Beiträge von Zausels_Kerl (Martin)

    Wir haben die Schwingsitze (ISRI) als Kompfortsitze verbaut. Den Hersteller ISRI habe ich zwar auf meiner Hassliste recht weit oben stehen aber die Sitze sind einfsch spitze und weder Fahrer noch beste Beifahrerin von Allen mögen da jemals wieder drauf verzichten. Durch die integrierten Gurte kann Madsme sich in jeder Drehposition anschnallen und so ihr Sektglas auch bei der Fahrt auf den Tisch stellen :D
    Ein recht großer Vorteil der Schwingsitze ist die enorme Varianz bei der Höhen- und Härteverstellung. Ob durch die Schwingsitze ein Gewichtsunterschied besteht, kann ich garnicht mal einschätzen. Ich vermute die Dinger sind nicht gravierend schwerer.
    Nach 4 Tagen Standzeit sacken bei uns auch die Sitze ab. Das beabsichtige ich durch einen kleinen Elektrokompressor zu kompensieren. Der Druckluftkreislauf ist ja durch das Steuerventil separiert.
    Bei der Fahrt empfinde ich die Schwingsitze als sehr angenehm entgegen der "normalen" Variante im Vorgänger. Ich würde da nicht mehr drauf verzichten wollen.


    vG
    Martin


    Und wenn du schon in Hagen bist, fährst du noch einige km weiter auf der A1 bis hinters Kamener Kreuz, rechts ab, gut 7 km geradeaus, dann rechts und die nächste links ....
    Und schon wartet dein Kaffee. Ruf nur vorher an, damit ich auch in der Company bin.


    vG
    Bernd

    Wird so gemacht, Bernd! Sylt ist ja schon wieder ein paar Wochen her.


    vG
    Martin

    :00000156: War mir garnicht bewußt, das VB Airsuspension bei mir vor der Haustür sitzt. Ist gerade mal 10 Minuten um die Ecke :D da könnte ich auch mal kurz rüberflitzen und recherchieren was und wofür die die Fahrwerke so bauen ... Den Martin Fabisch (Geschäftsführer/Vertrieb) kenne ich persönlich aus dem Rettungsdienst-Fahrzeugbau!


    Also, wenn das von allgemeinem Interesse ist, dann schaue ich mir den Laden mal an.


    vG
    Martin

    Z.Zt. nur für Morelo über Maier. Ich gehe davon aus das beim Himmelfahrtstreffen wieder ein Stand von Maier aufgebaut wird. Dort werden dann auch Probefahrten angeboten.


    Diese Art von Fahrwerken ist schon lange im Markt unter verschiedenen Bezeichnungen: PASM, DCC, Magnetic Ride oder Active Body Control (ABC). Doch egal, welchen Namen die Hersteller sich haben einfallen lassen: Es handelt sich jeweils um adaptive Fahrwerkssysteme, bei denen sich die Härte der Dämpfer verstellen lässt oder selber je nach Fahrsituation verstellt.


    Zum Nachlesen ...


    Das Fahrwerk in unserem Dickschiff ist bei Kauf bereits drin verbaut gewesen. Ich habe auch nur die BE für den TÜV und eine französische E-Bescheinigung. Auf jeden Fall ist der Unterschied mit ActiveRide und abgeschaltetem System eklatant. Besonders bei Seitenwind, BAB-Baustellen mit Spurwechsel über Höhenunterschiede (Wie sie in Baustellen mit Übergang auf die Gegenspuren ja gerne eingebaut sind) oder bei schnellem Lastwechsel (Ausweichmanöver) ist das Fahrgefühl ein Unterschied wie Tag und Nacht. Als Vergleich hatte ich einen 2007ener Concorde Charisma 840 auf MAN Fahrgestell. Dabei ist mir überhaupt erst einmal aufgefallen, dass wir nicht das Serienfahrwerk haben sondern da irgendwas "anders" ist. Das ActiveRide habe ich erst bei einem Besuch in der MAN Werkstatt meines Vertrauens identifiziert.




