Beiträge von Concorde57

    „ Hallo Marcel, dass hast du wirklich gut gelöst. Bei uns behindert die Schüssel und ein 2 Zwangslüfter im Bad ( obwohl dort auch eine Dachhaube ist) leider so einen Aufbau. Alternativ zu einer Solaranlage hatte ich auch schon einmal über einen mobilen Batteriespeicher nachgedacht. Bei unserem letzten Urlaub hatten wir ja mit unserem kleinen „Beiboot“ einen Batteriespeicher (Fahrakku) im Anhänger. Ich hatte dann noch kurzfristig - eigentlich provisorisch - in den Rocks einen 3000W Spannungswandler an den Fahrakku (48V, 5,5kwh) angeschlossen und neu unsere letzten Tour damit auch mal das Wohnmobil versorgt - hat einwandfrei funktioniert. Ich werde nun die Anschlüsse noch optimieren - für längere Touren wo das „Beiboot“ mit dabei ist das für uns schon mal eine gute Lösung.

    VG Egbert.

    Das oben genannte Glasreinigerspray (Metro) hat mir auch schon mehrfach geholfen. Bei hartnäckigen Fett- und Oelflecken hilft Bremsenreinigerspray sehr gut. Bei Stock- oder Feuchtigkeitsflecken hat sich Domestos bewährt - pur aufgetupft und später mit Wasser nachgetupft.

    VG Egbert

    Ja Schorsch, ein Volkner ist eben ein wirklich durchdachtes Premiumfahrzeug - haben wir immer bewundert - war für uns leider aber unerreichbar 😏.

    Bei unseren früheren Laika, Hymer, Phoenix und Concorde und nun wieder Hymer gab es so ein sinnvolles Feature leider aber nicht. Somit mußte ich nun selber Hand angelegen.

    VG Egbert.

    Nachdem bei uns in der näheren Umgebung wieder diverse Fahrzeuge teils direkt vor der Haustür der Eigentümer entwendet (weggefahren) wurden habe ich mir für unseren Hymer noch einmal Gedanken zu einem zusätzlichen Diebstahlschutz zu den bereits von uns eingebauten Sicherungsmaßnahmen gemacht. Ich habe nun noch eine simple Startunterbrechung hergestellt. Für mich war es wichtig das der Umbau praktisch nicht zu erkennen ist. Für die Umsetzung habe ich mir vorab Kabelschutzgewebeschlauch,wie er in unserem Fahrzeug auch von Mercedes verwendet wird, besorgt und die erforderlichen Leitungsunterbrechungen direkt hinter dem Sicherungskasten (Ausbau bzw. Lösen erforderlich) hergestellt. Die Bedienung erfolgt ganz einfach über einen versteckten Schalter. Als ich den Umbau fertig hatte habe ich mir überlegt diese neue Anlaßsperre auch noch dazu zu nutzen ein Anlassen des Motors bzw. Losfahren bei angeschlossenem Landstromkabel zu verhindern. Mir war das bei einem früheren Wohnmobil mal passiert - mit zum Glück nur beschädigtem Kabel. Gibt es eine solche Startunterbrechung die das Losfahren bei angeschlossenem Kabel verhindert eigentlich bei andern Wohnmobilherstellern ab Werk? Die Umsetzung war schließlich ganz einfach und fällt in der bestehenden Verkabelung des Fahrzeugs nicht auf. Bleibt nun zu hoffen dass sich ein „illegaler Interessent“ für das Fahrzeug doch lieber ein anderes nimmt mit dem er weniger Last hat als mit unserem..

