Beiträge von Bobil

    Hallo Dieter,


    ich kann das nur unterstreichen, was Du über die schrägen Stützen geschrieben hast, obwohl es manche Betriebe scheinbar nicht so eng sehen. Ich musste deshalb bis nach Anrath fahren, weil eine führende Werkstatt in unserer Nähe die Korrektur einer sichtbar schräg stehenden Stütze mit den Worten ablehnte, dass dies nicht so schlimm sei. Allerdings muss ich erwähnen, dass es sich um eine Amplo-Anlage handelt und nicht um die dort verbauten E&P-Stützen. Deshalb lehnte man auch grundsätzlich jeglichen Service ab.


    Natürlich hätte ich damals auch eine X-beliebige LKW-Werkstatt anfahren können, denn im Wesentlichen braucht man dafür nur einen vernünftigen Schlagschrauber um die Schrauben zu lösen, das Ding gerade zu stellen und neu zu fixieren.


    VG Bobil

    Hallo nochmal in die Runde der Stützenfans und -skeptiker. .......



    Dieter

    Hallo Dieter,


    danke für Deinen professionellen, ja fast wissenschaftlichen Beitrag. Ergänzend kann man vielleicht noch die Art der Stützen erwähnen, da hier die zweigeteilten Hubstützen potentiell noch empfindlicher reagieren. Aber letztlich kommt es darauf auch gar nicht mehr an. Daumen hoch für Deine Arbeit. :thumbup: :thumbup: :thumbup:


    VG Bobil

    So, der Mann hat es dankend aufgenommen. Er wäre auch schon in der Werkstatt gewesen, die sagten es wäre nicht schlimm. Nann dann....

    Logisch. Die Werkstatt lebt ja von der Reparatur.


    Außerdem:

    Da Hubstützen i.d.R. mehrere Tonnen stemmen können, passiert ja erstmal nix.

    Bewegung im Fahrzeug nimmt man schließlich auch nicht wahr, sofern man selbst herumläuft.

    Und Wind weht auch nicht immer.

    Außerdem steht das Fahrzeug doch wie betoniert auf Stützen - was soll da denn schon passieren?


    Ich finde es sehr löblich, dass Du hier den Mut hattest, den Mann anzusprechen. Ich habe es mittlerweile aufgegeben. Es wird meist eh angezweifelt, wenn der Fachmann in der Werkstatt grünes Licht gegeben hat.


    lG Bobil

    Ich habe Sie auch im TGS verbaut, nächtlichen Durchblick habe ich immer noch nicht😇

    Ich habe sie beim kommenden Kundendienst mit eingeplant, aber ich bin auch skeptisch, ob die wirklich heller sind. Meine Scheinwerfer sind neu, aber das Licht entspricht dem der 90er Jahre. Viel Hoffnung habe ich nicht.


    Wir fahren eigentlich nur bei Tage, doch vor kurzem ließ sich eine Nachtfahrt nicht vermeiden. Ich dachte wirklich, die Scheinwerfer wären kaputt. Aber man ist auch verwöhnt vom LED-Licht der PKW's.


    VG Bobil

    Gibt es auch lt. Osram nicht ... Es ist eine 24V Version spezifiziert, die wird aber absehbar nicht produziert.


    vG

    Martin

    Hallo Martin,


    ich habe diese 24V-Version gefunden. Allerdings nicht als LED. Soll aber angeblich 120% heller sein.


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    VG Wolf

    Ich gehe mal davon aus, dass Du die Funktion des Endkontaktschalters bereits überprüft hast.

    Wenn der Endschalter die Treppeneinfahrt unterbricht, wenn man ihn auslöst, (z. B. mit einem Stöckchen, bitte nicht mit der Hand in die sich bewegende Treppe fassen - das Ding könnte ja defekt sein) dann kannst Du das erstmal ausschließen


    Ist der Endkontaktschalter locker?. Das ließe sich relativ einfach beheben, dann die Halterung richtig positionieren und wieder festschrauben.

    Selten kann auch Schmutz oder Nässe die Ursache sein, einfach mal mit Druckluft den Schalter ausblasen.


    Wenn das Teil aber defekt ist, kommst Du um einen Wechsel nicht herum.