    Das VB Fahrwerk (VB FullAir von VW Airsuspension) ist lediglich eine Variante von verschiedenen Systemen. Meier ist ja kein Hersteller sondern verbaut nur die Fahrwerke von VB. Über VB werden die Fahrwerke für verschiedene Fahrzeuge angeboten!


    vG
    Martin

    Hallo Martin,
    hast Du bei Deiner Vollluftfederung, die Zusatzfunktion Auto Level?
    Wenn ich die Werbung von VB richtig verstanden habe, soll auch die Seitenneigung kompensiert werden( in einem gewissen Rahmen, soll das Mobil in Waage gestellt werden).Leider kann ich aktuell dies nicht selbst testen.

    Nein, habe ich nicht. Ich habe das originale MAN Luftfahrwerk mit Heben/Senken und zusätzlich die Fahrwerkssteuerung und Dämpfung "Active Ride" mit Hard/Medium/Soft ...
    eigentlich könnte das Fahrwerk auch eine Seitenneigung kompensieren, es fehlt aber dafür eine manuelle Möglichkeit entsprechend zu steuern.


    vG
    Martin

    Danke.
    So könnte auf vielen Stellplätzen, das Mobil in die Waage gestellt werden.Aber auf Hubstützen verzichten,wird wohl nicht gehen.

    Also ich bin tatsächlich schwer am überlegen. Angebot und Terminrahmen für die E&B Hubstützen liegen bereits griffbereit. Meine Wohnmobilkungelkasse habe ich auch wieder aufgefüllt, also steht dem Einbau eigentlich nichts mehr im Weg ...
    Allerdings habe ich bisher alle Neigungen mit dem Luftfahrwerk zufriedenstellend ausgleichen können. Leichte Seitenneigung hat uns bisher nicht so gestört, dass ich dafür die Hubstützen unbedingt brauche. Ich bin da tatsächlich zur Zeit etwas hin- und hergerissen da ich die Kungelkasse auch für eine andere Satelitenanlage und das neue Allradquad (Männerspielzeuge werden aus der Oldtimer-, Kungel und Schrauberkasse bezahlt, da habe ich weniger Diskussionen über Investmaßnahmen ^^ ) strapazieren will. Mal ist mir das Allradquad wichtiger und dann dümpelt da noch der Hubstützenplan vor sich hin. Prinzipiell könnte ich also schon auf die Hubstützenanlage verzichten ...


    vG
    Martin

    @ Martin


    wie lange bleibt der Nebel stehen, bzw. nach wievielten Minuten kann man wieder etwas sehen?

    Je nachdem. Zwischen 10-15 min. Durch Querlüften bekommt man den Nebel in 2-3 Min rückstandslos wieder raus.

    Da könnte man doch sicher noch eine schmerzhaftere Mischung einfüllen? :00007793:

    Duftstoffe sind teilw. möglich. Eigentlich ist der Nebel mit geringem Mentolanteil ...
    Marlboro oder Camel geht auch :P

    "Keep it simple" ist die bessere Wahl. Bei laufendem Motor (D+) ist bei uns das System blockiert ...
    Auslösung kann manuell (Paniktaste) oder durch Alarmanlage (bei uns Laserline) erfolgen. Die Schnittstelle ist ein potentialfreier I/O Kontakt.


    vG
    Martin

    :saufen:


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    Nur als Hinweis. Da es nur 2 Hersteller im Europäischen Markt gibt und nur einer derzeit ein System für Fahrzeuge liefern kann, ist die Auswahl recht überschaubar. Effektiv ist es allemal ...


    vG
    Martin

    Guten Tag , ich habe mir einen 840 L By. 2009 gekauft. Der Wagen habe ich seit Anf.Dezember 2018 . Seitdem habe ich eine Art Hausstauballergie. Der Filzbelag ( Decke/ Wandbelag ) fusselt / bröselt .Sobald man es berührt , fällt ein Regen voller kleiner Fussel herunter. Absaugen hat nicht geholfen . Im Kleiderschrank kann man keine Kleidung hin hängen , da sie sofort kontaminiert werden. Frage : Gib es einen Tip , was ich da machen könnte ?