    VG Egbert

    Kurzes Update zum Leben ohne Liner. In den Jahren mit dem Phönix und Concorde hatten wir bei längeren Touren öfter ein Fahrzeug mit im Schlepp. Da der kleine Hymer nicht soviel ziehen kann wurde der Autotransporter verkauft. Angeschafft hatten wir uns dann einen Debon c300 Alu Anhänger um den Stauraum zu erweitern. Spontan haben wir uns nun ein Kleinfahrzeug (Opel Rocks-E) für Kurzstrecken zugelegt. Da es die Gesundheit leider nicht immer zuläßt das Ebike zu nutzen kamen wir auf die Idee den kleinen mal als Beiboot mitzunehmen.


    Paßt saugend in den Anhänger. Der Anhänger hat dazu eine elektrische Winde bekommen.

    Anhänger mit Fahrzeug zusammen wiegt noch unter 1000 kg.

    Der Kleine läßt sich im Anhänger sogar während der Fahrt mit Strom vom Mastervolt im Hymer laden.

    Die Verkabelung hatte ich bereits für unsere Ebikes installiert.

    Eine erste Ausfahrt mit dem Gespann steht noch aus - mal sehen wie der Rocks-E als Beiboot dann macht.

    VG Egbert.

    Um Dietmars Frage zu beantworten: die Beutel werden nicht vakumiert aber durch den Rollentransport etwas zusammengedrückt. Somit ist nicht allzuviel Luft im eingeschweißten Beutel. Ich hatte mein meinen Recherchen vor dem Kauf der Clesana nichts von schlechtverschweißten / undichten Beuteln gelesen - somit bin ich etwas erstaunt über die Aussage des Händlers. Bei uns ist bis jetzt auch jede Verschweißung absolut dicht gewesen. Die Verschweißung ist sehr robust ausgeführt wenn man sie sich mal genauer ansieht.

    Mit sieben Personen die eine Toilette im Womo nutzen würde ich aber auch von der Clesana abraten. Ich bin auch sehr gespannt wie sich die Cinderella bei andi79h macht.

    VG Egbert.

    Wir haben nun in unserem kleinen Hymer eine Automatik Schlauchrolle montiert. Passt perfekt in den Staukasten und hat eine nutzbare Länge von 9 m. Die Schlauchrolle ist direkt an den Frischwassertank angeschlossen und kann per drei Wege Umschalter zum Abwassertank hin gespült werden. Der Innendurchmesser des Schlauches ist mit 9 mm etwas kleiner - ermöglicht aber auch eine sehr kompakte Bauform des Aufrollgehäuses. Einen „normalen Schlauch“ sowie einen zusätzlichen Flexschlauch haben wir zur Sicherheit immer noch mit dabei. Wir haben aber auch nicht so einen großen Frischwassertank und nutzen das Wasser nicht als Trinkwasser. VG Egbert.

    Kurzer Zwichenbericht / Erfahrungsbericht zur Clesana c1 nach nun 3 Folienlinern. Wir können mit einem Folienliner im Durchschnitt ca. 40 „Spülvorgange“ machen. Zumeist reicht - auch beim „großen Geschäft“ der kleine Beutel. Das Einlegen des Folienliners ist sehr einfach und jede Verschweißung war absolut dicht. Die Entsorgung erfolgte zu jederzeit völlig unproblematisch mit unserem übrigen Müll. Wir sind mit unserer Entscheidung zur Clesana bisher sehr zufrieden. Die damit verbundenen etwas höheren Kosten nehmen wir für den Gewinn an Komfort und Autarkie gerne in Kauf. VG Egbert.

