Beiträge von Zausels_Kerl (Martin)

    Hab noch einen anderen push to close gefunden,
    weiß allerdings nicht ob der passen könnte! :/
    Ich wollte ihn trotzdem mal zeigen!


    https://www.ebay.de/itm/Southc…fcfd17:g:XUEAAOSwBV5aaGCY

    Passen könnte der Riegel (für die Holzklappen, für die Glastüren nicht), allerdings haben unsere Klappenriegel eine andere Befestigung, so dass sich der Riegel nicht "drehen" kann. Bei den von dir gezeigten Riegeln gibt es keine "Dreharritierung" was dazu führen kann, dass der Schnapper nicht an der richtigen Stelle bleibt ...


    Wo wir doch gedanklich gerade im Teilelager sind,
    ich habe die Scharniere für meine Schrankklappen gefunden!
    Vielleicht passen die auch bei euch? :jo:


    https://landyachting.de/?v=3a52f3c22ed6

    Finde ich unter dem Link nicht? Bin ich nicht ausreichend kompetent oder sind die Schaniere irgendwo versteckt? ?(


    vG
    Martin

    Ich mache mir das einfach ... Ich sammle jetzt erst mal die Wünsche und bestelle dann in ausreichender Anzahl. Dann Schicke ich allen, die sich hier gemeldet habe eine PN mit meiner eMail-Adresse und dann kommen wir irgendwie zusammen. Oder ich packe mir die Teile ins Womo und klappere einmal quer durch Deutschland, wie mit ´nem Bauchladen ^^


    Im Ernst, ich ordere die Dinger und wenn sie da sind, dann finden wir einem Möglichkeit der Übergabe.


    vG
    Martin

    [Blockierte Grafik: https://distributor2.southco.com/static/ProductMainImage/930L0410.jpg]
    Diese Tür-Schnappverschlüsse wurden/werden bei Concorde für die Glastüren der Schränke im Innenausbau verwendet. Im Laufe der Jahre werden die Kunststoffummantelungen spröde, reissen und platzen irgendwann ab. Darauf hat mich mein Freund Kalli aufmerksam gemacht. Genau so kam es auch und der Riegel an der Glasvitrine der Küche verlohr seinen Griff. Ich habe also bei Concorde angerufen und wollte 2 Stück (Einen zum Einbau und einen weiteren als Reserve) bestellen. Bei der Preisnachfrage fiel ich dann etwas hintenüber als mir 82€ / Stück zzgl, MwSt. genannt wurden ... Nachdem meine Atemfrequenz wieder auf normalem Niveau war, habe ich dann 2 Stück bestellt, die aber bis heute (Bestellung war November 2017) den Weg zu mir noch nicht gefunden haben.


    Nun habe ich etwas recherchiert und herausgefunden, dass diese Beschläge (Schnappverschluß) von der Firma Southco (USA) stammen. Leider werden von Southco (Auch D Niederlassung) keine Mindermengen verkauft. Bei der Firma Zimmermann Verbindungstechnik habe ich aber nun eine Möglichkeit zur Bestellung gefunden.



    Bei Zimmermann gibt es ebenfalls eine Mindestbestellmenge von 10Stck. Allerdings kosten die Riegel hier auch nur 17,71€ zzgl MwSt + 9,00€/10 = 0,90€ Versand. Ich würde in den nächsten Tagen eine Ladung bestellen. Falls jemand Interesse an diesem Riegel hat, dann kurze Info und ich passe die Bestellmenge entsprechend an (Sammelbestellung). Ich selber möchte 4 Stück behalten.


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    Martin

    So nutzen wir unseren Netgear 810 auch zu vollster Zufriedenheit. Ich benutze allerdings keine externe Antenne mehr, da ich keinen Unterschied gemerkt habe.
    Bei uns ist es immer angeschlossen an einer seitlich angebrachten USB Dose und liegt einfach seitlich zwischen Schiebefenster und Sichtschutz/ Rollo vorne.