    Ebenso kann das Modul defekt sein - oder superempfindlich justiert sein. Auch das ließe sich korrigieren - doch hier muss ich passen, Erstens weiß ich nicht, wo das Teil beim Morello sitzt und zweitens auch nicht, was für ein Modell da verbaut wurde. Ich weiß nur, dass sich diese Module einstellen lassen.


    VG Bobil

    Ganz aktuelle Videos zeigen, dass Gastankflaschen so zu befestigen sind, dass sie im Notfall von der Feuerwehr schnell entnommen werden können.

    Dazu ist eine Stahlbandbefestigung mit Flügelmuttern zulässig. Haltegurte, wie bei normalen Tauschflaschen natürlich nicht.


    Auch sei die Vorschrift, dass der Füllanschluss für Gastankflaschen innerhalb des Gaskastens sein muss, ebenfalls aufgehoben. Jetzt darf der Anschluss sowohl im Gaskasten, als auch an geeigneter Stelle in der Fahrzeugwand (z. B. in der Schürze) angebracht sein. Früher war dafür sogar eine feste Verrohrung Vorschrift. Mittlerweile seien auch entsprechende Hochdruckleitungen zulässig.


    Meine Quellen sind neue Videos in YouTube, die ich zufällig erst gestern Abend angesehen habe. (Gasfachfrau u. a.)


    Grund war, dass ich mal checken wollte, in welchen Ländern das Befüllen handelsüblicher Tauschflaschen mittels Adaptern zulässig ist. In Deutschland ist das ja verboten, was meiner Meinung nach auch verständlich ist, da viele nicht wissen, wie sie an LPG-Gastankstellen die Geräte bedienen müssen - geschweige denn die Füllung bei 80% beenden können. Zudem müssten ein paar Dinge mehr beachtet werden - und da sind die meisten bereits beim erklären dieser Dinge überfordert.


    Grüßle Bobil

    Ich kenne das Problem - auch wenn ich nicht betroffen bin.


    In dem Fall "Praktiker"-Flasche bestand ein Vertragsverhältnis zwischen dem Baumarkt und dem Kunden. Nachdem der Baumarkt nicht mehr existiert und offenbar kein Nachfolger in deren Rechtsgeschäfte eingetreten ist, dürfte es für dem Kunden schwer werden, seinen Anspruch durchzusetzen. An wen soll er sich denn wenden? Außerdem steht der Aufwand in keinem Verhältnis zum Streitwert.


    Mein Rat: Die leere Flasche auf einem Wertstoffhof abgeben.


    Gruß Bobil

    Wie schon an anderer Stelle hier im Thread angekündigt, hier meine Erfahrungen mit dem Kompressorkühlschrank VITRIFRIGO 150 ltr.:


    Vorteile:

    - identische Außenmaße mit handelsüblichen Geräten. Passt daher in deren Möbelaussparung.

    - 30 ltr. Frosterfach mit separater Türe

    - 120 ltr. Kühlabteil, gut unterteilt mit Rosten und einer Schublade und beleuchtet

    - Front schwarz hochglänzend

    - Türen schließen dicht und sicher (auch während der Fahrt) keine separate Absicherung erforderlich

    - Kälteleistung: sehr gut (Minus 18°C im Eisfach, und Plus 5°C im Kühlschrank) bei mittlerer Einstellung

    - Geräuschentwicklung: akzeptabel (leise, aber nicht so geräuschlos wie ein Absorber)

    - sehr schnelle und dauerhaft gute Kühlleistung

    - gute Dämmung


    Nachteile

    - Einstellung der Temperatur und Ausschalten nur über Rändelrad im Kühlschrank vorgesehen

    - Tauwasserbildung am Verdampfer kann Lebensmittel kontaktieren, wenn der Kühlschrank sehr voll ist

    - Geräusch kann für sehr empfindliche Ohren - je nach Einbauort - hörbar sein - daher beim Einbau auf Schallbrücken achten.

    - keine Öffnung der Türen in beide Richtungen vorgesehen (brauchen wir auch nicht)

    - Verbrauch liegt bei Ø 60 Ah pro Tag


    Maße, techn. Angaben:

    - BxHxT 525x1095x540 mm

    - Gewicht: 43 kg

    - Leistungsaufnahme im Betrieb: 65W

    - Spannung: 12/24V


    Fazit:

    nach über drei Jahren und ca. 20.000 km ist alles störungsfrei und problemlos. Die Kühlleistung ist sehr gut und bleibt konstant - auch während der Fahrt und auch bei schlechten Straßen. Ich/wir können den Kühlschrank empfehlen.


