Beiträge von torro

    Hallo an alle RVMaster Nutzer,


    ich verstehe nicht, wie das mit den Magneten funktioniert. Muss man dann im Fahrzeug ein Gegenstück befestigen? Am Glas kann der Magnet ja nicht halten?


    Und noch eine Frage: Hat schon mal den geprinteten Sonnenschutz bestellt, mich würde interessieren, was dieser eigentlich kostet...


    Gruss Uwe

    Hallo Ulf

    Hallo Uwe,

    Der erste Schalter ist die Dämpfung für das Fahrwerk.

    das hat aber nichts mit der Voll-Luftfederung zu tun? Was macht man denn damit? Gibts da irgendwo auch eine Erklärung?

    Ich hatte auch schon beide Stellungen probiert, aber nicht wirklich einen Unterschied feststellen können.
    Vielleicht habe ich auch auf die falschen Ergebnissse gewartet :cursing:


    Gruss Uwe

    Hallo,


    nachdem wir nun mit unserem neuen Gebrauchten die erste Kurz-Tour gemacht haben, stellen sich mir nach intensiver Suche in den

    Anleitungen einige Fragen, die Ihr mir hoffentlich beantworten könnt.


    Kurz zum Fahrzeug vorab noch: Chassis Iveco 70, Active Air Fahrwerk, Voll-Luftfederung VB, Hubstützen EP


    Erste Blackbox:

    Im Cockpit befindet sich der nachfolgende Schalter mit den Aufschriften Comfort und Sport.

    Man kann Comfort aktivieren, Sport aktivieren oder das ganze

    in die "Nullstellung" bringen.


    Aber für was ist das eigentlich da?









    Zweite Blackbox:

    Auf der Fahrerseite im ersten Doppelbodenfach befindet sich an der linken Seite eine schwarze Kunststoffbox,

    in welcher ein rotes Band befestigt ist. Sicher kann man da dran ziehen, aber wozu ist das denn da?




    Liebe Grüße aus Leipzig


    Uwe

    Hallo,


    ich denke auch, dass muss jeder für sich selbst entscheiden, welche Werkstatt man für sein Wohnmobil auswählt. Da wir den Charisma erst einige Tage haben, kann ich da natürlich noch nicht auf Erfahrungen zurückgreifen, aber eines weiss ich schon jetzt: ich werde verschiedenen Werkstätten probieren, wenn es mal an der Zeit ist.


    Übrigens ist es im "LKW" Bereich sicher genauso wie om PKW Bereich: Wir hatten vor kurzem bei einem BMW 1 eine Anzeige im Display "Parkbremse lösen" oder so ähnlich. Also zur BMW Werkstatt gefahren, um das Problem zu beseitigen. Da kam dann der Kostenvoranschlag (der hat gleich mal schon 260 Euro gekostet - Ein-Ausbau) von 1500 Euro für den Ersatz des Schalthebels (Automatik). Ich dachte, ich falle vom Glauben ab. Ich mit dem Autpo wiede rnach Hause, das Internet bemüht und siehe da: Es soll nur eine Feder im Schaltknüppel defekt sein. Die habe im im Internet bestellt (5 Stück für 0,99 Euro) und bin dann in unsere kleine Werkstatt - die machen alle Fahrzeuge) gefahren und habe gefragt, ob die das machen können. Klar, aber ohne Grantie, dass es klappt. Nach 2 Tagen hatte ich das Auto wieder und habe 275 Euro Lohnkosten bezahlt.


    So, das hat aber jetzt nicht nur etwas mit den Kosten zu tun, sondern es ist schlimm, dass wir in einer Wegwerfgesellschaft leben, denn etwas anderes hätten Sie bei BMW mit dem ausgebauten Schaltknüppel nicht gemacht. Das habe ich uns erspart - das war mir die Arbeit wert.


    Ich denke, das dies auch im Wohnmobil Bereich so ist, nur da muss man die "kleinen" Werkstätten finden, die uns helfen.

    Beispielsweise Einbau einer Festtank Toilette beim Chic-C-Line: Reimers bietet das ja für stolzes Geld an, unsere Anfrage vor einem halben Jahr war mit 6500 Euro bepreist. Es geht aber auch anders. Ein Wohnmobil Schreiner in Sachsen bot das gleichfalls auf Nachfrage an für unter 3000 Euro. Also man muss manchmal auch etwas nach kompetenten und guten Firmen suchen.


    Ich könnte das ganze jetzt noch fortführen, sollte aber nur beispielhaft sein, so viel wollte ich eigentlich gar nicht schreiben.


    Gruss Uwe

    Hallo,


    ich danke allen sehr herzlich für die Willkommensgrüße, ich hoffe, nächste Woche mein Alternativangebot für den S-Plus zu bekommen.


    Bis die Tage im Forum,


    liebe Grüße Uwe

    EIn herzliches Hallo an alle Liner Fans.


    2017 haben wir darüber nachgedacht, man könnte ja mal tageweise irgendwo etwas unternehmen und haben dazu einen Test gemacht.


    Mein Ford Transit Werkstattwagen hat in der Mitte etwa 1m Breite und 2m Länge, der Rest ist mit Regalen vollgestellt. Man könnte sich da ja ein Bett reinbauen und darin übernachten. Ob das schlafen funktioniert, haben wir einfach mal in Berlin probiert, sind also zur Besichtigung ins Regierungsviertel gefahren und haben einfach 2 Campingstühle mit Auflegern eingepackt. Am Abend sind wir dann etwas außerhalb auf einen Parkplatz an einem See gefahren und haben im Transit die beiden Campingstühle aufgeklappt und uns mollig eingepackt übernachtet. Gottseidank war es nicht sehr kalt.