    Die externen ANtennen für die Minirouter sind zumeist für LTE Empfang und da ist der Grenzbereich ja sehr digital ^^ Ein schlechter Empfang wird als Verbindung oder Nicht Verbindung bemerkbar. Da kann eine Antenne schon eine deutliche Verbesserung bringen zumal wenn sie ausserhalb des geschirmten Wohnmobils angeordnet ist. Hat man den Router so platziert, dass die Kabine wenig Dämpfung verursacht, wie von Zoppo geschrieben, dann funktionieren die Minirouter tatsächlich auch ohne externe Antenne ganz ausgezeichnet. Im Grenzbereich kann eine externe Antenne dann aber wirklich nachhelfen.


    WLAN im Repeatermodus, egal ob über einen Repeater in einer Antenne oder als Funktion des Routers, halbiert die Verbindungsgeschwindigkeit! Wenn die WLAN Performanze schon schlecht ist, dann wird sie im Repeatermodus noch mal halbiert. Bei guten WLAN Netzen ist das akzeptabel aber die guten WLAN Netze gibt es bei Gratisvolumen nicht so häufig ;)
    Meine Erfahrung sagt, dass ich mit einem guten LTE Zugang meist effektiver bin als mit einem oft halbherzig betriebenen WLAN-Netz. Um mittels Emfang/Sendetechnik die Einschränkungen eines schlechten WLAN Netzes zu kompensieren kann ich die Mehrkosten auch in LTE Volumen investieren und bin unterm Strich besser zufrieden.


    Unterwegs arbeite ich ausschließlich via LTE/UMTS/GPRS und im heimatlichen Stall hängt sich das Wohnmobil automatisch ins Kapellen-WLan.


    vG
    Martin

    Ich bin da völlig schmerzfrei. Leben und leben lassen finde ich gut und angemessen. Bei bestimmten Sachen bin ich pingelig, das Recht nehme ich mir und nicht immer ist das auch plausibel. Motoröl liefere ich grundsätzlich mit, bezahle aber auch einen Serviceaufschlag. Grund dafür ist einfach, dass ich sicher gehen will welches Öl verfüllt wird. Ich habe einen größeren Vorrat eines bestimmten Motoröls, welches ich für die Oldtimer verwende und dieses Öl hat auch die Herstellerfreigabe für unseren MAN. Ich will einfach vermeiden bei Ölstandskontrolle erst noch das passende Motoröl suchen zu müssen um nachzufüllen.
    Bei anderen Teilen, in etwa Bremsbelägen, nehme ich mir ebenfalls das Recht mir die Marke selber aussuchen zu können und solches Material beizustellen oder lasse mir von der Werkstatt garantieren, dass sie das gewünschte Material verwenden. Herstellerspezifische Teile (MAN) stelle ich nicht bei, da verlasse ich mich darauf, dass die Werkstatt markengerechte Materialien und Teile verbauen.


    Was Cruiser zu dem Thema schrieb, kann ich nur voll und ganz unterschreiben. Kunden mit dem berüchtigten Igel in der Tasche lassen einen Werkstattbetreiber die Lust verlieren. Ich tingele auch nicht von Werkstatt zu Werkstatt um Preise zu vergleichen sondern bevorzuge eher eine Werkstatt, die mein Vertrauen hat. Ich mag auch nicht hunderte von Kilometern fahren um dann 10Euro bei einer Inspektion zu sparen. Dann habe ich es entschieden lieber, wenn ich den Kundenbetreuer einschätzen kann weil ich nicht zum ersten Mal vor seinem Tresen stehe. Die Werkstattbetreiber haben es auch allenfalls lieber, wenn sie die Solvenz und Verbindlichkeit eines Kunden kennen und wissen dass da nicht noch das letzte bisschen Blut aus dem lebenden Mechaniker gequetscht wird. Da fallen Zugeständnisse, auch was Terminplanungen betrifft, deutlich leichter.


