Beiträge von Bobil

    Ich habe die Dchtigkeitsprüfung jedes Jahr bei Concorde im Werk machen lassen. Kosten: Anfangs 140.- €, zuletzt 169.-€
    Den Nutzen sah ich darin, dass ich die Concorde Dichtigkeitsgarantie nicht verliere. Das war jetzt ein gutes Argument beim Verkauf des Fahrzeugs.


    Ich glaube aber nicht, dass bei diesen Prüfungen irgendwas gemacht wird, denn anders als bei den hier genannten Untersuchungen gab nie ein Protokoll, geschweige denn ein Gespräch. Außerdem wurde mir zusehen verweigert. Natürlich wegen mangelndem Versicherungsschutz in der Werkstatt. ;)


    Gruß
    Bobil

    Hallo Peter,


    mittlerweile haben wir uns ein paar EC von Concorde und Phoenix angesehen, wobei uns die Concorde optisch innen etwas besser gefallen.
    Wir müssen aber zunächst unseren Credo verkaufen - auch um schneller entscheiden zu können, wenn etwas Passendes angeboten wird.


    Ein neues Fahrzeug werden wir nicht mehr kaufen, auch wenn mittlerweile wieder tolle Grundrisse auf dem Markt sind.


    Ja, wir sind richtige Alkoven-Fans. Das hat viele Gründe, doch wir lieben diese klassische Camper-Form was viele Liner-Fahrer sicher nicht verstehen können.


    Wir sind selbst gespannt, wann und wie wir demnächst unterwegs sein werden.


    Viele Grüße
    Bobil

    Hallo Martin und alle Anderen,


    merci für Deinen Hinweis. Da ich eigentlich "forenerprobt" bin, hätte ich auch selber darauf kommen können. Aber manchmal schreibt man dann gleich drauflos und dann passiert es doch und man postet ein eigentlich schon bekanntes Thema doppelt und dreifach. Sorry dafür.


    Die Links sind hochinteressant und beinhalten bereits die meisten meiner oben gestellten Fragen.


    Zwar ist ein zentrales Thema kaum behandelt - aber das liegt an der Natur der Sache. Ich meine die Betriebskosten für den EC. Da die, die ihn fahren die laufenden Ausgaben als "normal" empfinden und keinen Vergleich zu anderen Fahrgestellen haben, darf ich hier natürlich keine zu objektiven Meinungen erwarten. Aber die Erwähnung der Verglasung der Belege bei mangelnder Fahrleistung (?) ist ein Indiz für hohe Kosten.


    Auch die oft fehlende Reserve bei der Zuladung bei Fahrzeugen unter 7,5 to ist für mich interessant gewesen. Da ich nicht vorhabe den CE-Schein zu machen, werde ich nicht über diese Tonnage gehen.


    Trotzdem: Der EC ist eine solide Basis die mich nach wie vor begeistert. Leider sind jedoch noch keine Concorde CRUISER 840 RRL auf Eurocargo auf dem Gebrauchtwagenmarkt und neu ist das Wohnmobil viel zu teuer. Da mir (uns) die Alkoven-Klasse absolut gefällt, wird unser Nächste sicher so aussehen, auch wenn die Sitzeinstellung des EC für große Fahrer (185 cm) etwas eng ist. Wir würden aber gerne bei der Marke bleiben.


    Hinzu kommt: Erst muss ich unser aktuelles Fahrzeug verkaufen oder in Zahlung geben - oder einfach behalten, denn hier weiß ich was ich habe. ^^


    VG
    Bobil

    Hallo liebe Eurocargo-Kenner,


    vielleicht sind wir auch nur ein bisschen GAGA, aber nach einer kurzen Probefahrt mit einem Concorde Cruiser auf einem EUROCARGO von IVECO bin ich ziemlich angefixt von diesem Fahrzeug. Der geniale Grundriss mit einer Rundsitzgruppe im Heck und zwei Längsbetten im Alkoven, (ähnlich dem Dethleffs Alpa, aber eben mit HA-Antrieb und auf Eurocargo) – käme uns zudem ziemlich entgegen. Das tolle Truckerfeeling tat ihr Übriges.