    Am nächsten Morgen - naja, kalte Katzenwäsche mit dem 5l Trinkwasser Kanister und froh, das die Nacht vorbei war. Also keine Nacht nochmal in den Campingstühlen, dann hat man irgendwann Rücken.


    Also gegoogelt und einige interessante Varianten von Einbauten gefunden, die wie ein eingebautes Campingbett aussahen. Also haben wir beschlossen, ein Doppelstock Bett aus ALU passend für den Transporter zu bauen.Gesagt - getan. Das ganze konstruiert, Material in einer CNC Firma passgenau schneiden lassen und mit entsprechenden Verbindungsmaterial liefern lassen. Dann wurde das ganze innerhalb einer Stunde aufgebaut - absolut stabil - und in den Transporter reingeschoben. Es passte zwischen den Werkstattregalen passgenau rein. Glück gehabt. Nun bestellte Elvira noch entprechende rollbare Unterlagen und faltbare 10cm starke Matrazen. Spanntuch drauf, Kopfkissen und Bett rein und fertig war das Doppelstockbett.


    Unser erster Ausflug ging nun Richtung Harz in die Pullmann Westernstadt. Dort war ein Parkplatz zur Veranstaltung fürs Camping freigegeben, da haben wir übernachtet. HHm, geschlafen haben wir gut, aber dann. Irgendwie fehlt da nun einiges, man muss sich irgendwie umziehen, essen usw. Der Transporter war voll, da war kein Platz für solche Sachen.


    Also mal zu Hause weiter überlegen, was man noch machen kann. Wir haben dann noch eine mehrtägige Reise zum Bodensee und nach Stuttgart unternommen, am Ende stand aber fest, auf Dauer ist das keine Lösung. Also Bett aus dem Transporter wieder raus (brauche ihn ja auch zum Arbeiten) und umgeschaut, ob wir uns ein Wohnmobil leisten können. Tja, neu ist zu teuer, gebraucht wäre aber eine Alternative. Gesagt, getan.


    Wir haben im September 2017 ein Hobby VAN T500 GFSC auf Ford Basis angeschafft und fuhren mit diesem nun quer durch die Lande, nach Italien an den Gardasee und dann noch einige Ziele in Deutschland. Aber irgendwie störte uns im Fahrzeug immer dieses Querbett, auf welches man mit einer Leiter aufsteigen muss. So richtig glücklich waren wir damit nicht,


    Also haben wir uns im Juni umgesehen und kurzerhand entschieden, den 10 Jahre alten Hobby gegen einen Bürstner TravelVan T620 Edition 30 einzutauschen. Dass wir damit gleich ein Neufahrzeug haben, Glück gehabt.


    Unser Bürsti war gerade mal 10 Tage alt und wir haben bereits die ersten Umbauarbeiten erfolgreich selbst gemacht. Das waren im einzelnen:

    - Einbau einer Victron Lithium Batterie mit 200 Ah und BMS - Einbau eines Voctronic Boosters mit 30A

    - Einbau eines 230V Ladegerätes von Victron mit 15A

    - Montage einer Cytrac Oyster SAT-Antenne mit 24" Fernseher

    - Montage eines neuen TV Halters


    Tja, und dann Änderungen im Bürstner "Aufbau":
    - Doppelschalter im WC (wie kann man den den unten hinter das WC einbauen?) nach aussen auf den Zwischenraum des Sitzbank gelegt.

    - Ehemaliger Doppelschalter erhielt nun eine 12V Normsteckdose (Loch musste ja wieder zugemacht werden)

    - Einbau einer 230V Steckdose und einer 12V Normsteckdose in die Heckgarage auf der Fahrerseite. - Einbau einer 12V KFZ Steckdose über der Spüle neben der Steckdose (für unser Kaffeemaschine)

    - Einbau einer 12V KFZ Steckdose unter dem Tisch


    In der Folge kamen dann noch 4C Luftfederung, ORC 18“ Felgen mit Reifen und weiteres hinzu.


    Nach nun 3 Jahren wollten wir im Oktober 2021 unseren Bürstner verkaufen wieder und holen uns einen Carthago C-Line 4.9 LE Baujahr 2022 holen. Der Vertrag ist unterschrieben mit Liefertermin ca. März / April 2022. So gut, so fein. Den Bürstner hatten wir allerdings bis November noch nicht zum Händler gebracht - war vielleicht auch ganz gut so. Wir haben nunmehr erfahren, dass der C-Line erst im August 2022 produziert werden würde und eine Auslieferung dann September - oder noch später wäre.


    Tja, eigentlich war unser Plan, den C-Line 2-3 Jahre zu fahren und dann nochmal auf ein größeres Wohnmobil umzusteigen. Aber manches wird im leben auch anders, als man denkt. Wir werden zu unseren Kindern umziehen und haben dort nur einen beschränkten Stellplatz für das Wohnmobil - und da passt aber ein S-Plus super rein. Also werden wir jetzt unseren C-Line auf einen S-Plus umswitchen und hoffen, dass dies auch mit dem Händler so klappt, wie wir uns das wünschen. Wir hoffen, also als nächstes einen Carthago S-Plus I 50 LE auf Iveco 65C Fahrgestell unser Eigen zu nennen.


    Bis dahin kurven wir wohl noch etwas mit dem TravelVan durch die Gegend :P


    Gruss Uwe & Elvira