Beiträge von Bobil

    Hallo zusammen,


    leider gestaltet sich die Suche nach passenden Alufelgen für den EUROCARGO 80E21 BJ 2005 doch schwieriger als angenommen. Jedenfalls bin ich bei den einschlägigen Anbietern nicht fündig geworden. Scheinbar gibt es für den EC meines Baujahres keine passenden Alufelgen.


    Laut Zulassungsbescheinigung Teil I ist unter 2.1 die Nummer 4192 eingetragen. Unter 2.2 nur 00000000

    Die Reifengröße ist 225/75R17.5, die Lochzahl 8


    Das Mittelloch weiß ich nicht, ist aber von WDA mit 191mm angegeben.


    Bevor ich mich an den örtlichen IVECO-Händler wende, möchte ich hier nochmal um Rat fragen. Vielleicht kennt jemand einen Anbieter, der solche Alufelgen im Sortiment hat.


    Vielen Dank einstweilen.

    VG Bobil

    Hallo zusammen,


    ein guter Thread den Pisti aufgemacht hat.


    Vieles von dem oben geschriebenen ist auch meine Meinung und ich schließe mich den Vorrednern an.


    Ich bin dankbar für dien Frieden in unserem Teil von Europa, der in den letzten 75 Jahren für Stabilität, Wohlstand und Fortschritt gesorgt hat. Die großen Vorsätze unserer Vorfahren, die ihr Erlebtes unserer Generation ersparen wollten, wurden damit umgesetzt.


    Deswegen ist für mich jeder noch so kleine Gruß, jedes noch so kleine Dankeschön in einer fremden Sprache gesprochen und jedes noch so kleine Verständnis für die unterschiedlichen Kulturen auf dieser Welt wichtig, damit es so bleibt.


    Das war mein Vorsatz für 2019 und das bleibt er auch für 2020.


    Alle guten Wünsche für 2020 sendet Euch

    Wolf

    Da ich mich immer noch mit dem Thema beschäftige und dank p-o-r-s-c-h-e jetzt weiß, dass es keine Alcoa-Felgen für den Eurocargo gibt und das Mittelloch ausschlaggebend ist, suche ich jetzt eine gute Bezugsquelle.für die speedline. Was ich bis jetzt im Internet entdeckt habe ist ja ziemlich mager.


    Natürlich kann ich auch zu einem örtlichen Reifenhändler gehen und dort mal fragen - möchte aber wenigstens nicht ganz so nassforsch dastehen


    Wenn noch jemand zum Thema Alufelgen Erfahrungswerte hat, wäre ich für jeden Tipp dankbar. Ich kenne mich damit leider nicht wirklich aus.


    Besten Dank einstweilen.

    Hallo zusammen,


    wir stellten an unserem Cruiser bei Temperaturen um 0° und kälter eine erhebliche Kondensatbildung an Fenstern (vorgehängte Acrylfenster) und den Seitentüren der Heckgarage fest. Auch die Grundplatte der Heckgarage war betroffen und sogar leicht feucht. Da wir regelmäßig in Aschbach eine Dichtigkeitsprüfung machen, scheiden Undichtigkeiten eigentlich aus.


    Wir nutzen den Concorde Cruiser zu Zweit. Feuchtigkeit entsteht also durch atmen, kochen, duschen und schwitzen sicher genug im Fahrzeug. Lüften gehört daher zur Selbstverständlichkeit. Allerdings hatten wir auch starken Regen, was die Lüftungsmöglichkeit in diesen Tagen deutlich einschränkte und für zusätzliche Feuchtigkeit sorgte.


    Die Kondensatbildung war daher erheblich, ließ aber auf der Heimfahrt bereits wieder nach. Zurückgekehrt in die heimische Halle, stellte ich sofort einen el. Lufttrockner ins Fahrzeug (auch in die Garage). Doch das Ergebnis war überraschend: Gerade mal eine Tasse Wasser zog das Gerät in 24 Stunden aus der Raumluft. Ich hatte mehr erwartet.