    Tipps:

    Um den Kühlschrank komfortabel in Betrieb zu nehmen oder auszuschalten, sollte man sich einen separaten Schalter an gut erreichbarerer Stelle montieren, weil man sonst das Gerät nur über das Rändelrad hinter der inneren Schublade bedienen kann. Ebenso sollte man beim Einbau des Gerätes darauf achten, dass eine direkte Körper- bzw. Luftschallübertragung ins Fahrzeuginnere unterbleibt. Das Gerät ist zwar sehr leise und stört nicht - aber es gibt empfindliche Ohren, die selbst minimale Geräusche wahrnehmen (wenn man das nicht beachtet). Meines Erachtens braucht man dann über eine Verlagerung des Kompressors in ein separates Außenfach nicht nachdenken. Wichtiger ist eine gute Batterie. Mindestens 200 Ah Lithiumtechnologie sollte sie haben - wenn der Himmel bedeckt ist, wenig Solarleistung hinzukommt und man mehr als drei Tage freistehen möchte.


    VG Bobil

    Hallo Martin,


    da die alte Projekt2000, so wie sie bei mir (und ich vermute auch ehemals bei Dir) eingebaut ist, extrem "weich" ist, hatte ich mir schon mal dafür angebotene Stützen gekauft. Ein anderer Reisemobilfahrer hat die gleiche Treppe, nutzte diese Stützen bereits. und war ganz begeistert.. - Diese Stützen werden an der untersten Stufe seitlich angeschraubt und baumeln dann solange herunter, bis man sie auf die richtige Länge einstellt und mit einem Schraubenschlüssel fixiert. Das muss man aber bei jedem Ortswechsel erneut machen. und sich daher ständig mit diesen Dingern beschäftigen. Vergisst man vor der Abreise den Rückbau auf die Ursprungsstellung, dann blockiert möglicherweise der Einzug - und man beschädigt vielleicht sogar die seitlichen Schürzen. Ich habe sie daher erst gar nicht montiert.


    Im Moment läuft meine 2-stufige Treppe ja einwandfrei und das Problem mit dem Scherstift sollte durch den nicht mehr unter Dauerlast stehenden Motor auch behoben sein. Die Weichheit der Treppe ist allerdings konstruktionsbedingt und natürlich weiterhin gegeben.


    Deshalb ist mir Deine Lösung mit der fixen Stufenkombination auf Anhieb sympathisch, weil sie keine mehrstufigen Scharniere braucht und allein dadurch schon stabil und trittsicher ist Vielleicht haben wir in Bischberg mal Gelegenheit uns eingehender mit Deiner Lösung zu beschäftigen. Ich bin sehr interessiert und habe sicher bis dahin auch Fragen dazu.


    LG Wolf

    Inzwischen habe ich mich informiert.


    Die Nennung der Firma ist kein Problem, da ich ja weder einen finanziellen, noch sonst einen Vorteil habe.

    Allerdings sind wir befreundet und beide Mitglieder im selben Reisemobilclub. Ist aber eine offizielle Firma mit MwSt und Gewährleistung


    Es handelt sich um

    Schneider Elektrotechnik

    Werkstatt in Offenburg, Eckenerstraße


    Mobil: 0163/7186286

    Mail: Reisemobil.E-Technik@t-online.de


    VG Wolf

    Hallo Jörg,


    ich habe das bei Fa. Schneider Elektrotechnik machen lassen. Du kannst ihn unter reisemobil.e-technik@t-online.de oder unter 0163/7186286 kontakten. Ich kenne Siegfried Schneider durch den Reisemobilclub in dem wir beide Mitglieder sind und habe schon eine Menge bei ihm machen lassen. Ist aber eine offizielle Firma mit MwSt und Gewährleistung etc.


    Wie beschrieben, ist das ein kleines Zusatzmodul, welches in den Antrieb eingebaut wird und dann die Treppe automatisch steuert. Eine Überlastung des Scherstiftes dürfte damit ausgeschlossen sein, zumal die Kontaktschalter mit diesem Modul kommunizieren und den Motor rechtzeitig abschalten. Bei mir funktioniert das seither perfekt und ich merke das auch an der Laufruhe, die jetzt besser ist.