    Ich finde es charmant zu einer Werkstatt fahren zu können, mein Problem zu schildern, das Auto abzugeben und innerhalb der zugesagten Zeit instandgesetzt zurück zu bekommen. Ich mag es, wenn mich die Werkstatt bei Hemmnissen auf dem Laufenden hält und mich auch bei Rückgabe darüber informiert was sie getan haben und was man absehbar vielleicht auch noch tun könnte. Solche Dialoge sind vernünftig nach meinem Dafürhalten nur möglich, wenn man eine gewisse Erfahrung mit einer Werkstatt gemacht hat und auch ein Bauchgefühl entwickelt hat. Ich habe auch schon gute Erfahrungen mit Werkstätten gemacht, die im Internet mit Bewertungen verrissen worden sind. Am liebsten habe ich es, wenn es die Werkstatt auch beim nächsten Problem noch gibt und nicht durch Kundengeiz insolvent vernichtet wurde :D


    vG
    Martin

    Hallo zusammen,
    also Ihr schließt an den 810er eine externe Antenne via USB an ??? Habe die Konfiguration das ein oder andere mal in Kombination mit dieser externen Tube von Alfa gesehen. Aber irgendwie kann ich an dem 810er keinen USB Port erkennen.


    Welche Antenne nutzt ihr?


    DANKE

    USB? Für Antenne wäre mir das neu. Es sei denn es wäre eine Antenne mit besonderer Intelligenz und/oder Steuerelektronik ?(


    Der "normale" Anschluss für die Antennen GSM/LTE ist der SMA Anschluß (SMA Buchse).


    vG
    Martin

    Ja Martin, es ist ein Elektropneumatisches Ventil verbaut. Das Ventil ist in der Sitzkonsole verbaut.

    Ich vermute, in jedem Sitz ist ein separates Ventil eingebaut? Muss ich mal schauen, ob ich das problemlos nachrüsten kann. Ich müsste ja hinter der Sitzsteuerung eingreifen, da sonst mein Druckluftanschluss nicht mehr funktionieren würde. Aber alleine die Idee ist schon mal recht hilfreich, das könnte ich vielleicht sogar mit dem separaten Kompressor kombinieren, so dass ich tatsächlich nur den Sitzkreislauf nachladen kann 8o


    vG
    Martin

    Beim nächsten Syltbesuch, kannst du auf dem Rückweg bei mir vorbei kommen und 50 Liter Altöl mitnehmen! :thumbup:

    Wenn es denn "sauber" ist, d.h. ohne Verunreinigung mit Bremsflüssigkeit und was die Leute sonst noch in den Altölbehälter kippen, dann bin ich grundsätzlich interessiert! Da wir gerade einen BMW M54B30 (3Liter Sechzylinder) in einem X3 revidieren, läuft die Heizung seit Wochen nonstop und pro Tag gehen etwa 4-7Liter Altöl durch :whistling: Wegen Grippe war eine Pause von 10 Tagen wo trotzdem die Heizung in Betrieb war ... Da sind 50Liter aus vertrauenswürdiger Quelle schon interessant. Mein Vorrat ist aktuell geringer ...


    Edit: Bevor jemand laut aufschreit von wegen Verboten, Gesetzen und Verordnungen. Meine Heizung ist genehmigt, hat über 100kW Heizleistung und eine ordnungsgemäße Abnahme. Eine Betriebsgenehmigung (aktuell noch bis 2019) für den Betrieb mit sortenreinem Altöl besteht und ein Dioxinsensor mit Zusatzbrenner ist auch installiert ^^ Einzig eine Betriebsstundenlimitierung von 500h pro Jahr und halbjähliche Kontrolle nebst Betriebsbuch (Altölnachweis) hemmt die unbeschränkte Nutzung!


    vG
    Martin

    Also ich bin mir ziemlich sicher das ich keine ISRI Sitze habe! :whistling:

    Also wenn das Foto von dir deine Innenausstattung zeigt, dann würde ich sagen "Es sind ISRI Sitze". Woran mache ich das fest?
    -> Die Armlehnenverstellung ist typisch ISRI
    -> Die Art der Befestigung und die Abdeckung der Durchführung für die Gurte ist mit unseren Sitzen identisch, bei uns steht sogar ISRI eingeprägt
    -> Die Bauform und der Sitzaufbau ist mit unseren Sitzen identisch, lediglich der Bezug ist anderes Material
    -> Aufgrund der Bauform gehe ich davon aus, dass es sich um die Kompfortsitze von Concorde handelt und dort wird m.W. ISRI verbaut


    Soweit mir bekannt gibt es nur noch eine andere Art von Kompfortsitz, die bei Concorde verbaut wurden und die, meine ich, sind ebenfalls von ISRI. Kann man an den breiteren Armlehnen erkennen (Das ist auf dem Foto nicht eindeutig zu erkennen). Mindestens auf der Unterseite deiner Sitzfläche müsste sich ein Aufkleber befinden, auf dem der Sitztyp aufgedruckt ist und da sollte dann auch ISRI draufstehen!?


    Hallo Zusammen,


    die LKW-Fahrgestelle haben alle Luftgefederte Sitze weil es auf Dauer für die Wirbelsäule entlastend ist. Hinzu kommt der Komfort und der Sitz stellt sich auf das Fahrergewicht ein. Für Berufskraftfahrer sehr wichtig, die Jungs sitzen ja 8 Std am Tag auf dem Sitz.


    In meinem Phoenix ist das Sitzgestell von Isringhausen, der Sitzaufbau von SKA.
    Besonderheit, der Sitz federt nur wenn die Zündung an ist. Wenn die Zündung aus ist bleibt der Sitz auf der eingestellten Höhe, federt aber icht mehr

    Das ist interessant. Da ist doch mit Sicherheit ein elektronisches Ventil für die Sitzzuleitung verbaut. Das wäre auch für mich noch eine Alternative um den Druck in den Sitzen zu erhalten ...


    vG
    Martin

    Da ich bei den Oldies die Wartungen in der eigenen Werkstatt mache, habe ich mich für das AVIA 10W40 entschieden. Dieses Öl ist auch für MAN freigegeben und so stelle ich einfach das Öl für den Ölwechsel bei. Das ist eigentlich weniger eine finanzielle Entscheidung sondern eher eine Entscheidung des "Ich will wissen was für ein Öl da rein kommt". Nebenbei kostet mich der Liter des AVIA 10W40 gerade mal 2,35 € + MwSt und ich brauche beim Nachfüllen weder bei den Alltagswagen, den Oldies noch beim Wohnmobil überlegen welches Öl eingefüllt wird und woher ich es nehme.
    Das Altöl lasse ich mir von der Werkstatt auch gerne wieder zurückgeben. Das wandert in die Werkstattheizung, die lt. dem Heizungsbauer seit mehreren Jahren super mit dem Altöl klarkommt und hervorragende Emmisionswerte hat. Ich muss nur aufpassen, dass wir im Hangar nicht mehr feiern als Ölwechsel vorgenommen werden, sonst schrumpft mein Vorrat und ich muss frieren :kalt:
    vG
    Martin

    Nach eigenem umfangreichen Test habe3n wir das HUAWEI E5 Mobile Wifi (E5372) mit zusätzlicher, externer Antenne für LTE (Ultra Wideband MiMo Antenne) verbaut. Die Antenne habe ich hinter dem Kühlschrank unter die obere Abdeckung platziert, damit weniger Umwelteinflüsse auf die Antenne und trotzdem die ANtenne nicht hinter der Aufbauabschirmung platziert ist. Eine Dachantenne mag ich nicht wegen der erforderlichen Dachdurchführung.