    Hallo Hofmann,
    Erstmal willkommen hier im Linertreff. Eine kleine Vorstellung wäre schön nett.
    Zu deinem Problem würde ich zunächst mal mit einem Teppichfachmann sprechen ob es sich um ein normales Erscheinungsbild handelt oder ob die Ursache ggf. bei einer Reinigung mit falschen Mitteln zu suchen ist. Damit besteht vielleicht ein Reklamationsansatz. Ich könnte mir vorstellen, dass eine Teppichversiegelung Abhilfe schafft. Auch hier kann ein Teppichfachman sicherlich entsprechende Tipps geben.


    vG
    Martin

    Bisher hat es noch keiner versucht oder wurde abgeschreckt ... Entweder durch die unfehlbare, biologische Anlage (Brisco vom ostdeutschen Ecke mit einer gewissen Affinität potentielle Einbrecher mit seinen weißen Eckzähnen zu blenden) oder durch die rote Laserline ...


    Zur Not habe ich ja ein Stück Papier in der Tasche welches die leichte Beule unter dem Sacko legitimiert :00007983:


    vG
    Martin

    Ich bin mit unserem Euro 4 MAN erst mal relativ entspannt. Angeblich lässt sich durch Aufrüstung mittels AdBlue Verfahren von Euro 4 auf Euro 6 optimieren. Ob das tatsächlich stimmt oder die Buschtrommel da falsch liegt, habe ich noch nicht ermittelt. So groß ist der Druck noch nicht. Schauen wir mal ...


    In der allgemeinen Preispolitik wird sich das Ganze nach meiner Einschätzung ebenso abbilden, wie es bei der Einstufung in Schadstoffklasse "Grün" auch der Fall war. Wer würde heute noch ein Wohnmobil kaufen mit mehr als 10 Jahren Abstand zum "H" und ohne "grüne" Plakette ? Da müsste man schon recht dickfellig sein oder tatsächlich auf dem platten Land wohnen und da bleiben wollen.


    vG
    Martin

    ....dein Wohnmobil ist scheinbar wie "Fort Knox" abgesichert...
    Auf Grund deines beruflichen Fachwissens hast du sehr viel Technik und Arbeit dort reingesteckt...


    Großes Kompliment.


    Ich vermute, dass der Dieb der es schafft an deinen Goldbarren zukommen, es wirklich verdient hat ihn zu behalten... :thumbup: ....Derjenige muss schwer für seine Beute arbeiten.... :D

    Klingt vielleicht so, ist aber keineswegs aufwendig abgesichert. Das Einzige was etwas anspruchsvoller war, war die Einrichtung des LaserDetect. Ich wollte einen extrem guten Innenschutz wenn ich mich im Wohnmobil aufhalte. Aufgrund des Jobs stehe ich oft auch an Stellen, wo die Kriminalitätsrate und die Kritikalität für Überfälle höher ist und ich dann den Hund nicht dabei habe. Da ist es dann beruhigend, wenn man einen guten Überfallschutz hat. Da ich mit einem Hersteller für Sicherheitsnebelsysteme mehrere größere Projekte gemacht habe, wurde mir dann ein System für das Wohnmobil kreiiert und mit dem LaserDetect gekoppelt. Ich habe bewußt keine Fernübertragung auf´s Handy. Wenn ich nicht beim Fahrzeug bin, sehe ich kein wirkliches Risiko. Wenn ich im Fahrzeug bin, dann will ich in Ruhe schlafen können, auch wenn nebenan die übelsten Sachen laufen. Die Fachleute für Wohnmobilklau nehmen lieber andere Wohnmobile, da sie auf den ersten Blick das blinkende, aktive Sicherungssystem an der Armaturentafel sehen und entweder nicht kennen und keine Idee der Umgehung haben oder kennen und die Finger davon lassen.
    Das LaserDetect sichert das gesamte Wohnmobil auf Fensterhöhe ab. Solange der Hund drin ist, werden nur die Fenteröffnungen detektiert und sonst die gesamte Fläche. Das GPS System ist eigentlich zur Auffindung orientierungsloser Personen gedacht, erfüllt aber in dieser Konstellation seinen Zweck weil nahezu nicht auffindbar und deswegen weitestgehend manipulationssicher.
    Die Gesamtkosten für die Absicherung war im Bereich von unter 800 Euro und ist schnell wieder zu entnehmen um in ein anderes Fahrzeug umgesetzt werden zu können. Wartungstechnisch muss einmal im Jahr die Kartusche für den Nebelgenerator ausgetauscht werden, was bei mir aber eigentlich nicht der Fall ist, da ich ausreichend Auslösungen (Vorführungen) habe so dass ständig neue Patronen drin sitzen. Ich setze die Sicherheitsnebelsysteme bei diversen Gebäudeabsicherungen ein und die Kunden sind immer interessiert sowas mal im Betrieb zu sehen :saint: (Also das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden).