    Wir hatten in unserem Camperleben bisher Porta Potti, Festtank Plumsklo, Cassettentoilette, Festtank mit Zerhackertoilette. und nun die Clesana. Entsorgen konnten wir letztendlich jede der Toiletten irgendwie und auch verantwortungsbewusst. Mal mehr mal weniger unkompliziert. Es gab auch schon mal Aufreger bei der Entsorgung der Festtank mit Plumsklo - sieht eben nicht immer gut aus und müffelt und bei der Cassettentoilette wegen der Chemie - auch wenn man vielleicht gar keine verwendet hatte usw. Grundsätzlich sind die verschweißten Beutel ja auch nicht anders zu sehen als Windeln oder Damenhygieneartikel. Da sollte auch nichts irgendwo zugänglich herumliegen. Von der Menge her ist es eher weniger als Windeln und Restmüll fällt bei jedem Camper auch immer mehr oder weniger an. Entscheidend ist wie verantwortungsbewusst jeder mit seinem Müll letztendlich umgeht. Habe letztens wieder mal mitbekommen müssen wie ein Festtankbenutzer den starken Regen bei Dunkelheit nutzte um sein Tank mal eben auf dem geschotterten Platz zu entsorgen😤. Danach hat er seinen Motor angeworfen und ist von Dannen gezogen. So vielschichtig die Camper sind so unterschiedlich ist auch das jeweilige Entsorgungsbedürfnis. Es muss eben jeder sehen was zu ihm und zu seinem Fahrzeug passt. Ich glaube auch dass die Clesana eher eine Randerscheinung bleibt.

    Bei einem Preis von rund 1250 Euro zzgl. Folienliner und später die Teflonbänder wird es vermutlich auch nur einen eingeschränkten Nutzerkreis in Zukunft geben. VG Egbert.

    Es hat alles sein für und wieder. In unserem Charisma hatten wir auch einen großen Fäkaltank mit Zerhackertoilette. Komfort und Funktion war top - aber wir hatten doch auch manchmal Schwierigkeiten den vollen Fäkaltank zu entsorgen😏. Irgendwann ist leider auch der größte Fäkaltank voll. Und mehr als einmal mußte ich notgedrungen den Fäkaltank in ein Abwassertaxi entleeren und habe ich mich dann zu den „Cassettenziehern“ gesellt. In Sexten mit unserem damaligen Charisma hatten wir mal ein Platz ohne Abwasseranschluß - da hätte ich mir eine Kassette gewünscht um nicht bei -20 Grad und vereisten Fahrwegen auf die Entsorgung außerhalb des Platzes fahren zu müssen😜. Die Kassette hätte ich einfach um die Ecke beim Badhaus entsorgen können. Es kommt eben immer auf die jeweiligen Bedürfnisse an. Wir werden die Clesana nun ausgiebig testen - ich werde dann über unsere Erfahrungen berichten. Bei Campingplätzen, auf denen wir jedoch selten sind, ist es aber durchaus üblich dass dort auch viele Familien mit kleinen Kindern Urlaub machen. Da ist das Müllaufkommen weitaus höher als bei uns. Ich kann mir nicht vorstellen das wir da mit unseren paar Tüten die täglich anfallen auffällig wären.

    Wir betreiben einen kleinen Hotelbetrieb - ich bzw. unsere Reinigungskräfte wären glücklich wenn manche Hinterlassenschaften die sich in den Zimmer - oder Badmülleimern befinden sauber eingeschweißt wären👍.

    VG Egbert.

    Der Betrieb einer Cassettentoilette verursacht ja auch Kosten wie Chemie und spezielles Toilettenpapier. Damenhygieneartikel, Windeln usw. Müssen ja auch in den Restmüll. Unsere Idee ist, falls eine Entsorgung des Mülls vor Ort nicht möglich ist nehmen wir Ihn - wie bisher auch - in der Garage mit und Entsorgen Ihn bei nächster Gelegenheit wie einen Autobahnrastplatz o.Ä. Da mache ich mir eigentlich wenig Gedanken das es auch bisher nie ein Problem war. Wenn wir mit unserem Womo unterwegs sind ist es auch eher die absolute Ausnahme das wir uns den ganzen Tag im oder am Mobil aufhalten. Somit benötigen wir die Toilette im Mobil in der Regel morgens, abends und ggf. In der Nacht. Ich denke dass sich bei unsere Nutzung somit die Beutel in Grenzen halten werden. Das ist natürlich bei jedem Mobilisten anders. Es gibt sicher auch Mobilisten die Ihre Cassette 2-3 mal täglich leeren müssen - dann ist die Clesana sicher nicht die richtige Wahl.