    Allerdings übersteigt die Neupreisliste meine Bereitschaft zur Investition.


    Was mich aber trotzdem interessiert sind Eure Erfahrungen mit diesem Fahrgestell, denn vielleicht kommt so ein Cruiser ja mal als junger Gebrauchter in Frage.


    Wie hoch sind die Wartungskosten?


    Welche IVECO-Teile gelten als reparaturanfällig?


    Kommt man dank Systemfahrerhaus wirklich so viel besser an die Motorteile heran?


    Wie laut sind die (älteren) Eurocargos während der Fahrt?


    Was ist mit dem Rost beim Eurocargo?


    Hält der Motor wirklich 1 Mio. km?


    Welche Zubehöre habt ihr? (z.B. Automatikgetriebe, Motorbremse, Airbags, etc.)


    Würdet ihr an meiner Stelle auch den Daily 60C17 als Basis akzeptieren?


    Ggf. revidiere ich ja nach euren Erfahrungen meine Überlegungen und behalte unseren Concorde Credo auf Daily 50C17. Der ist nämlich nicht schlecht, ist leise, zuverlässig und robust, sowie dank guter Vorbeugung komplett rostfrei. Hinzu hat der eine Ausstattung, die nichts vermissen lässt. Bin gespannt auf Eure Meinungen.


    Viele Grüße
    Bobil

    Ich möchte nachts (je nach Stellplatz) eher unauffällig bleiben.


    Andererseits sind Reflexstreifen bei Unfällen und/oder Beleuchtungsausfällen sinnvoll.


    Nächtliche Fahrten sind jedoch bei mir die Ausnahme, sodass mein erster Gedanke überwiegt. Ohnehin fallen unsere Wohnmobile jetzt schon sehr auf.


    Die hier gezeigten Nachtaufnahmen von Julian49 überbewerten die Wirkung ohnehin, da die Belichtungsautomatik auf die Reflexe aussteuerte. Das Auge reagiert jedoch besser und würde auch eine weiße Wandfläche ohne Reflexstreifen deutlich wahrnehmen.


    Anders ist das vielleicht bei dunkel lackierten Fahrzeugen.


    LG Bobil

    Ein interessanter und gut formulierter Opener, der einerseits zum Schmunzeln anregt, andererseits aber auch nachdenklich macht, was die Zunft von uns „Wohnmobilisten“ betrifft.


    Irgendwie lassen wir uns eben alle sehr beeindrucken. Von technischen Finessen ebenso wie von Typen, Verhaltensmustern und Fahrzeuggrößen. Das kam im Beitrag von Zausel_Kerl sehr gut rüber.


    Wir sind eben alles Menschen. Auffällig sind dabei die Gruppierungen, denen wir offensichtlich ja auch nicht abgeneigt sind – wir „Linerfahrer“.


    LG Bobil

    Als ich vor einiger Zeit auf dieses Forum stieß war ich begeistert von den Beiträgen, die mir überwiegend seriös und orientiert schienen und meist themenbezogen und sachlich blieben. Genau dies vermisste ich in anderen Foren, in denen oft Frotzeleien dominierten.


    Warum macht man das eigentlich? Ist es wirklich das stringente Umfeld des beruflichen Alltags? Muss man diese Art des Umgangs dann in das private Umfeld übertragen? Reicht es nicht, wenn man im Beruf sein „Können“ unter Beweis stellt?


    Satire oder Comedy erwarte ich nicht in einem Wohnmobilforum. Vielleicht setze ich auch zu hohe Maßstäbe, weil es sich speziell hier um Wohnmobile der Luxusklasse handelt, deren Eigner oft aus der gehobenen Mittelschicht stammen und vielleicht auch gewisse Umgangsformen im Alltag pflegen.


    Deshalb folge ich auch Martins Beitrag, in dem er mit seinem Face-to-Face Hinweis einen wichtigen Punkt beschreibt:
    Ein Forum ist keine Gesprächsrunde, bei der man die Reaktion des Anderen sogleich an der Mimik erkennt und sich entschuldigen kann wenn man zu weit gegangen ist. Deshalb bitte lieber zweimal nachdenken und dann schreiben, bevor man einen vermeintlich witzigen Kommentar platziert, der nur für Frust und Ärger sorgt.