    Was ich mit meinem Beitrag aber eigentlich vermitteln will, ist, dass man sich tunlichst erst einmal Gedanken darüber macht wogegen man sich absichern will, statt viel Geld in Sicherungstechnik zu investieren, die einen vor Gefahren schütz, denen man garnicht ausgesetzt ist. Was nutzt mir eine Einbruchs/Überfallmeldeanlage im Wohnmobil, wenn ich ständig mit dem Mobil unterwegs bin und die Anlage nur scharf schalten kann, wenn ich nicht selber im Wohnmobil bin. In vielen Ländern ist das Risiko eines Überfalls größer als das Risiko eines Einbruchs ... Was nutzt mir die tollste Alarmanlage, wenn ich nicht auf Alarme reagieren kann. Was mache ich, wenn ich einen Alarm habe, aber mit aktivem Alarm das Auto nicht bewegen kann um zu fliehen (Die meisten Anlagen lassen bei aktivem Alarm keinen Motorstart zu ...)


    Die perfekte Alarmanlage würde einen Alarm geben BEVOR ein Einbruch stattfindet :rolleyes: Über intelligente Videoüberwachung würde man das mit einem gewissen Fehlergrad sogar hinbekommen. Solch eine Anlage ist aber in keinem Verhältnis zu den gesicherten Werten.


    Eine gute Strategie ist es auch auf Stellplätzen zu stehen, wo höherwertige Fahrzeuge vorhanden sind. Nach dem Motto, mache den Nachbarn für die Ganoven interessanter :thumbup: . Oder sein Fahrzeug so zu gestalten, dass jeder Dieb eher geneigt ist einen Heiermann in den Opferstock zu werfen statt sich an deinem Fahrzeug zu vergreifen.


    Mein Freund Kalli hat zum Beispiel keine Alarmanlage in seinem Charisma. Er hat einfach seinen Rentenbescheid foliert und ins Fenster gehangen. Da geht keiner mehr ran ans Fahrzeug ausser um einen 10Euro-Schein dranzupappen und sein Mitleid zu äussern :rolleyes: I´m an old man with a big car and no sex - leave me alone!


    vG
    Martin

    Unabhängig davon, dass die meisten Alarmanlagen ähnliche Leistungsmerkmale haben, macht es Sinn sich zunächst über die Anforderungen Gedanken zu machen.


    WAS will ich schützen (Klar mein Wohnmobil; lege ich Wert darauf mich selber zu schützen wenn ich mich drin aufhalte) ?
    WO will ich schützen (Nur wenn mein Wohnmobil abgestellt wird oder auch im Betrieb - Eindringlinge bei Ampel-Halt) ?
    WIE will ich schützen (Mechanischer Schutz, Akkustische Abwehr, Festsetzung von Eindringlingen etc) ?
    WIEVIEL Einschränkung bin ich bereit in Kauf zu nehmen (Komplexe Systeme haben mehr Fehlalarme) ?