    Ich bin daher wieder beruhigt, zumal wir keinerlei muffigen Geruch etc. im Fahrzeug haben. An den Fenstern kann sich schon mal etwas Kondensat bilden - aber in der Garage?


    Also überreagiert? Wie seht ihr das?


    VG Bobil

    Die Erfahrung mit der Webasto kann ich auch bestätigen und daher haben wir uns nicht dafür entschieden.


    Was die Gasanlage betrifft, so hatten wir bei unserem früheren Fahrzeug ebenfalls eine Gastankflasche bei Firma Kopiske in Lahnstein einbauen lassen. Hier wurde ein innen liegender Anschluss verbaut, der in einem Fall für ein aufgeregten Tankstellenbetreiber sorgte, weil der meinte, ich wolle meine normalen Gasflaschen am LPG-Anschluss auffüllen. Zwischenzeitlich ist dieses Fahrzeug verkauft.


    Also eine im Gasfach liegende Anschlusskupplung kann sicher für Irritationen sorgen - und soll sowieso nicht mehr zulässig sein.


    Längere Aufenthalte, die eine 33 kg Flasche rechtfertigen, hatten wir noch nicht. Müsste ich so eine anschließen, so besäße ich aus alten Campertagen noch einen Eisex, den man am Regler aufstecken kann.

    Doch, ...würden wir diese nicht kaufen, wäre das Produkt gleich vom Markt.

    Hallo Wolfgang,


    das sehe ich etwas anders. Nehmen wir doch einfach mal die Coffee To Go Becher. Die gab es früher nicht und niemand hat sie vermisst. Heute findest du die Dinger in jedem Supermarkt und fast überall wo es Kaffee gibt. Und das, obwohl die viel kritisiert werden. Auch die Automaten dafür kosten richtig Geld. Ich will damit sagen: Selbst wenn morgen nur jeder fünfte Verbraucher aus Vernunft darauf verzichten würde, blieben und die Coffee To Go Becher noch lange Zeit erhalten.


    Was mich ärgert ist die Schuldzuweisung "würden wir diese nicht kaufen, wäre das Produkt gleich vom Markt." mit der Adresse an die Verbraucher. Auch wenn Du diesen Satz gebraucht hast, kenne ich ihn doch aus diversen anderen Quellen und bin dir deswegen nicht böse.


    Denn er stimmt einfach nicht. So funktioniert die freie Marktwirtschaft nicht. Nehmen wir doch einfach mal andere Produkte als Beispiel. So wurden hygienische Verpackungen nie von Verbrauchern verlangt, obwohl das naheliegend war. Auch Einweggeschirr und To Go Becher hat sich kein Verbraucher bewusst gewünscht. Ja selbst so praktische Verpackungen wie Dosenbier und Einwegflaschen hat niemand gefordert. Schlicht, weil sich nur wenige vorstellen konnten, dass man diese Verpackungen so billig herstellen kann, dass sich das jeder leisten kann. Als dies dann auf den Markt kam war es eben sehr praktisch, weil es uns viel Arbeit, Zeit und Anstrengung erspart.


    Jetzt ließe sich das nur noch mit Verboten und Einschränkungen oder Steuern rückgängig machen. Aber Vorsicht, das gab es schon einmal.


    Frag mal die Menschen der Generation 40plus in den NBL. Die haben das erlebt. Hier wurde eine politisch gesteuerte Marktwirtschaft praktiziert, bei denen eine handvoll Entscheidungsträger vorgab, was andere kaufen dürfen und was nicht. Wir wissen alle, zu was das geführt hat.


    Ehrlich: Da ist mir die kapitalistische Form doch lieber, auch wenn sie manche unerwünschte Auswüchse hat.


    LG
    Bobil

    Wir verwenden die Nespresso-Maschine, benutzen sie allerdings nur bei kurzen Pausen unterwegs oder für einen Espresso nach dem Essen.


