Beiträge von Zausels_Kerl (Martin)

    Das sind die gleichen LED-Ringe, wie beim Concorde teilweise um die vorderen Blinker verbaut.


    Da gibt es einige Nachbauten, die aber nach 4-5 Monaten schon die ersten Ausfallerscheinungen haben. Ich würde auf jeden Fall die originalen Hella nehmen, da die gegenüber den Chinesischen Nachbauten doch dichter sind. Das mit dem Anschluß ist beim Concorde genauso blöd gelöst. Statt einer vernünftigen Steckverbindung sind die Kabel einfach rangefriemelt. Ich habe sie bei mir verlötet und einen Schrumpfschlauch pro Ader plus Schrumpfschlauch komplett herum.


    Das ist nicht unbedingt eine mangelhafte Phoenix-Qualität sondern bei den anderen Herstellern ebenfalls etwas, hmm- sagen wir mal "lieblos" gelöst!


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    Martin

    Hallo Martin,


    da gebe ich Dir Recht, gelbe oder rote Konturmarkierung hätte ich mir hinten auch nicht angetan.


    Gruß HaJo

    Hat es bei dir denn irgendwann mal Reklamationen wegen den weißen Konturstreifen am Heck gegeben? Was sagt der Tüv dazu? Oder ist das bei Tageslicht noch nicht aufgefallen?


    Aus der Perspektive Sicherheit und da ich teilweise in den Städten auch am Straßenrand stehe (Umfeldanalysen), wollte ich die Streifen am Heck in den senkrechten Sicken rechts und links in der Heckmaske einkleben.


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    Martin

    Hallo Julian,


    damit meine ich rote oder gelbe Streifen am Heck ... Das sieht an dem weißen Concorde dann etwas überdesigned aus ...


    Ich hatte nach der Politur vor ein paar Wochen bei meinem MAN Dealer nachgefragt wegen Breite der Streifen und dort auch die eindeutige Aussage bekommen, dass die weißen Reflektorstreifen am Heck nicht zulässig sind. Am Heck darf nur rot oder gelb verwendet werden. Und gelbe oder rote Streifen mag ich am weißen Concorde hinten nicht leiden, deswegen Kasperbude ...


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    Martin

    Seitlich lege ich da weniger Wert drauf. Am Heck hätte ich eine Konturlinie links und rechts in die Concordeeigene Falz der Heckmaske gelegt. Dabei wäre für mich aber nur Weiß in Frage gekommen. Da Weiß am Heck nicht zulässig ist und ich keine Kasperbude durch die Gegend fahren mag, kommen halt keine Konturlinien drauf.


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    Martin

    Wir haben in Dornum am Strom gehangen w3gen Klima, die praktisch durchgängig auf Vollast lief. Christina mit ihrer MS braucht unbedingt zwischendurch die Abkühlung sonst gibts Probleme. Sonst hängen wir eigentlich garnicht mehr am Landstrom... Die Klimaanlage zerrt mit ca 90Ah an der Bordversorgung ;(


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    Martin

    Seitdem ich mein 65cm, 130db Nebelhorn verbaut habe, lauere ich sozusagen auf die "Mittelspurschleicher", "Sicherheitsabstandeinfahrer", "Autobahnabfahrtrechtsspurbremser" oder LKW´s, die mit einem Geschwindigkeitsüberschuss von 0,5km/h bei 95km/h noch überholen wollen.


    Ich habe das Horn unter der Motorhaube beim Charisma so eingebaut, dass die Schall- und Druckwellen in einem Winkel von 45° alles unter 2,5t vor mir Fahrende auf die Standspur "weht". Gerade die Kleinwagenfahrer, die mit einem Sicherheitsabstand von 2m vor mir einscheren, bremsen um dann im letzten Augenblick noch auf die Ausfahrt-Verzögerungsspur abzubiegen, sind meine Lieblingsopfer. Ein kurzer, aber beherzter Druck auf den Auslöser des Drucklufthornes und dann das geschmeidige Einknicken der Heckklappe, nebst der vibrierenden Heckscheibe ist schon ein göttlicher Anblick. Wenn dann der Fahrer mit nach vorne wehenden Haaren, die Beifahrerin vom Schoße schiebend und mit der blassumränderten Nase aus dem Fenser leuchtet und krampfhaft versucht sein Vehikel noch in dem Horngebläse aufzufangen, dann -- ja dann grinse ich innerlich und weiß genau, wenn der Tinnitus abklingt und das Kleinhirn wieder an seinen Arbeitsplatz zurückgerutscht ist, dann wird er demnächst sehr sorgfältig in den Rückspiegel schauen ob da nicht ein Monstermobil mit einem Riesennebelhorn hinter ihm ist :evil:


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    Martin

    Martin, bitte noch eine Erklärung für Forum-Laien. Heißt das die Mitglieder kann man nicht als spezifischen Nutzer erkennen, wenn sie online gehen aber wenn sie etwas posten, wird das unter ihrem Nutzer-Namen sichtbar?