    Die Lösung von Martin ist natürlich der ultimative Knaller. Dies ersetzt die alte Treppe komplett. Natürlich braucht man erstmal diese Teile. Trotzdem wäre diese Treppe natürlich stabiler und kommt ganz ohne Scherstift aus.


    Viele Grüße

    Wolf

    Ich nivelliere meistens von Hand, da ich der Automatikversion noch nie so recht vertraut habe.

    Vor allem, weil Freihängen von Rädern nicht nur in unserer Fahrzeugklasse aus mehreren Gründen ein No-Go ist.


    So läuft das bei mir:

    1. Prüfen, welche Schräglage ausgeglichen werden muss,

    2. Luftfederung komplett entlüften, (Bei Vollluftfederung)

    3. je nach Neigung vorne oder hinten die Luft erneut einfüllen,

    4. Rechts- / Linksneigung prüfen,

    5. auf der geneigten Seite die Hubstützen zuerst ausfahren um das Fahrzeug ins Wasser zu bringen,

    6. dann Gegenseite ebenso ausfahren und stabilisieren - fertig.


    In 90% der Fälle bin ich schneller. als jede Automatik und stehe zudem fest und sicher.


    Gelingt dies nicht, weil das Gelände zu uneben ist, fahre ich auf Rampen. (Es ist sicherer, als die Räder in der Luft zu parken.)

    Die Stützen bekommen dann ebenfalls Ausgleichsblöcke.


    Letzteres ist allerdings nur bei Langzeitaufenthalten nötig. Alles was unter 48 Stunden liegt, wird auch mal in gewissen Grenzen toleriert.


    Aber ich verstehe natürlich auch diejenigen, die nach einer solchen Investition erwarten, dass alles von alleine geht - und in der Halle beim Händler, war das ja auch so. :-))


    Natürlich hat selbst eine Hubstütze genug Hubkraft, um das Fahrzeug aus den Federn zu heben. Bei einer Reifenpanne oder einer Schneekettenmontage ist das (nach entsprechender Absicherung) für einzelne Reifen durchaus sinnvoll, sollte aber selbst da durch Wagenheber unterstützt werden.


    Unserer Freizeitfahrzeuge sind im Wind jedoch wahre Großsegler - und wenn man dann nur noch auf den Stützen ohne Radkontakt steht, übertragen sich die Windkräfte über das Fahrzeug auf die Kolbenstangendichtung, die dies nicht lange aushält. Die Folge sind im leichtesten Falle Knackgeräusche, die auf eine Beschädigung hinweisen, und m schlimmsten Fall nimmt der Zylinderkopf Schaden oder die Kolbenstange verbiegt sich. Das sich die Halteplatte am Rahmen löst, wäre zwar auch möglich - das halte ich aber eher für einen Mangel bei der Montage in der Werkstatt, was mit deren Werkzeugen eher selten passiert.


    VG Bobil

    Gibt es eine Anternative für die Projekt 2000 Treppe ?

    Hat jemand von euch schon eine Verbesserung gemacht ?

    Der ständige Scherstiftwechsel ist ärgerlich.

    Ja, die gibt es. Welche Ausführung hast Du?


    Ich hatte das gleiche Problem. Meine Projekt2000 (BJ 2005) hatte früher eine Steuerung, bei der der Antrieb so lange aktiviert blieb, bis man die Taste los ließ. Zwar konnte man dadurch die Treppe in jeder beliebigen Position anhalten, jedoch blieb der Motor solange unter Spannung, bis man diese Taste entlastete. Die Kontaktschalter der Treppe waren beide wirkungslos - der untere war gar nicht angeschlossen und der obere funktionierte damals nur mit dem D+-Signal (wenn der Diesel anspringt und die Lichtmalschiene läuft.)


    Folge: Der Scherstift musste immer mehr Druck verkraften, als für den eigentlichen Antrieb notwendig gewesen wäre, da man meist länger auf der Taste blieb, um auch sicher zu gehen, dass die Treppe vollständig ein- bzw. ausgefahren war. Solange drückte dann der Motor auf den Antrieb und damit auf den Scherstift.