    VG Egbert.

    Hallo Rainer, du hast ja auch einen Hymer B-MCT. Die Clesana mit L-Adapter deckt genau die Aussparungen der C 260 Cassettentoilette ab. Wir haben jedoch einen 4 cm hohen Sockel unter der Cassettentoilette. Somit kommt man auf eine Sitzhöhe von über 50 cm das war uns zu hoch und ich habe den Sockel entfernt. Sind nur 4 Schrauben und der Boden darunter ist durchgehend. Durch das entfernen des Sockels ergibt sich aber bei der Montage der Clesana eine Lücke in der Rückwand die vom L- Adapter nicht abgedeckt wird. Deshalb habe ich eine schwarze Kunststoffplatte zwischen die Toilette und der Rückwand angebracht.


    Das fällt nicht auf und schließt dicht ab. Wenn die Sitzhöhe nicht stört läßt sich die Toilette aber auch 1:1 tauschen. Für das Bedienteil der Clesana muß die vorhandene Aussparung an den Ecken etwas nachgearbeitet werden. Das Bedienteil der Cassettentoilette würde diese Ecken aber im Fall eines Rückbaus wieder vollständig abdecken. Ich mußte sonst keine Löcher oder Aussparungen machen. Die notwendigen 2 Adern (je 3m) für die Clesana in je 10mm2 habe ich in ein flexibles Leerrohr unter dem Kühlschrank bis zum Batterieanschluss gelegt und mit 30A abgesichert. Natürlich muß der Wasseranschluß für die Cassettentoilette verschlossen werden. Grundsätzlich war der Umbau problemlos.

    VG Egbert.

    Ich werde natürlich hier über unsere Erfahrungen berichten - sowohl positiv oder vielleicht auch negativ. Der Umbau bei uns is reversibel - wenns nicht paßt kann jederzeit die Cassettentoilette - die ich mit Bidetfunktion nachgerüstet hatte- wieder eingebaut werden. Die Folienliner kosten je Packung (2 x ca. 40 Sitzungen) 25,00 Euro zzgl. 4,90 Euro Versand. Gibt es bei Clesana selbst oder bei den bekannten Campingläden. Alle 1500 Sitzungen müssen die Teflonbänder über den Heizdrähten ersetzt werden (30,00 Euro). Wir sind gespannt wie sich die Clesana im Alltagsbetrieb macht.

    VG Egbert.

    Ich gehe nicht davon aus dass ich die verschweißten Beutel noch kochen oder braten muß😎. Ironie aus🤓. Die Clesana C1 verschweißt die Ausscheidungen in Folienbeutel. Die vermutlich gemeinte Verbrennertoilette hat einen ähnlichen Namen (Cinderella). Wir hatten uns diese auch auf der Messe angesehen - der Einbauaufwand mit Kamin und Gasanschluss war mir zu aufwendig.

    Wir benötigen nur die Folienliner und eine Restmülltonne - ach und natürlich Strom (12V), max kurzzeitig 22A.

    VG Egbert.

    Heute habe ich auch in unserem Kleinen die Cassettentoilette ausgebaut und die Clesana C1 eingebaut. Jetzt bin ich gespannt wie sie sich macht. Meine Erwartungen sind geringerer Wasserverbrauch, unproblematische Entsorgung und somit größere Autarkie. Ich hatte mich ja schon wieder an das Cassettenziehen gewöhnt. Leider waren aber bei unserer letzten Tour mal die Cassettenreinigungsautomaten defekt z.Bspl. (München Allianz Arena) oder die Fäkalentsorgung verstopft z.Bspl. (Heidelberg). Dies hat mich bestärkt den Umbau nun vorzunehmen. Der Umbau war kein Problem und erste Tests waren erfolgversprechend. Eine kleine Besonderheit gab es aber doch noch. Unsere Cassettentoilette war von Hymer auf ein 4 cm hohes Podest montiert - vermutlich damit die Cassettenklappe außen oberhalb der Seitenschürze montiert werden konnte. Daraus ergab sich eine unschöne, zu hohe Sitzposittion 😏. Das habe ich nun korigieren können. Die von mir bereits nacherüstete „Popodusche“ habe ich gelassen 😜.