    Für das Frühstück oder dem etwas ausgedehnten Nachmittagskaffee nehmen wir den guten alten Filter und einen Wasserkessel.
    Das hat bei uns Tradition und wir genießen das Aroma des gebrühten Kaffees im WM.


    Bei aller Diskussion um die Kapselmaschinen darf man die Zeitersparnis nicht vergessen.


    Außerdem: WIR SIND NICHT VERANTWORTLICH, DASS ES DIE GIBT und werden sie solange benutzen, wie man Kapseln dafür kaufen kann.


    Klingt wie ein trotziges Kind, nicht wahr? Ist vielleicht sogar was dran. Denn immer wird uns Verbrauchern die Schuld zugewiesen wenn wir kaufen was auf dem Markt ist!


    Egal ob Kapseln, Diesel, Plastikbeutel und to-go-Becher, Zigaretten, Alkohol und Einwegverpackungen - wir sind immer die Dummen, werden verantwortlich gemacht für Dinge, die man viel früher hätte ändern können.


    Und gerade machen wir wieder solche Fehler: Angeregt durch Friday for Future schreit alle Welt man nach dem Elektroantrieb - ohne Rücksicht auf den Abbau von Lithium und Cobald und die Frage, wie begrenzt die Vorräte sind und unter welchen Bedingungen abgebaut wird.


    Das sind die elementaren Fragen unserer Zeit. Dagegen sind die Kaffeekapseln richtige Pillepalle.

    Nichts für Ungut
    Bobil

    Hi Martin,


    dieser Einzelfall wurde auch völlig korrekt von einem Gericht beurteilt.


    Dies ist jedoch kein Präzedenzfall für die allgemeine Beurteilung dieser Rechtsgrundlage, da in unserem Fall ja kein Vorsatz besteht und auch kein Alkohol etc. im Spiel ist.


    Kein Polizist wird Anzeige erheben, wenn ein Fahrer nach einer längeren Fahrstrecke müde ist und deshalb zur Wiedererlangung der Fahrtüchtigkeit eine paar Stunden schläft. Würde er verlangen. dass dieser Fahrer trotzdem weiterfährt und dadurch einen Unfall erleidet, würde er sich ja mitschuldig machen.


    Also mein Tipp in diesen Fällen: Freundlich bleiben, erklären warum man hier steht und schlafen will und bei Einwänden der Polizei um einen Ausweichplatz bitten. Ansonsten den Anweisungen Folge leisten, sich aber die Nummer des Polizisten, Datum, Ort und Uhrzeit notieren, um im Falle eines Falles den Beamten anzeigen zu können.


    Ich bin aber sicher, dass kein Polizeibeamter derart unverhältnismäßig reagieren würde, wenn er freundlich um Hilfe gebeten wird.

    Wenn wir auf einen SP kommen suchen wir ein Platz mit möglichst großem Abstand zum Nachbarn. Dazwischenquetschen ist nicht unser Ding, auch nicht für eine Nacht - zumal unser Dicker ein EC ist.


    Wenn schon alles dicht an dicht steht, gibt es nur eine Möglichkeit: Wir checken die Gegend (z. B. mit google Maps) nach einem Parkplatz für eine Nacht. Das kann an einer Halle sein, einem Sportgelände, einem Wanderparkplatz, einem Freibad, einem Friedhof oder zur Not auch mal das Industriegebiet oder in der Nähe einer Polizeidienststelle. Am nächsten Morgen schauen wir dann nochmal vorbei. Ist auch dann nichts frei, fahren wir weiter.


    Zum Glück gibt es in Deutschland immer noch das Recht, ein paar Stunden zur Wiedererlangung der Fahrtüchtigkeit stehen bleiben zu dürfen, wenn niemand dadurch gefährdet oder behindert wird.


    So mog wi dat!


    Ansonsten stimme ich Luna zu. Weniger Regeln und Maßregeln würde auch uns Deutschen gut stehen.