    Die Schutzziele sollte man mal kurz für sich definieren:
    - Schutz gegen Diebstahl des Wohnmobiles
    - Schutz gegen Diebstahl von Gegenständen im Wohnmobil
    - Schutz gegen Vandalismus
    - Schutz gegen Attacken auf Personen im Wohnmobil
    - Schutz gegen Sabotage (Bremsen, Technik, Reifen etc)


    Erst wenn man sich darüber klar ist, welche Schutzziele man verfolgt und welche Art von Schutz man benötigt, kann man die Leistungsmerkmale, die eine entsprechende Alarmanlage oder andere Schutzmechanismen haben sollen, zusammenstellen.


    Unser Wohnmobil verfügt über eine hochkarätige Anlage zur Spannungsabschaltung für das Fahrgestell. Beleuchtung und Radio ist das Einzige, was ohne Freischaltung funktioniert. Ohne einen entsprechenden Pin-Code geht sonst garnix. Nicht einmal Zündung ist aktivierbar. Das System ist so aufgebaut, dass auch ein Überbrücken der Steuerung nicht funktioniert sondern sofort zu einem Alarm führt. Der Alarm wird optisch und akkustisch angezeigt und nachgehalten. Bei 3 maligem Fehlversuch sperrt die Anlage komplett und kann nur durch einen Masterpin wieder aufgehoben werden. Für die Werkstatt gibt es einen Code, der 6x verwendet werden kann und nach 96Stunden erlischt. Damit ist auch gesichert, dass i.E. mit gestohlenem Schlüssel kein Diebstahl des Fahrzeuges möglich ist.


    Als Schutz gegen Eindringlinge haben wir eine Innenraumüberwachung, die entweder fürchterlich beisst (Das ist Brisco der Wachwauz) oder den Innenraum innerhalb von 3 Sekunden blickdicht vernebelt (Sicherheitsnebel). Zusätzlich gibt es einen akkustischen und optischen Alarm. Die Innenraumüberwachung funktioniert über Sensorlaser, so dass der Hund keine Fehlauslösung bewirkt. Die genaue Funktion beschreibe ich hier mal nicht ...


    Für die Garage besteht ein akkustischer Alarm bei unberechtigter Öffnung. Dieser Alarm ist nur aktiv, wenn die Innenraumüberwachung eingeschaltet oder die Garagenraumüberwachung manuell aktiviert ist. Die Klappen und Türen werden regelmäßig nicht verschlossen da es mir lieber ist wenn ein Klappstuhl geklaut wird als wenn die Klappe aufgebrochen wird.


    Für Wertgegenstände haben wir einen speziellen Tresor (Nein ich beschreibe jetzt nicht wo der sich befindet ;) ). Aber bei dem Kaufpreis des Fahrzeuges ist es recht unwahrscheinlich, dass sich da noch eklatante Werte befinden :D


    Im Zuge meiner Ausrüstung mit dem Android-Radio, habe ich einen GPS Sender verbaut, der mit einer klassischen SIM Karte ausgestattet wurde und bei Ortsveränderungen > 50m automatisch seine Position sendet. Zudem kann der GPS Sender abgefragt werden und auch ein Hineinhorchen und -sprechen in das Fahrzeug ist möglich. Der Sender funktioniert spannungsunabhängig und hat einen eigenen Akku um für mindestens 8h autark zu funktionieren.


    Zuhause wird das Fahrzeug über CCTV Surveillance gesichert, da das Wohnmobil auf eigenem Grundstück in gesichertem Bereich abgestellt wird.


    Weitere Sensoren überwachen BTM-Gas Einleitung und CO² Gehalt im Innenraum. Ebenso ist ein Brandmelder und Rauchdetektion im Zwischenboden verbaut.