    Viele Grüße, Egbert.

    Habe inzwischen im 3. Womo den MaxxFan eingebaut. Beim Phoenix und später beim Concorde wie nach Anleitung verschraubt, Beim jetzigen Hymer nur eingeklebt. Die Entscheidung zum Einkleben kam erst beim Einbau da die Dachluke im Hymer vom Werk ab an der Ecken größer rund ausgeschnitten war. Die orginale Dachluke hatte dort 8 Befestigungspunkte und somit hätten die Schrauben in den vorgesehenen Schraublöchern vom MaxxFan

    an diesen Stellen die Dachhaut verfehlt😳. Es wäre nur gegangen wenn ich im MaxxFan Rahmen die Löcher versetzt zu den vorgesehenen Punkten verschraubt und somit gebohrt hätte - dass wollte ich nicht.


    Ich habe dann den MaxxFan mit reichlich Dekalin eingeklebt so dass sich eine leichte Wulst am Rand bildete. Diese Wulst habe ich jedoch anders als im Video gezeigt gelassen. Einbau erfolgte im März 22 - bis jetzt sitzt die Dachluke absolut top.

    VG Egbert

    Unsere Matte kam aus einem Carthago Vollintegrierten mit Sprinter Unterbau mit glattem Boden. Wir haben dagegen ein Standart Sprinter Fahrerhaus. Die Alde Heizmatte ist nicht besonders konturiert und paßt einwandfrei.in den Füßraum von Fahrer - und Beifahrerseite.

    VG Egbert.

    Ich krame die Nachrüstung mit der Alde Heizmatte noch mal vor da es vielleicht nach wie vor interessant für Wintercamper mit „kleineren Campern“ ist. Wir konnten für unseren Hymer auf Sprinter Basis eine gebrauchte Alde Heizmatte erwerben. Wie es der Zufall will handelte es sich auch noch um ein liebes Forumsmitglied der die Matte auf Grund eines Fahrzeugwechsels übrig hatte. Nachdem ich die praktisch neuwertige Matte hatte habe ich das notwendige Anschlußzubehör beschafft. Leider waren die (weiblichen) Schnellverbinderadapter nirgendwo lieferbar - somit habe ich mich entschieden zunächst mit festen Verbindern zu montieren. Der Anschluss erfolgte unter dem Seitensitz in der Zuleitzung zum hinter dem Sitz befindlichen Heizkörper. Benötigt habe ich außer der Heizmatte 1l. Alde Glycolmischung, 1 Alde Abzweig für Fußbodenheizung, 3,50 m Heizschlauch sowie Anschlußwinkel, Federschellen und Schlauchhalter.

    Da ich die Schläuche mit Klemmzangen abgedrückt habe ist bei der Montage nur sehr wenig Kühlmittel ausgetreten und das Entlüften war schnell erledigt. Die einzigen Bohrungen habe ich in den Kunststoffdeckel unter dem Beifahrersitz gebohrt - die Schläuche konnten sonst durch vorhandene Durchbrüche verlegt werden. Vermutlich bleibt die Matte künftig immer drin. Die Velourfußmatte habe ich als herausnehmbaren Schmutzschutz wieder drübergelegt. Die ersten Tests waren bereits vielversprechend - mal sehen wie sich die Heizmatte auswirkt wenn es dann mal richtig kalt wird😜. Morgengebet es in den Winterurlaub - wenn auch zunächst ohne richtig Schnee😏.

    VG Egbert