    Merci für die Info.


    Da das Mittenloch mit 202 mm angegeben ist, übersteigt es damit um 18 mm die Zentrierung des EC.
    Kann ich dann trotzdem diese Felge verwenden?


    Der Lochkreis von 245 mm betrifft nach meiner Einschätzung den Durchmesser des Befestigungskreises der Bolzenlöcher.
    Sehe ich das richtig?


    Danke auch für den Hinweis Reservereifen.
    Vielleicht lasse ich die Zwillinge vorerst auf Stahl. Geht das und ist das sinnvoll?


    Im Falle einer Panne müsste doch eine Fahrt in Kombination Stahl/Alu der VA möglich sein, oder?
    Natürlich nicht bis nach Hause - aber bis zur nächsten Werkstatt.

    Richtig - man sollte die Mieter nicht vergessen.


    Wir haben selbst mal so angefangen und können uns noch gut an die Einweisung erinnern. Die zwei Damen wussten weder Bescheid wie die Toilette funktioniert, noch wo die Heizung eingeschaltet wird. Von Benimmregeln auf Stellplätzen ganz zu schweigen, denn Stellplätze gab es damals noch gar nicht - wohl aber Campingplätze. Zum Glück hatten wir damals einen Camper in unserem Freundeskreis, der uns alles ganz genau erklärte.


    Das ist jetzt 39 Jahre her, aber es hat sich nichts geändert. Als wir 2014 einen Concorde mieteten um den den Wagen im Praxisalltag zu testen, trafen wir fast auf das gleiche Verhalten. Hier ging es um die Erfassung von Vorschäden und die wesentlichen Unterschiede zu den Standardmodellen der Branche. Gut - wir hatten bereits Erfahrung und brauchten das alles nicht mehr - aber dennoch war die Einweisung auch hier recht oberflächlich und ließ Tipps und Hinweise vermissen. Zeit ist Geld und der nächste Kunde wartete schon. Natürlich sind nicht alles nur die Mieter und die von Martin verfasste Aufstellung trifft auch auf manchen Eigner zu.


    Allerdings steckt nicht immer böse Absicht dahinter. Auch ich habe schon den Abflusshahn vergessen, da dieser bei mir immer als erstes geöffnet wird. Bis dann wieder alles verstaut und organisiert ist, kann das schon mal passieren. Vor allem, wenn man sich beeilt weil der Nächste schon in der Reihe steht. Ich habe mir deshalb eine Checkliste mit den wichtigsten Dingen einlaminiert und klemme diese beim Aussteigen hinters Lenkrad. Eigentlich brauche ich die gar nicht mehr, denn allein diese Handlung lässt mich nichts mehr vergessen.


    Was das Entsorgen betrifft, so gibt es SP die das nur den Tagesgästen gestatten. (z. B. in Schweinfurt) Wir waren dort ein paar Tage uns so betraf uns das nicht. Aber sinnvoll ist diese Lösung nicht. Gerade das Entsorgen von Grauwasser und das Leeren der Chemietoilette, bzw. entsprechender Tanks sollte allen Womos möglich sein, weil sonst erst recht die Gefahr besteht, dass irgendwo wild entsorgt wird.


    Viele andere der genannten Punkte sind einfach nur Oberflächlichkeit. So bemerkte jemand nicht, dass die ganze Nacht das Außenlicht über der Eingangstüre brannte und uns ins Womo leuchtete. Darauf angesprochen, reagierte der Mann durchaus einsichtig. Ein Anderer schlug die Türe derart heftig zu, dass man den Schalldruck fast körperlich spüren konnte. Hier war ein technischer Defekt die Ursache - und man war auf dem Weg in die Werkstatt.


    Die wirklich Rücksichtslosen sind die Kuschelcamper, die noch in die engste Lücke rangieren, dann ihre Womos umbauen, ein Süppchen auf dem Herd erwärmen und die Düfte zum Nachbarn schicken um anschließend allen kund zu tun, dass die Verdauung auch funktioniert.