    Wenn ich etwas poste, wird es unter meinem Namen veröffentlicht. Aber man sieht nicht wann ich online bin —kein grüner Punkt



    Gesendet von iPad mit Tapatalk


    Genauso ist das.


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    Martin

    Das sind Benutzer, die in ihren Einstellungen der Privatsphäre die Anzeige als aktiver Benutzer abgeschaltet haben.


    Das hat üblicherweise ein negatives Image, kann aber jeder für sich in den Profileinstellungen anpassen ...


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    Martin

    Entweder Nürnberg oder Dortmund. Auf jeden Fall direkt zu ZF Werksvertretung. Die Jungs kennen ihre Getriebe und deren Eigenarten recht gut. Bei den älteren ZF-Automaten in den Wuppdichs haben die mich immer wieder zum Staunen gebracht. Vor allem weil der Meister bei Reparaturen und Wartungen immer herkam und mich ans offene Getriebe geholt hat um die Fehler und/oder Probleme zu zeigen ... Fand ich super transparent.


    vG
    Martin

    Man bekommt sein Recht nicht geschenkt, gerade und ganz besonders wenn sich aufgrund der EU-Regulierungen ganz neue Tatbestände ergeben, die zuvor uneingeschränkte Langzeitgültigkeit hatten.
    Das gilt nicht nur für das Straßenverkehrsrecht, sondern auch für die Steuergesetze und -Richtlinien.


    Die Behörden sind nicht in der Lage, diese Informationsfluten in angemessener Zeit umzusetzen, man muss ihnen dabei helfen.
    Darum habe ich derartige Quellentexte in vielfacher Ausfertigung im Wohnmobil um sie ggf. gerne und kostenlos an Behördenvertreter abzugeben. :thumbup:

    Das Problem dabei ist, dass die einheitlich gekleidete Garde bereits in der Ausbildung trainiert werden selbstbewußt keine Belehrungen anzunehmen und meist bei dieser Vorgehensweise unwirsch reagieren. Wenn sie hingegen selber auf die Idee kommen nicht ausreichend Bescheid zu wissen, dann treten sie regelmäßig den geordneten Rückzug an ...


    Ich begrüße die Helden der Verkehrsregeln immer mit einem fröhlich schallenden "Ich war´s nicht ..." und wenn sie dann fragen "was" ich nicht war, dann kommt postwendend ein "alles" :whistling: Wenn sie mir dann die Rechtslage erklären, dann weise ich immer darauf hin ... "Ich bin ein Wohnmobil, steht auch in den Papieren" und wenn sie dann die Zulassungsbescheinigung aufklappen, dann stellen sie fest das das ja stimmt (oh Wunder). Oftmals gehen sie dann kollektiv zurück in ihren Beblaulichten Kombi und diskutieren ein paar Minuten vor sich hin bevor sie mich darauf hinweisen "nochmal Gnade vor Recht ergehen zu lassen" und mich wieder auf die Straße entlassen. Ich werde mich hüten mit denen auf eine Paragraphenzugeordnete Diskussion einzugehen, das kosten nur Zeit, Kraft und Nerven. Ob das jeweils erfolgreich ist, weiß ich nicht weil ich mit meiner Methode bisher ganz gut durchgekommen bin und beide Parteien hinterher mit einem leichten Grinsen wieder in ihre Fahrzeuge steigen.



    Wenn alle Stricke reißen und ich nicht mehr mit Argumenten weiterkomme, dann drücke ich ein paar Tränen raus und stammle "I am an old man with a big car and I have no sex ... please let me go" ...


    Interessant ist übrigens, dass ich mit dem Concorde deutlich häufiger rausgeholt werde, als früher mit dem Clou Liner. Da ist das Interesse an dem Fahrzeug wohl größer ...


