Beiträge von Juergen-

    Mein Bus ist ohne Gas, alle Geräte auf 230V mit 2 Wechselrichtern, wobei einer 24/7 eingeschaltet ist.

    1.200AH Lithium.


    ABER:


    570 Watt PV werden dir nicht reichen.

    Ich hatte Anfangs 1.325 Watt PV und das war sehr knapp.

    Dann habe ich erweitert auf 1.750 Watt, jetzt geht es gut.


    Wir sparen aber auch nicht mit Strom rum............

    Ich verbrauche im schnitt 23ltr./100km bei Autobahntempo 100kmh.


    Motor 410PS , 11,9ltr. Hubraum. 14,5to Gewicht.


    Manchmal fahre ich auch 120 kmh, dann steigt der Verbrauch aber sofort auf 26 ltr.


    Beim mitschwimmen in der LKW-Kolonne komme ich auf 20 ltr. runter, das macht mir aber keinen Spaß. :rolleyes:

    Die Vorteile eines Kastenwagens will ich in naher Zukunft verlassen und mich vergrößern, worin sicherlich ein Nachteil besteht, aber das eine kann man nicht wollen, ohne das andere zu haben.

    Hallo Gustav,


    ich Reisen nun schon 20 Jahre in 10 mtr. Mobilen und möchte auf die lieb gewonnen Gewohnheiten und den Luxus nicht mehr verzichten.


    Trotzdem steige ich nun auf einen 6 mtr. Kastenwagen zurück,


    Den letzten Ruck dazu hat meine letzte Motorradtour durch die französischen Alpen, der "Route des Grandes Alpes" und

    die "Verdonschlucht" gegeben.

    Eine traumhafte Tour, die jedoch mit einem 10mtr. Dickschiff nicht fahrbar ist.


    Auf der gesamten Tour habe ich unzählige Kastenwägen, überall in der Natur und völlig abseits stehen und campen sehen, einschließlich auf den über 2000 mtr hohen Pässen bei traumhaften Bedingungen.

    Das hat mich überhaupt nicht mehr losgelassen und meine Frau steht auch dazu.


    Deshalb werde ich mir nun, zusätzlich zum Bus, einen 6mtr. Kastenwagen anschaffen, jedoch keinen von der Stange, sondern einen, individuell nach meinen Bedürfnissen selbst ausgebauten.


    Es gibt halt nicht die eierlegende Wollmilchsau, bei allem muß man Kompromisse eingehen. :/


    Aber so kann ich, je nach Laune, zwischen 6 oder 10 mtr. "wählen"

    Ich würde mich mich von den nassen Batterien trennen, weil sie sie halt sehr pflegebedürftig sind.


    Warum ein Umstieg auf Lifepo4 nicht gehen soll, erschließt sich mir aus der Ferne nicht, kenne mich mit Volkners Elektrosystem nicht aus, wobei die physikalischen Gesetze von Volt, Ampere und Widerstand genauso für Volkner gelten.


    Zumindest aber würde ich auf AGM/Gel-Technik wechseln, da diese nicht mehr nachgefüllt werden müssen .

    Der Volkner benötigt teilweise enorme Ströme (Hubstützen, Hydraulikaggregate).

    Das können andere Batterien auch, zB diese hier.

    Der Markt ist satt und überfüllt....

    Nicht nur der Markt, sondern auch die Stellplätze.


    Letzte Woche in der Normandie alles überfüllt, jeder Stellplatz spätestens ab 15Uhr dicht.


    Jetzt in der Bretagne wird es langsam besser.


    Die jetzige Infrastruktur verkraftet einfach keine großen Zahlen an neuen Wohnmobilen mehr.

    Ich frage ja immer vorher, ob ich ein Foto machen darf.

    Da bist du aber die absolute Ausnahme.

    Ich werde gerade täglich über 100mal fotografiert.

    Ganz selten fragt mal einer vorher, ist mir aber auch egal.

    Meine Frau sagte heute: Wenn wir von jedem nur einen Euro nehmen, können wir den ganzen Urlaub damit finanzieren :D

    Ich habe seit gut 9 Monaten die 14bar Sensoren (6Stück) bei mir im Einsatz.

    2 von den 6 Sensoren waren direkt undicht, wurden aber anstandslos gegen 2 neue getauscht.


    Seitdem laufen die so, wie sie sollen. Ich habe jedoch einige Zeit gebraucht, um sie stabil auf einem Handy laufen zu bekommen.

    Ich hatte mehrfach Probleme mit Verbindungsabbrüchen während der Fahrt, dann musste ich immer wieder auf dem Handy tippen, um die Verbindung wieder neu zu bekommen. Das war schon sehr nervig.


    Gelöst habe ich das Problem, indem ich jetzt die App auf einem Althandy laufen habe, wo alles andere deinstalliert ist, und dieses Handy jetzt nur noch die Reifendrucküberwachung macht.


    So, wie es jetzt läuft, bin ich zufrieden.


    Mit Tire-Moni hatte ich vorher auch diverse Probleme.

    Die Ausführungen von Karlheinz haben doch wirklich Hand und Fuß, decken sich zu 100% mit meiner Berufserfahrung.


    Hydraulikzylinder halten bei Bau- und Landmaschinen über viele Jahre im Extrem-Dauereinsatz zuverlässig dicht.

    Ohne irgendwelche Schmierungen an den Kolbenstangen.


    Für mich kristallisiert sich hier immer mehr heraus, daß im Wohnmobilbau für die Stützenanlagen einfach nur billigste (Schrott)Komponenten verwendet werden,

    die einfach nicht taugen.


    Sorry, daß ich es mal so krass loswerden musste. :/

    Ich habe in meinen 40 jahren Berufsleben unter anderem auch mit Baggern (die ja min. 20 Hydraulikzilinder und mehr haben) und Baumaschinen aller Art zu tun gehabt und diese auch repariert.

    Niemals aber habe ich dabei Hydraulikzylinder mit irgendwelchem Öl oder Pflegeöl einschmieren müssen. Kein einziger Baumaschinenhersteller hatte das in seinen Wartungsanleitungen vorgesehen.


    Wenn die Hubstützenhersteller das verlangen, benutzten sie aber Zylinder mit der aller untersten Materialqualität, die es nur irgendwie noch zu kaufen gibt.


    Die meiste Zeit seines Lebens ist der Zylinder doch eingefahren und von Öl umgeben. Beim herausfahren bleibt ein minimaler Ölfilm an der Kolbenstange haften und schützt ihn.

    Ich sehe da echt keinen Notwendigkeit, die Stange noch zusätzlich einzuölen oder zu fetten.