    Ich betreibe in dem Router eine O2 Vertragskarte aus einem Rahmenvertrag mit 15GB. Der Huawei Router hat den Vorteil auch lokale WLAN Netze zu berücksichtigen und zu verbinden. Ich betreibe den Route NICHT auf im Akkubetrieb sondern habe ein 12V USB Netzteil mit 2,1A vorgeschaltet, so dass der Router immer in Betrieb ist. Damit haben wir die wenigsten Probleme bei der erneuten Netzsuche nach Abschaltung. Der Energiebedarf ist herkömmlich fast nicht messbar, zumindest habe ich keine Auswirkungen auf den erforderlichen Energierhaushalt im Wohnmobil verspürt.


    Ständig im lokalen WLAN sind Laptop und Android-Radio (Boardsystem) aktiv. Hier habe ich keine Beschränkungen bis dato festgestellt. Frau, Sohn und Hund bedienen sich ebenfalls des WLANS und haben weder von der Performance noch Verfügbarkeit bisher genöhlt ...
    Da ich das Womo ja auch beruflich nutze, wird das Internetvolumen schon recht anspruchsvoll belastet. Bisher habe ich aber mit den 15GB noch keine Einschränkung gehabt.


    Bei den einschlägigen Tests ist das Huawai regelmäßig auf den vorderen Rängen und ich kann das aus eigener Erfahrung nur bestätigen. Anderer Systeme, i.E. Netgear, TP-Link und AVM) hatte ich ebenfalls getestet, bin aber wegen Empfangsleistung, Verfügbarkeit und umständlicher Administration doch wieder auf den Huawei 4G LTE Router zurückgekommen.


    Den Huawei habe ich seit 4 Jahren störungsfrei im Einsatz!


    vG
    Martin

    Das ist halt der Vorteil der Apfelwelt. Es ist ein Segen solange man reinrassig bei dem Hersteller mit dem angebissenen Appel bleibt und ein Fluch, wenn man versucht Geräte anderer Hersteller zu implementieren.


    Vergleichbare Leistungen gibt es auch von anderen Herstellern, so z.Bsp. Samsung. Wir haben die Telekomunikationsinfrastruktur von Samsung und es war ohne besonderen Aufwand möglich auch das Android Boardsystem, welches ich selber in unser Womo verbaut habe (anderer Threat) in diese Infrastruktur aufzunehmen. Alles was ich auf dem Handy habe, steht mir auch auf dem Boardsystem zur Verfügung. Alles, was auf dem Boardsystem verarbeitet werden kann (Musik, Filme, Videosignale, etc) steht damit auch auf den Fernsehern zur Verfügung. Touch´n go auf den Fernsehern ist noch nicht in Betrieb, da die alten Fernseher, die wir im Wohnmobil (noch) haben, solche Funktionen noch nicht kennen.


    Nächste Ausbaustufe ist der Einbau einer Chrystop Autosat 2 Twin ohne Receiver. Ins Wohnzimmer kommt ein Samsung Fernseher (Tripple Tuner) mit LED Beamer via LIGAWO HDMI Verteiler. Ins Schlafzimmer ebenfalls ein Samsung TV mit Tripple Tuner. Auf diese Art und Weise kann ich vom Smartphone über alle Kanäle alle Displays separat ansteuern. Entweder ich berühre mit dem Smartphonedisplay den Fernseher und das Display vom Smartphone erscheint dort oder falls ich zu faul zum Aufstehen bin, klicke ich auf die Connect-Funktion.


    Auch hier ist natürlich das Manko, dass aktuell innerhalb der Samsungfamilie alles funktioniert aber die Implementierung von Geräten anderer Hersteller hin und wieder hakelig sein wird. Solange die Funktionen über das Betriebssystem Android laufen, sollte alles bis auf wenige Ausnahmen funktionieren. Ich habe mich bewußt gegen die Apfelinfrastruktur entschieden, da ich die Einschränkungen in der Funktionalität und die Abhängigkeit von einem Hersteller nicht haben wollte.


