Das ist genau das Zelt
http://www.profizelt24.de/Zelthallen/49455.html
ABER !
Das Zelt ist in seiner Urform leider nicht wirklich so gut. Etliche Modifikationen waren notwendig um hier ein entsprechende Standfestigkeit zu erlangen. Das Highlight ist sicher das Tor, welches natürlich nachträglich individuell angefertigt wurde. Details kommen dann noch - ich war gestern froh als das Baby dann mal endlich drinnen stand.
Ganz nach meinem Geschmack was muss man beachten? 
Hier ein kleiner grober Bericht der Erfahrungen mit dem Zelt (Bilder folgen noch)
Alle Steckverbindungen bis auf die Querstreben am Dach sind standardmäßig nicht verschraubt. Geht gar nicht, also ca. 150 -M8er Schrauben durch die Profile. Das Zelt steht an der Stirn- und Rückseite dennoch sehr stabil. Trotzdem auf der Rückseite und den beiden Vorderseiten Windrispenbänder im Kreuz angebracht. Das Zelt steht in meinem Fall leicht nach links abfallend. Was zur Folge hat, dass die 12m Länge versuchen einen Bauch zu machen. Also mit Drahtseilen in 4m Höhe den Bauch herausgezogen und an den Eckpunkten vorn und hinten befestigt. Die Fußplatten sind mit 160mm Multi Monti im Asphalt verschraubt. Wenn das Grundgerüst steht, ist es ein Unding die Plane (welche aus einem Stück besteht !! und 200 kg wiegt) über ein Konstrukt mit der Abmessung L12m B6m H5m zu ziehen. (In der Anleitung wird das Grundgerüst mit Plane montiert - geht aber garn icht, wer soll das in Griff bekommen ?) Also Kumpel mit Autokran angerufen und drübergezogen. Schon beim Grundgerüst kamen 2 Stapler mit Arbeitskorb zu Einsatz, welche bis zur Fertigstellung mehrmals zum Einsatz kamen. Hat man normal nicht eben in der Garage stehen 
. Wenn das Ganze dann mal steht, stellt man sich die Frage wie man die Plane im Eingangsbereich 4 x 4 m eigentlich sauber nach oben bekommt um reinzufahren. Am Ende haben wir einen Rahmen geschweißt und auf die Grundgerüstkonstruktion im Eingang aufgeschraubt. Anschließend hierfür ein Tor aus Alu mit Aluverkleidung (darf ja nicht so schwer sein, ist ja immer noch ein Zelt !) gebaut. Jetzt ist alles so wie ich mir das vorgestellt habe und ich muss sagen - nächste Mal werde ich schön einen Bauantrag einreichen und eine kleine Halle bauen.
Empfehlung: Wenn sich einer an solch ein Zelt versuchen möchte, dann nur mit Aufbau kaufen und eine saubere Lösung für das Tor finden.
nächste Mal werde ich schön einen Bauantrag einreichen und eine kleine Halle bauen.
Sehr edel von dir, dass du das so sagst! 
Aber ist schon verlockend, dass man ein Objekt für 4.000,- statt für 60.000,- bekommt.
Na ja, am Ende werden es wohl mit allem drum und dran so 5.500 € sein. Ich bin aber der festen Überzeugung, dass man eine leicht Trapezblechhalle in der Abmessung sicher für 15 - 20T€ konstruieren könnte. Wenn ich mich dann mal von der Zeltaktion erholt habe, denke ich da mal etwas drauf rum. 
Hier noch ein Bild vor dem Toreinbau
Rechne mal:
Bauzeichnung
Statik
Bauantrag
Fundament
Leimholzkonstruktion
Vordeckung,Trapezbleche mit Antitropfbeschichtung
Fenster
Rolltor mit Tür
Lichtbänder im Dach
das wird nichts mit 15.000 
Von Grube und Ölabscheider rede ich noch gar nicht. 
Zeichnung selbst
Statik - ja rechnen lassen
Kein Fundament da Leichtbauhalle
Verkleidung und Dach mit Sinus-Alu-Welle m²15€
Lichtbänder oder sagen wir mal Lichtplatten ja - ist aber kein Ding
Bauantrag nicht in der klassischen Form da Leichtbau, also ähnlich fliegender Bau.
Größe max. 75m² - Höhe max 5 m - zumindest in Bayern 
.
... und natürlich selbst aufstellen.
kurndigt sich da schon das naechste Treffen an?
HABT - HallenAufBauTreffen...
Hat jemand ein Grundstueck?
Hier ein kleiner grober Bericht der Erfahrungen mit dem Zelt (Bilder folgen noch)
Alle Steckverbindungen bis auf die Querstreben am Dach sind standardmäßig nicht verschraubt. Geht gar nicht, also ca. 150 -M8er Schrauben durch die Profile. Das Zelt steht an der Stirn- und Rückseite dennoch sehr stabil. Trotzdem auf der Rückseite und den beiden Vorderseiten Windrispenbänder im Kreuz angebracht. Das Zelt steht in meinem Fall leicht nach links abfallend. Was zur Folge hat, dass die 12m Länge versuchen einen Bauch zu machen. Also mit Drahtseilen in 4m Höhe den Bauch herausgezogen und an den Eckpunkten vorn und hinten befestigt. Die Fußplatten sind mit 160mm Multi Monti im Asphalt verschraubt. Wenn das Grundgerüst steht, ist es ein Unding die Plane (welche aus einem Stück besteht !! und 200 kg wiegt) über ein Konstrukt mit der Abmessung L12m B6m H5m zu ziehen. (In der Anleitung wird das Grundgerüst mit Plane montiert - geht aber garn icht, wer soll das in Griff bekommen ?) Also Kumpel mit Autokran angerufen und drübergezogen. Schon beim Grundgerüst kamen 2 Stapler mit Arbeitskorb zu Einsatz, welche bis zur Fertigstellung mehrmals zum Einsatz kamen. Hat man normal nicht eben in der Garage stehen
Empfehlung: Wenn sich einer an solch ein Zelt versuchen möchte, dann nur mit Aufbau kaufen und eine saubere Lösung für das Tor finden.
Bietet die Fa wo Du es gekauft hast auch mit Aufbau an?
egal ob 3300 und oder 5500 Euro ist allemal eine Alternative zu einer festen Bebauung. In unserer Stadt wartest du mal schnell 6-12 Monate egal bei welchem Bauantrag. Alles bei unseren vielen Bauten schon erlebt. Das mit dem Zelt ist eine schnell und schlaue kostengünstige Lösung.
Aufbau würde technisch kein Problem sein, aber mir fehlt der Stabler auf dem Hof 
Wenn Du Dir die Anleitung zum Aufbau mal runterlädst, siehst Du wie problemlos die das sehen. Da steht nix von Stapler . Allerdings sieht die Praxis da etwas anders aus.
wie heisst das so schoen? Grau ist alle Theorie - und auch die Zeltplane...
Sehr schön, könnte ich aber an der Nordseeküste nicht aufstellen,
da der nächste Sturm es mitnehmen würde!
könnte ich aber an der Nordseeküste nicht aufstellen,
dann stell's doch bei Dir zu Hause auf 
Ich überlege gerade wegen der Umstände......
Ich glaube ich bleibe meiner Halle und zahle gerne die 35€ im Monat an Miete weiter.
Das würde ich dann auch für den Kurs
Ich auch