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    Martin

    doch, nach meinem letzten Spiegelumgeklapptbekommen haben sie ihm es versucht zu erklaeren, ich denke aber nicht dass er es verstanden hat...
    Joghurt ist was fuer die Scheibe, beim Cabrio sind auch frische Orangenschalen sehr effizient :)

    Die LKW Fahrer haben oftmals eine Getränkedose oder auch Yoghurt in einer Halterung am Aussenspiegel. Mir würde da auch "versehentlich" ein Yoghurt rausfallen ... Das ist mit den Orangenschalen etwas schwierig zu argumentieren ;)


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    Martin

    Aufgrund meiner ja bekannt vielen Kilometer kommt es öfter mal vor, dass ein Fahrzeug der Rennleitung vor mir einschert und auf dem Dachdisplay das allseits beliebte "Folgen" aufleuchtet.


    Eigentlich halte ich mich an das Überholverbot für Schwerfahrzeuge aber wenn die LKW´s sich mit 40-50 km/h den Berg hochquälen und die Reisebusse vorbeiziehen, dann kommt es schon vor, dass ich mich dranhänge :rolleyes:


    Die Gründe, warum die Rennleitung mich rauszieht sind meistens:
    - Überschreitung der maximal zulässigen Geschwindigkeit von 80 km/h
    - Nichteinhaltung des Überholverbotes für Schwerfahrzeuge
    - weil ich in einer Baustelle das von hinten kommende Fahrzeug mit mehr als 2,10m Breite nicht vorbeilasse, sondern blockiere (Ich habe keinen Bock auf ellenlange Rechtsstreitigkeiten weil der Sprinterfahrer seinen rechten Spiegel in meiner Längsseite verewigt und sich dann mit mir streitet ob ich zu weit links oder er zu weit rechts gefahren ist)
    - irgendwelche "herangezogenen" Gründe um mal einen Blick in das Wohnmobil werfen zu können


    Regelmäßig zucken die Beamten dann zurück, wenn ich sie darauf aufmerksam mache, dass es sich um ein Wohnmobil unter 7,5t handelt. Die meisten Ordnungshüter haben die Regularien nicht präsent, es sei denn man erwischt einen, der selber Wohnmobil fährt. Auch das Argument, dass ich immer von den Busfahrern als Ihresgleichen gegrüßt werde und dann wie selbstverständlich davon ausgehe, dass ich tatsächlich ein Bus bin ... führt zum Grinsen und einer neckischen, mündlichen Verwarnung ohne Gebühren. Bisher habe ich erst einmal 15 Euro zahlen müssen, weil ich zu nah vor einer Baustelle meinen Überholvorgang beendet habe ...


    Die Erfahrung zeigt aber auch deutlich, dass unser uniformierten Autobahnwächter sehr oft die Gesetzeslage nicht kennen oder, sagen wir mal - etwas speziell auslegen. Eine Diskussion warum ich in einer Baustelle ohne Ausweichmöglichkeit den Dukato mit 2,25m nicht an mir vorbeilasse, sondern soweit links fahre, dass er noch nicht einmal den Versuch wagt, sich dazwischen zu drängeln ist regelmäßig fruchtlos. Ich verweise darauf, dass der Dukato mehr als 2,10m breit ist und dort garnicht sein dürfte und mir das Risiko zu groß ist die Dellen/Kratzer etc in der Seitenwand einzufangen. Meist kommt dann eine Reaktion wie "Eingriff in den Straßenverkehr, Selbstjustiz und Verweise auf fahrerisches Können ... " die aber dann irgendwie gleich mit der Abschlußformel "Dann weiterhin gute Fahrt und Vorsicht in den Baustellen" beendet wird. Das sich die Ordnungshüter den Breitbaufahrer mal krallen und ihn auf seine Fahrzeugbreite aufmerksam machen, sowie Huperei, Blinkerei und ketzerische Fahrattacken, habe ich noch nie erlebt. :evil:


    Irgendwie bin ich versucht die alten, abgelaufenen Yoghurts in Griffweite zum Fahrersitz zu lagern ... nee nicht weiterdenken ...


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    Martin

    @NiBi Flair, der Ausdruck "Versicherungsbetrug" mag ein wenig überspitzt sein. Dennoch ist es nicht korrekt, sich so gegenüber einer Versicherung zu verhalten. Ich persönlich möchte von jedem Gegenüber (wurscht wer das ist) möglichst FAIR behandelt werden. Also muss ich mich auch demjenigen wiederum FAIR verhalten. Fairness ist für mich immer noch ein hohes Gut! Ist ein Geben und Nehmen. Dass wir Verbraucher manchmal den Kürzeren ziehen, muss ich leider mit einkalkulieren.