    Spaß ist, wenn es niemanden verletzt. Da bin ich gerne dabei und kann dann auch herzhaft lachen. Diese Art der Lustigkeit liebe ich ebenfalls sehr und würde sie bestimmt vermissen. Nicht aber, wenn das eigentliche Thema plötzlich zur Comedy auf Kosten anderer wird.


    Viele Grüße
    Bobil

    Ja, mit dem Update hab ich auch Erfahrungen gesammelt.
    Allerdings leider erst, nachdem ich die Software heruntergeladen (also gekauft) hatte und aufspielen wollte.


    Erst dann merkst Du nämlich, dass der Speicher zu klein ist für das Update und nur ein Bruchteil des Datenvolumens darauf passt.
    Das sagt dir vorher niemand.


    Du musst also entscheiden, welche Karten aufgespielt werden sollen. Bei mir passte nicht einmal halb Europa drauf.


    Ich habe daraufhin abgebrochen, habe das Ganze als Lehrgeld verbucht und fahre jetzt weiterhin mit der vorhandenen 2010er Karte und nehme ein separates Garmin mit, welches ich noch von früher hatte.
    Ist zwar nicht elegant - aber zweckmäßig, auch wenn ich es eigentlich bislang noch nicht zwingend gebraucht habe.


    Fazit: If ain't broke don't fix it. (Repariere nichts, wenn es nicht kaputt ist)

    Hallo Hausmann,


    hier die Anleitung:


    Wechsle zuerst in den Navimodus.


    Nun drücke die AV Taste länger als eine Sekunde.


    Es erscheinen am oberen Bildrand zwei Felder: "DAY" und "OFF"


    Mit "DAY" kannst du zwischen Tag und Nachtmodus hin und herschalten.


    Im Nachtmodus kannst du nun die Bildhelligkeit solange erhöhen, bis der Unterschied zum Tagmodus akzeptabel ist.


    Nicht vergessen mit "Done" anschließend abzuspeichern. Danach wieder mit MENU oder NAVI zurück zum Ausgangsbildschirm.


    Das gleiche geht auch im Videomodus.


    Du findest diese Anleitung unter "eclips.avn726ee" wenn du in google suchst und dann "Display-Anpassungen" aufrufst. Ich hab selbst danach suchen müssen, da in dem mitgelieferten Quick Start guide nichts beschrieben ist und ich irgendwann durch probieren in diesen Einstellungen gelandet war, aber mit "DAY" und "OFF" nichts anzufangen wusste und dann abgebrochen hatte.


    Da mein Womo in 4 km Entfernung in einer Halle steht, kann ich obige Anleitung leider nicht in Praxi prüfen, werde dies aber demnächst nachholen. Anbei findest du die Seite als pdf.


    Viel Spaß beim Einstellen.
    Gruß
    Bobil

    Hallo zusammen,


    falls hier jemand FIAT Ducato Bürstner Elegance s ab Bj 2012 fahren sollte, kann ich nur empfehlen mich mal via PN zu kontaktieren. Ich hatte selbst ein solches Fahrzeug und innerhalb von 20.000km zwei Motorschäden wegen eines Konstruktionsfehlers, den Bürstner aber absolut nicht zugibt. Viele wissen nicht, dass mittlerweile viele Motoren "über den Jordan" gegangen sind. Bürstner versucht die Sache möglich "klein zu kochen".....


    X(<X:cursing:

    Diese Thema trifft auch auf Concorde zu.


    Meine IVECO-Werkstatt empfahl mir deswegen, den Concorde-Schriftzug in der Frontschürze lasern zu lassen, damit der Motor mehr Kühlung bekommt.
    Leider ohne Erfolg. Die Maschine wird an Steigungen innerhalb von Minuten so heiß, dass sich die Kühlventilatoren auf voller Stufe dazuschalten. Das passiert auch im Winter bei Minustemperaturen.
    Offensichtlich reicht die normale Luftzufuhr nicht, um den Kühler zu versorgen.