    Bisher scheine ich auf dem, für mich richtigen Weg zu sein.


    vG
    Martin

    Bei unserem letzten Liner 940 G waren auch Schwingsitze vorhanden.Wir können die Schilderung von Hausmann bestätigen. Sehr harte Sitzfläche, die spätestens nach 2 Stunden Fahrt, unangenehm wurden. Wir haben dies dann bei Concorde nacharbeiten lassen.Danach besser, aber immer noch recht hart.Beim aktuellen Charisma, besteht diese Problem nicht.
    Werden eigentlich bei Ph, Mo und Co unterschiedliche Sitzmöbel eingebaut, oder stammen alle von einem Hersteller?

    Ich glaube nicht, dass die Hersteller selber anfangen neue Sitze zu entwickeln. Ich gehe davon aus, dass sie die Sitze von üblichen Lieferanten beziehen und das ist meistens der ISRI Sitz.


    Allerdings muss man auch drauf achten, dass die gleichen Sitze auf unterschiedlichen Untergestellen (mechanische Dämpfung und/oder pneumatische Dämpfung = Schwingsitz) montiert werden. Der Sitz selber ist meistens ein Sitz aus irgendeinem Standardprogramm (Aguti, SKA/Isringhausen, Grammer) die dann als Herstellereigene Sitze bezeichnet werden. Bei den Wohnmobilen aus den günstigeren Preissegmenten werden oftmals diese Sitze eingesetzt. Bis hierhin ist es aber völlig egal ob der Unterbau eine pneumatische Schwingsitzmechanik oder eine klassische Mechanik mit Federn hat. Üblicherweise werden bei den LKW Fahrgestellen pneumatische Untergestelle eingebaut, da diese Gestelle sowieso vorganden sind. Es wird eine Drehvorrichtung nachgerüstet und ein Sitz entsprechend dem Kundenwunsch oder aus dem Standardprogramm draufgebaut.


    Wenn man die Gelegenheit hat das pneumatische Untergestell (Schwingsitz) zu erhalten, dann ist das für mich immer die erste Wahl. Für den eigentlichen Sitz der oben draufgepappt wird, bevorzuge ich den Sitz mit integriertem Gurt um die Gurthedderei beim drehen des Sitzes und/oder die Scheuerei beim Federn der Sitze gegen einen starren, am Aufbau befestigten, Gurt zu vermeiden. Das Gurtschloss selber ist bestenfalls am Sitz befestigt. Sonst hat man häufig das Problem, dass der Sitz beim Drehen über das Gurtschloss ratscht oder beim Drehen behindert wird.


    Die Sitzform selber ist "Gefühlssache". Die ISRI Kompfortsitze (Die Dinger, die auch beim Hausmann drinsitzen) bieten gute Verstellmöglichkeiten (Lendrose 2x, Sitzflächenverschiebung, Härteeinstellung, Höheneinstellung, Sitzflächenneigung und die Rückenlehne kann ebenfalls in Neigung und Knickwinkel 2x verstellt werden). Wir haben auch die Möglichkeit Sitzflächen in der Härte und Weite zu verstellen). In einem anderen Charisma habe ich in den Standardsitzen gesessen und das hat mir deutlich weniger gefallen. Ich fahre auch gerne mal 800-1000km "am Stück" und möchte danach immer noch von alleine aufstehen können.
    Die besten Sitze, die ich kenne, sind die Sportsitze aus dem BMW E30 (Recaros). Da setzt man sich nicht "drauf", das setzt man sich "rein". Ich habe mir extre 3 sehr gut erhaltene Sportsitze beiseite gestellt um ggf. auf diese Sitze umrüsten zu können. Nach den Erfahrungen des letzten halben Jahres mit den ISRI Kompfortsitzen in unserem Charisma, benötige ich die Umrüstung nicht mehr und bleibe bei den werkseitig eingebauten Sitzen.



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    Martin