    Ich habe die Alarmtechnik recht pragmatisch gehalten, da ich Fehlalarme unbedingt vermeiden möchte. Aufgrund meines beruflichen Hintergrundes stehe ich auch oftmals an Stellen, die eher kritikal einzustufen sind und deswegen habe ich mir Gedanken gemacht, wie ich es vermeide Einbrecheraffinitäten zu fördern. Der Innenraum ist meist einsehbar und beleuchtet (Sparbeleuchtung). Ich lasse keine wertvollen Sachen im Sichtbereich. Das Sicherheitsnebelsystem ist nicht erkennbar und bei einer Fehlauslösung entstehen keine Schäden im Innenraum (Es handelt sich schlußendlich um Wassernebel). Auch eine Auslösung während wir im Fahrzeug sind, hat keine Auswirkungen. Man sieht halt nichts mehr und wenn ich schreibe "nichts", dann meine ich auch wirklich "Nichts". Potentielle Eindringlinge werden mit dem Nebel sozusagen hinausgespült und verlieren jegliches Interesse sich weiter in das Fahrzeug zu bewegen.



    vG
    Martin

    Liebe neue Teilnehmer im LinerTreff


    Gerne heißen wir euch hier herzlich Willkommen. In diesem Forum tummeln sich viele Linerfahrer von Nah und Fern. Manche tummeln sich rege und manche eher seltener.


    Wir pflegen einen ungemein netten Umgang miteinander und einige unserer Teilnehmer kennen sich auch persönlich. Hin und wieder gibt es Treffen wo der persönliche Umgang live ausgeübt wird.


    Besonders weil dieses Forum diesen persönlichen Umgang statt Anonymität inne hat, legen wir sehr viel Wert darauf nett und höflich miteinander umzugehen.


    Schon meine Oma hat mich mit den Worten "Wat sacht der Buer, wenner inne Stube kommt?" darauf hingewiesen, das neu Eintretende erst mal "Guten Tach" sagen, bevor man sich in die Gespräche einklingt. Nicht nur mir fällt es leichter mit jemandem zu kommunizieren, von dem ich wenigstens weiß woher er kommt und was er mitbringt und ein paar Worte über seine Person zum Besten gibt, bevor er hier Fragen und Kommentare einträgt. Dann sind andere Forenteilnehmer auch wesentlich motivierter eigenes Fachwissen preis zu geben und den Aufwand für qualifizierte Antworten auf sich zu nehmen. Es schreibt sich leichter, wenn man einen grundsätzlichen Eindruck von seinem Schreibpartner hat ...


    Gerade, weil wir in diesem Forum so agieren, sind wir seit Bestehen des Forums (Immerhin sind das schon ein paar Jahre) in den Grundzügen von gleicher, hoher Qualität geblieben und konnten uns vor unflätigen Beiträgen schützen.


    In diesem Sinne einen Appell an neue Forenmitglieder. Sagt schön "guten Tach" bevor ihr in das Forum poltert. Wie ihr in das Forum hineinruft, so hallt es zurück. Glaubt mir, man kann sich hier wohlfühlen, wenn man sich an unseren Gepflogenheiten orientiert.


    In diesem Threat habt ihr die Gelegenheit euch kurz vorzustellen. Dabei verlangen wir keine persönliche Bloßstellung, eher ein freundliches "Hallo" und vielleicht eine kurze Angabe wie ihr angesprochen werden mögt und wo ihr herkommt.


    Beispiel:

    Ich heiße Martin, bin ein 64iger und komme aus dem Sauerland. Ich fahre nach mehreren anderen Wohnmobilen nun einen Concorde Charisma 940M und bin mit meiner Familie regelmäßig in Deutschland kreuz und quer unterwegs.

    Für die User hier im LinerTreff besteht die Möglichkeit, die Neuankömmlinge durch Antworten auf so einen Post zu begrüßen und somit angemessen willkommen zu heißen. Nach etwa 4 Wochen lässt die Resonanz dann meist spürbar nach und wir werden das Thema dann schließen, es bleibt dann zum Nachlesen aber hier verfügbar.


    vG
    Martin