    Noch habe ich keine Lösung des Problems. Vielleicht hat hier jemand einen Tipp.

    Hallo zusammen,


    Theoretisch ließen sich die meisten unserer Euro 5 auf Euro 6 hardwaremäßig nachrüsten - doch es gibt momentan noch keine Werkstatt, die das macht.
    Dies wäre auch nur sinnvoll, wenn es eine entsprechende Kennzeichnung (blaue Plakette) gäben würde, die von außen bereits signalisiert, dass man Euro 6 hat. Wie sonst, sollen denn die Fahrzeuge kontrolliert werden?
    Unberücksichtigt blieben aber weiterhin die Probleme mit Feinstaub. Hier wären nämlich alle Fahrzeuge betroffen.


    Leider sind unsere Medien auch daran Schuld, dass dieses Thema so hochgekocht wird. Solange es keine sinnvolle Lösung gibt, werden nur die Eigner verärgert, die in gutem Glauben einen Euro 5 gekauft haben und glaubten, etwas Gutes für die Umwelt getan zu haben.


    Eigentlich haben doch die SP-Betreiber und Campingplätze innerhalb der Umweltzonen das größere Problem. Wer fährt denn da noch hin, wenn es verboten wird?


    Vernünftig wäre eine langfristige Zielsetzung der Politik mit Vorgaben für alternative umweltfreundliche Antriebskonzepte (wobei ich nicht nur Elektroantriebe meine) ... und gleichzeitig einem Bestandsschutz der jetzt angemeldeten Fahrzeuge. Wenn dann noch Anreize für Nachrüstungen geschaffen würden (z. B. durch Steuerfreibeträge) und auch die Industrie ihre Fehler einräumt und Nachbesserungen anbietet, dann wäre dies eine Lösung, mit der alle gut leben könnten und die relativ schnell greift. Aber so etwas ist wohl Illusion.


    LG Bobil

    ... das hoffe ich auch.
    Aber, man weiß ja nie ob man was übersehen hat. Leider hat meine Dash-Cam ausgerechnet diese Frequenz nicht aufgezeichnet, da wir vergessen hatten, sie nach dem letzten Tankstopp wieder zu aktivieren.
    Sonst läuft das Ding immer mit und funktioniert einwandfrei - doch wir Menschen sind eben nicht fehlerfrei.


    Gruß
    Bobil

    Hallo zusammen,


    ich bin gestern auf der Autobahn von Rheinland-Pfalz kommend kurz vor der Landesgrenze nach Baden-Württemberg von einer mobilen Radaranlage geblitzt worden. Meine aktuelle Geschwindigkeit betrug ca. 95 km/h.


    Ich fahre einen 5,4 Tonner Bj 2012 und darf demzufolge 100 fahren.


    Kann es sein, dass die Anlage auf LKW justiert war und ich deswegen auffiel? Eine Geschwindigkeitsbegrenzung ist mir nicht aufgefallen, zumal auch die PKW wesentlich schneller unterwegs waren.


    Wem ist Ähnliches auch schon mal passiert?

    Hallo Tinky und alle Anderen,


    soweit war ich auch schon und hatte bereits die Software für unser Eclipse-Navi bestellt.
    Dann las ich in der Beschreibung, dass ich mich vor dem Update entscheiden muss, welches Kartenmaterial benutzt werden soll, da nicht ganz Europa in den Speicher passt.


    Aber auch "D" passt nicht komplett hinein - also nur Norddeutschland bis ungefähr zur Main-Linie oder eben der Süden.


    Das liegt an der LKW-Software, die eben alle Durchfahrtsbeschränkungen beinhaltet - die habe ich seither zwar auch - aber scheinbar nicht die große Version.


    Ein Navi, welches unterwegs neu aufgesetzt werden muss nutzt mir nichts. Und ein weiteres Navi an der Windschutzscheibe möchte ich nicht, sonst wäre so ein TomTom oder ein Garmin natürlich auch eine Alternative.


