auch garantiert keinen Feinstaub, eher Teerbatzen.
Sollte ich tatsächlich mal in eine Kontrolle geraten probiere ich es erst mal damit
".....Eine Spitzfindigkeit haben die Frankfurter aber doch entdeckt: „Für Fahrzeuge, die schwerer als 3,5 Tonnen sind, werden üblicherweise römische Ziffern für die Euro-Norm-Bezifferung verwandt“, teilt die Stadt mit. Im Urteil des Verwaltungsgerichts seien „jedoch ausschließlich arabische Ziffern bei den Abgasnormen angegeben – keine römischen!“ Es klingt, als könne hier ein Ansatzpunkt liegen, um zumindest große Wohnmobile vom Fahrverbot auszunehmen. Doch das beträfe ohnehin nur eine Minderheit. 83 Prozent aller Wohnmobile fahren in der Klasse bis 3,5 Tonnen...."
Das ist sicherlich noch nicht festgeschrieben und wird - sobald bemerkt- sicherlich korrigiert. Das würde dann ja fast 100% der LKW's betreffen. Kann ich mir schlecht vorstellen, dass diese Lücke greift.
Und ich kann mir nicht vorstellen , das man ca. 3 Mio LKW an Ihrer Tätigkeit hindert.
Sollten mehr als nur Innenstädte , wo wir großen eher nicht hinfahren , gesperrt werden , hätte das wohl gravierende folgen auf unser Wirtschaftssystem.
Demzufolge betrachte ich das mal nicht so "ängstlich Deutsch" ...
Hi,
die 2020er Modellreihe von Morelo auf MB Atego hat die Emissionsklasse EURO 6d.
Wisst Ihr wie es sich von EURO 6c unterscheidet?
Viele Grüße
Rolf
Alles anzeigenHi,
die 2020er Modellreihe von Morelo auf MB Atego hat die Emissionsklasse EURO 6d.
Wisst Ihr wie es sich von EURO 6c unterscheidet?
Viele Grüße
Rolf
In weniger als nichts, da Mercedes bei LKW Motoren der Serie OM 934 und OM 936 die Schadstoffreduzierung schon 2013 eingeführt hat.
Es wird beim 6d etwas mehr Adblue eingespritz als beim 6c.