    Vor einigen Jahren habe ich mal einen Vortrag über "Fair processes" gehört. Ergebnis des Vortrages war, dass man sich unfair verhalten kann aber sich dieses Verhalten mittel- bis langfristig wieder rächt. Nachhaltig langfristig ist derjehnige immer vorne, der sich an die Grundregeln der Fairness hält. So sehe ich das auch und bin damit eigentlich immer gut gefahren. Deswegen, Tom: Unterschreibe ich vollkommen!


    Man kann seinen Geschäftspartner legal "mal über den Tisch ziehen" - aber immer längs - Niemals quer! Auf charmante Art seinen Vorteil im Geschäft zu suchen ist ok. Aber Übervorteilen ist ab einer bestimmten Grenze nicht mehr ok. Für mich ist meine Versicherung ein "Geschäftspartner" und da meine ich auch ädequat mit umgehen zu müssen. Letztendlich bleibt immer noch die Möglichkeit einen Schaden gem. Gutachten abzurechnen und das Risiko der Mehr/Minderkosten selber zu tragen.


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    Martin

    ganz einfach anstelle des normalerweise verwendeten A2B (=Alternator to Battery) einen B2B Booster verwenden (= Battery to Battery)
    Durch die Belastung bleibt die Spannung der Starterbatterie niedriger und das Energiemanagementsytem wird damit überlistet


    grüße klaus

    Das eigentliche Problem ist ja, wie man den Booster in die Spannungsversorgung einbindet. Der Fahrgestellgenerator wird ja durch einen Reizstrom zur Ladung forciert. Dieses Reizstrom war bei herkömmlichen Generatoren Auslöser für den Spannungsregler. Nun übernimmt das Energiemanagement die Generierung des Reizstromes um die Ladespannung der Lichtmaschine zu regeln. Regler waren lediglich von Drehzahl und Batteriespannung abhängig. Das Energiemanagement hingegen von vielen weiteren Faktoren, wie Leistungsanforderung (Gaspedalstellung), Motordrehzahl, Klopfsensor, Bremsbetätigung etc ... Wird nun durch das Energiemanagement die Ladespannung reduziert, damit der Generator weniger Widerstand bietet, woher soll dann der Ladebooster seine Eingangsspannung erhalten? Angenommen, der Booster übersteuert das Energiemanagement, indem er dem Generator einen höheren Reizstrom bietet und damit die Ladespannung erhöht, dann wäre das doch ein empfindlicher Eingriff in das EURO6-Konforme Betriebskonzept und würde zum Erlöschen der EURO6 Freigabe führen da die Energiesparoption übersteuert würde. Theoritisch müsste sogar eine Fehlermeldung generiert werden, da die Steuerung des Energiemanagements nicht mehr funktioniert?


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    Martin

    Bist Du sicher das diese Technik beim Daily verbaut ist?
    @Hausmann, was soll ein extra Ladegerät für das Fahrgestell für Vorteile bringen?

    Jain ... Angeblich beim Daily ab Baujahr 2016 ja. Allerdings nicht im "Kastenwagen" lt. Stand 04/2017. Jetzt weiß ich gerade nicht, welche Variante als Basis für den sogenannten "Windlauf" für Wohnmobile verwendet wird. Bei den Pösseln ist auf jeden Fall bis 04/2017 konventionelle Lichtmaschine mit Regler verbaut. Ob danach weiterhin komerzielle Technik beim Kastenwagen verbaut wurde weiß ich ebenfalls gerade nicht. Um das herauszufinden, einfach ein Voltmeter an eine 12V Steckdose und schauen was in welchen Zuständen an Ladespannung ansteht. Wenn die Ladespannung beim Bremsen akut hochgeht, dann wurde auf jeden Fall das Energiemanagementsystem statt Laderegler verbaut. Bei den Modellen mit Energiemanagement (unabhängig von Iveco) besteht ebenfalls ein Problemchen bei der Einspeisung eines Ladeboosters, der ja eigentlich unabhängig vom Reizstrom der Fahrgestellbatterie "full Power" erhalten soll. Beim Energiemanagement müsste der also intelligent eingreifen ... Da bin ich zur Zeit überfragt, wie man das am geschicktesten anstellt.


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    Martin


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    Martin