    Abstand = Anstand !!!


    LG
    Bobil

    Hallo lieber Linerfreunde,


    ich bin begeistert von der Menge der Beiträge und auch von deren Inhalt. Vieles entspricht auch meinen/unseren Erfahrungen und die eingangs mehrfach erwähnte Charaktereigenschaft mancher Zeitgenossen tut sicher ein Übriges dazu bei. Ganz offensichtlich hat die Evolution ganz unterschiedliche Typen entstehen lassen - und zwar nicht nur optisch. Je nachdem wie man selbst geartet ist, fällt es manchmal schwer auch dies anzuerkennen.


    Natürlich prägt jeder von uns das Bild, das sich andere von uns machen, in erster Linie selbst. Bei anderen fällt uns Menschen Negatives aber scheinbar besonders gern auf. Besonders unsere Medienlandschaft lebt genau davon, weshalb es nicht verwunderlich ist, dass unser Bild in der Öffentlichkeit nicht besser wird. Hinzu kommt, dass trotz erheblicher zweistelliger Zuwachsraten der Branche der Campingfreunde immer noch eine Zielgruppe darstellt, über die man trefflich spotten kann.


    So wurden selbst in einem Beitrag des öffentlich rechtlichen Fernsehens über Wohnmobile mit journalistischer Distanz, aber mit überheblichen Worten die Fahrzeuge kommentiert. Diese Art der Berichterstattung findet sich allerdings in allen Beiträgen, die in irgendeiner Weise eine Randgruppe betreffen. Nur bei vermeintlich neutralen Zielgruppen bleibt der Ton neutral, die Berichterstattung ausgewogen und positiv. Camper gehören nicht dazu, es sei denn man schreibt Bücher und streift durch exotische Länder - dann wird vielleicht eine Ausnahme gemacht. (Wenn derjenige vielleicht den Redakteur der Sendung kennt.)


    VG
    Bobil

    Die Speedline Truck Alufelge 6.75 x 17.5 ET 125 SLT 2901 in AM Diamant kostet bei lkw-teile24.de 341,53 incl. MwSt. Hochglanzpoliert liegt sie bei 374,85 €


    Allerdings ist der ordnungsgemäße Zustand des Fahrzeuges nach der Montage der Sonderräder ist im Rahmen der Begutachtung zur Erlangung einer Einzelbetriebserlaubnis für Einzelfahrzeuge nach § 21 StVZO durch einen amtlich anerkannten Sachverständigen für den Kraftfahrzeugverkehr bescheinigen zu lassen (nur für Deutschland).


    Unbekannt ist, ob diese Regelung für alle Alu-LKW-Felgen gilt oder nur für die erwähnten.


    Die Traglast beträgt 2500 kg
    Ø-Lochkreis: 245 mm
    Anzahl Bolzenlcher: 6
    Ø Bolzenlöcher: 26 mm
    Ø-Mittenloch: 202 mm


    Außer den Speedline gibt es noch Alcoa-Felgen, die auch recht gut sein sollen. Diese Felgen liegen preislich bei 345.- = Alu gebürstet bzw. 468.- € = Hochglanz


    Hinzu kommen spezielle Bolzen für 12,50 € das Stück für Einzel- und 13,70 € das Stück für Zwillingsreifen und natürlich Auswuchten und Montage.

    Das ist doch ganz einfach zu erklären. Das System arbeitet gem DSGVO. Sobald sich jemand nähert, schaltet das System ab, da die Überwachung öffentlicher Plätze (insbesondere ohne Hinweis) durch Privatpersonen verboten ist. :00000156::00008674:

    Bist Du sicher?


    Da die Kameras aber Bewegungen aufzeichnen, bzw. auch mal nicht, scheint das zumindest bei meiner Anlage nicht zutreffend zu sein. Außerdem soll im Crashfall ja ebenfalls eine Aufzeichnung gestartet werden. Da ich weder bei Bewegung im Fahrzeug noch bei einem Stoß gegen das Fahrzeug eine Aufzeichnung habe - dann aber wieder, wenn ein Hund am Mobil vorbeirennt, scheint da was nicht zu stimmen.