    Jetzt regelt ein Zusatzbaustein diese Steuerung und ich muss nur noch kurz auf den Schalter drücken und die Treppe fährt automatisch bis zum jeweiligen Endpunkt ein- oder aus. Der Treppenmotor wird dabei sofort abgeschaltet, wenn der jeweilige Totpunkt erreicht ist und somit steht der Scherstift nicht mehr unter zusätzlichem Druck.


    Vielleicht hilft Dir meine Beschreibung und die Treppe funktioniert bei Dir genauso. Der Kostenaufwand für das Modul hält sich im Rahmen und steht in keinem Verhältnis zu einer neuen Treppe. Der Einbau könnte sogar selbst erfolgen - und wenn nicht, dann kann ich Dir die Werkstatt nennen.


    Die Treppe selbst ist ja nicht schlecht und neuere Modelle sind sogar noch besser als meine. Möglicher Weise sind Deine Endschalter ja auch nicht richtig angeschlossen, defekt oder wie bei mir, gar nicht mit Funktion montiert worden.


    VG Bobil

    ..... das Geräusch unseres VITRIFRIGO. Obwohl sehr leise, stört es die beste Ehefrau von allen doch. .......

    Inzwischen darf ich meinen Kommentar von damals korrigieren. Ich möchte ergänzen, dass sich das Laufgeräusch durch eine Korrektur des hinteren Lüftungsgitters so deutlich verringert hat, dass man jetzt fast gar nichts mehr hört. Nun läuft der Kühli so leise, dass man schon mit dem Ohr direkt an die Wand herangehen muss, um überhaupt etwas zu hören. Sogar mein Sohn, der ja noch bessere Ohren hat als ich, hat das bestätigt.


    Zum Glück hatte damals WCS in Goch Betriebsferien - denn sonst wäre ich dort hingefahren und hätte bestimmt nochmal gutes Geld investiert, um alles perfekt zu haben. (Bin vielleicht zu pingelig...)


    Die hiesige Elektrotechnikfirma hat sich ja schon immer auf Reisemobile spezialisiert und dessen Chef ist selbst ein Phoenix-Liner Fahrer. So konnte er mir auch in diesem Fall helfen. Hier in Baden-Württemberg gibt es leider nur wenige Fachbetriebe, die sich mit unseren Dicken Fahrzeugen auskennen und dessen Leute auch mal nach Ursachen suchen, die nicht im Handbuch stehen. So wurde dieses "Problem" fast nebenbei mit erledigt, als meine alte Prokekt2000-Treppe von Hand- auf Automatiksteuerung von ihm umgerüstet wurde und jetzt wie Butter läuft.


    Wie sagte schon der Käpt'n im Kriegsfilm "Das Boot"? --- "Gute Leute muss man haben..." :-))


    VG Bobil

    Super - das klingt gut. Ich denke, dass ich das auch so lösen werde.


    Das mit dem Umstellen am TV für die Fernbedienung habe ich noch nicht ganz gecheckt, aber zur Not ginge ja auch die Fernbedienung vom Stick.


    Erstmal Danke zusammen.


    VG Wolf

    Hallo zusammen,


    man muss den Fire-Stick über HDMI an den TV anschließen und kann die Stromversorgung für den Stick mittels USB-Anschluss lösen. Allerdings wäre damit die Verwendung bei zwei Geräten immer mit einem gewissen Aufwand verbunden. Wie löst ihr das?


    Eigentlich wollte ich den Alphatronics ja wieder rausschmeißen, da das Gerät nicht anwenderfreundlich ist und die verwendeten Apps (wie z. B. YouTube) immer eine google-Anmeldung fordern, aber die Verbindung nicht aufbauen. (Es in der Bucht zu verkaufen wäre deshalb mit gutem Gewissen nicht korrekt.) Da das Gerät aber wenigstens ein gutes Bild und einen akzeptablen Ton besitzt, wäre es zumindest als (teures) Ausgabegerät verwendbar und der Sat-Empfang geht ja und ich inzwischen weiß, wie das mit der Sendersortierung funktieniert.


    Deshalb meine Frage: Wäre es eleganter für jeden TV einen eigenen Fire-Stick zu kaufen oder kann man den Stick einfach an den 2. TV jeweils umstecken? Wir schauen ja nie gleichzeitig auf beiden TV-Geräten, sondern immer nur auf einem.


    VG Wolf