    Es war halt schon immer etwas teurer, einen besonderen Geschmack zu haben. ;(


    Deshalb kann ich Martins "Never touch a running system" nur aus vollem Herzen bestätigen und habe die Software schön im Schrank behalten.

    Hallo kmfrank und alle Anderen,


    ein interessanter Bericht.


    Unsere Oyster (TenHaaft) (BJ 2012) verabschiedete sich 2014 in Spanien, bewegte sich nur in Zentimeterschritten, bis der Spiegel über den Rand des Fahrzeugs zum "erliegen" kam und sich gar nicht mehr rührte. Ein Anruf beim Hersteller ergab den Rat "abbauen und nach Pforzheim bringen."


    Da noch Garantie bestand, wurde die Anlage dort überprüft und wieder auf's Dach gesetzt. Dann nach drei Monaten passierte das Gleiche.


    Wieder nach Pforzheim. Wieder Kontrolle und natürlich erstmal Verdacht auf "Fehlbedienung...."


    Wenige Wochen später fand die Anlage den Satelliten nicht mehr.


    Erneuter Besuch in Pforzheim. Wieder Abbau und Kontrolle. Es folgte ein Softwareupdate und ein neuer LNB wurde eingebaut.


    Nach wenigen Fernsehabenden wieder das Gleiche: Kein Empfang und die Antenne rührte sich nicht.


    Bei unserem vierten Besuch beim Hersteller bat ich dann sehr massiv um eine neue Anlage.


    Diese bekam ich zwar nicht, aber einen neuen Antrieb, (Motor und Getriebe) und ein anderes Steuergerät.


    Seit 2015 funktioniert nun alles. Toi toi toi.


    Nun ist TenHaaft Pforzheim nur 100 Kilometer von uns entfernt ...


    Langsam zweifle ich an Vielem. Solche Anlagen sind ja nicht billig und da erwarte ich eben eine gewisse Qualität, zumal, wenn man sich für den Marktführer entscheidet.


    LG Bobil

    Ich habe vor einiger Zeit entsprechende Versuche gemacht und in Wassereimern diverse Papiersorten gleichzeitig eingelegt und mit Wasser benetzt. Schon nach drei Minuten hatten sich alle einlagigen, schneeweißen und dünnen Toilettenpapiersorten ohne weiteres Zutun aufgelöst. Bewegt man in dieser Zeit den Eimer, geht es noch schneller.


    Ich muss natürlich zugeben, dass dieser Test nicht völlig praxisnah war und sich allein auf den Zersetzungsprozess bezog. Fäkalien waren aus hygienischen Gründen natürlich nicht dabei.


    Das mehrlagige Papier mit drei und mehr Lagen dauerte bis zu fünf Minuten bis langsam eine Art Zersetzung stattfand. Feuchte Tücher zersetzten sich in dieser Zeit überhaupt nicht!


    Das interessante dabei: Das spezielle Papier von Thetford löste sich nicht schneller auf als das von Aldi oder Lidl - kostete aber fast 10x soviel. Ich hatte sogar den Eindruck, dass es sich im das gleiche Papier handelte. Zumindest die Art war identisch. Ob die Discounter-Papiersorten schneller waren, kann ich nicht sagen. Aber auch nicht langsamer.


    Wer den Aufwand nicht scheut, kann diesen Test jederzeit gerne nachmachen.

    Ein toller Thread. Ich bin begeistert.


    Außerdem scheint der Grundriss meinem Ideal zu entsprechen. Vielleicht könntest Du mal eine Zeichnung einfügen.


    Was ebenfalls auffällt ist die saubere und aufgeräumte Werkstatt. Ich habe schon einige Führungen mitgemacht, aber solche Ordnung ist selten – denn immerhin sind die Bilder ja live, also während der Arbeiten entstanden. Bei Serienherstellern bereitet man sich ja auf Führungen vor und räumt auf. Und trotzdem sieht es da nicht so aus wie hier.


    Ist es sehr indiskret zu fragen, ob die Kosten viel höher liegen als bei Serienherstellern? Ein vergleichbares Fahrzeug liegt nach meiner Kenntnis bei ca. 620.000.- €.


    Viele Grüße
    Bobil