    VG
    Bobil

    Hallo zusammen,


    ich beschäftige mich mit dem Gedanken auf Alu-Felgen umzusteigen. Gründe sind - neben der etwas verbesserten Zuladungsreserve - die leichtere Luftdruckkontrolle.
    Da die bisherigen Stahlfelgen in die Jahre gekommen sind, Rost ansetzen und außerdem die Chromblenden bei Kontrollen recht mühsam abzunehmen sind, möchte ich auf Alu umsteigen.


    Wer kann hierzu etwas sagen?


    Vor allem interessieren mich Eure Erfahrungen mit Alufelgen bei LKW's auch hinsichtlich der erwähnten Gewichtsersparnis.
    Außerdem Händlerempfehlungen und natürlich auch Kauftipps.


    Besten Dank im Voraus.
    Bobil

    ... würde ich nur riskieren, wenn ich mich damit perfekt auskennen würde und die Einkaufsquelle in China extrem zuverlässig ist und nachweisbar perfekte Ware liefert.


    Ich habe dies über einen Elektronik-Fachmann machen lassen und dabei jede Menge Tipps und Infos bekommen. Mein System hat 260 Ah, läuft seit März d. J. zuverlässig und verhilft zusammen mit den verbauten Solarpanels bei Sonnenschein zu grenzenlosen Freistehen. Bei bedecktem Himmel habe ich immer noch zwischen fünf und acht Tagen Energie, wobei dann etwa 70% verbraucht sind.


    Die größten Stromfresser sind sind: Eierkocher, Kaffeemaschine, Markise, Hubstützen, Wasserpumpe und Fernseher (in dieser Reihenfolge)


    Am geringsten verbrauchen Licht (LED), Umwälzpumpe der Heizung, die Panel-Anzeige und der Wechselrichter ohne Last mit jeweils 0,5 bis 1,5 Ah - wobei die LED-Beleuchtung schon komplett an sein muss, um überhaupt messbar zu sein.


    Die Lithium-Batterie hat zudem den Vorteil, dass sie auch bis 30 Ah und weniger heruntergefahren werden kann ohne Schaden zu nehmen. D, h., dass die 260 Ah fast komplett zur Verfügung stehen. Wenn ich hier 700 Ah lese, bezieht sich das sicher auf normale Blei und Gelbatterien die nur mit 50% entladen werden sollten. Ansonsten wäre das m. Meinung nach etwas überdimensioniert.


    Außerdem habe ich 50% weniger Gewicht gegenüber den bisherigen Gelbatterien - Auch das ist ein "gewichtiges" Argument.


    VG Bobil

    Hallo liebe VISUAL360 Verwender,


    bei Einsatz einer SD-Karte oder eines USB-Sticks zeichnet das System die Bilder der Kameras permanent auf. Soweit so gut.


    Außerdem gibt es eine Überwachungsfunktion, die bei Abwesenheit ebenfalls aufzeichnet. Dabei sind drei unterschiedliche Sensoreinstellungen vorgegeben. Allerdings ließ sich bislang nicht feststellen, was letztlich die Aufzeichnung auslöst. So wird manchmal eine Aufzeichnung gestartet, auf der nichts passiert und umgekehrt wird bei Aktion ums Fahrzeug keine Aufzeichnung gestartet.


    Dabei ist es wurscht, ob hoch - mittel - oder gering als Sensorik eingestellt ist. Das System macht was es will - aber warum erschließt sich nicht. Es ist auch egal, ob jemand im Fahrzeug ist oder nicht.


    Vielleicht hat jemand einen Tipp, wie das System eingestellt werden muss, bzw. durch was eine Aufzeichnung ausgelöst wird.


    Merci und VG
    Bobil