Beiträge von Istallesdabei

    Hallo,

    Erstmal danke für eure Antworten/Meinungen.

    Aufwändiger als die von mir angesprochene Lösung finde ich die, in der man das Panel neben das WoMo stellt, weil man es jeden Abend und wenn man nicht am WoMo ist, reinräumen muß.

    Wir stehen aktuell seit 5 Tagen an der Nordsee und ich bin mir sicher dass das Panel in einer Stellung, der südlichen, jeden Tag brav die Akkus voll bekommen hätte. Aber klar: es muß rauf... und auch wieder runter, hätte jedoch die ganzen 5 Tage draufbleiben können.

    Dann muß ich mal messen was sonst noch als Festaufbau auf's Dach passt. Vielleicht lässt sich ja auch das vorhandene Panel durch ein neues, leistungsfähigeres ersetzen.

    Hallo,

    wir haben an unserem Wohnmobil ein 200 Wp Modul verbaut sowie die nötige Lade,- und Speicherstruktur mit AGM usw. Leider haben wir, im Gegensatz zu unserem Wohnhaus, eine magere Ausbeute bei der zur Zeit tiefstehenden Sonne. Das möchte ìch durch dieses

    Modul von Wattstunde verbessern. Die Instalation stelle ich mir so vor: ich befestige mehrere Halter in unterschiedlichen Richtungen auf dem Dach, so dass ich das Modul vom Heki über dem Bett aus, in vier verschiedene Richtungen befestigen kann. Zwischen März und November komme ich ja so klar. Es wäre für vier Monate. Die Halter mit Befestigungszapfen klebe ich auf die Dachhaut und kann das Modul im 45° Winkel mit Röhrchen darauf befestigen. Während der Fahrt kommt das Modul runter, außer ich vergesse es 8o mal. Was meint ihr? Ist so etwas praktikabel oder ist es eine Bastelllösung die zu aufwändig zu handhaben ist.

    LG Dieter

    Hallo

    Wir haben im letzten Jahr fast alle doppeltverglasten Fenster an unserem Vario ausgebaut und dann durch unseren Autoglaser die Scheiben wechseln lassen und sie dann wieder gemeinsam eingebaut. Hab mal Spannung wie lange die halten werden. An dem Kurs habe ich auch Interesse.

    Wir haben unseres erst seit zwei Jahren und müssten einen Haufen Geld drauflegen um in der Größe und von dem Hersteller was wirklich besseres zu bekommen. Der Vorbesitzer hat die Elektrik mit PV, AGM und Victron auf einen guten Stand gebracht, das Riesen- Aggregat ausgebaut und das Bett sowie den Kofferraum vergrößert. Das alles, oder besser, wird schwerlich zu einem für uns vertretbarem Preis zu finden sein, zumal ich an einem andere WoMo auch erstmal zu tun hätte.

    Über die Feiertage werde ich die Hinterachse incl. Stabi neu buchsen, das vielleicht die Klapperei auf unebenen Strecken aufhört. Kleinere Arbeiten stehen ohnehin immer mal an. Fahrzeug Vario perfekt auf MAN FOCL Bj 2000

    Hallo,

    Lobbyisten sind nicht nur berufliche Schwätzer die im Auftrag von Wirtschaftsverbänden Wahrheiten so hindrehen das sie dabei dem Staat das Geld abnehmen. Sie können der Politik Zusammenhänge erklären und sie vor Gesetzesänderungen beraten.

    Man kann sich ja in den Fragen von Gasabhängigkeit oder der Stabilität des europäischen Stromnetzes Gedanken dazu machen. Politiker Innen sind nun mal nicht immer bestens über die Auswirkungen ihrer Entscheidungen informiert. Es ist in der Regel ein Interessenabgleich.

    Da frage ich mich welche E- LKW man bitte schön testen soll und wer das machen kann. Das können nur größere Betriebe, die viele unterschiedliche Touren haben und Geld in Größenordnungen zum verbrennen. Das Transportgewerbe ist jedoch kleinteilig aufgestellt, durschnittliche Betriebsgröße 4 Einheiten. Da hat man nicht mal eben 200000 € über. Und hier sprechen wir von Schwerlastverkehr und nicht von Verteilerverkehr <12to. Wie schon richtig erkannt ist das rollende Material nur ein Aspekt der Kosten. Die Ladestrucktur ist auch nicht ohne. Es gibt ja schon kein E- WoMo mit 3,5 to.

    Skalier doch einfach mal beim Gewicht. PKW Verbrenner 1,7 to Elektro 2,5 to. Also ca. 50% mehr Gewicht. Das mach jetzt mal mit einem LKW. Das bekommt man garnicht auf die Straße, die ist jetzt schon voll.

    Von der Politik wird Druck gemacht. Ab 1.1.23 Umstellung der Maut auf CO2 Ausstoß. Da zahlen die Betreiber die Zeche und am Ende der Kunde.

    Also Pkw und Lieferwagen...

    so weit sind wir. Darüber hinaus herscht Wunschdenken wie so oft.

    Wir nutzen unsere Fahrzeuge im Schnitt zwischen 12 und 20 Jahren im Nahverkehr. Wir bekommen im Februar, so Gott will, einen neuen Lkw, der, wenn er solange hält wie sein Vorgänger, 15 jahre laufen wird. Den kann ich bei einem Anschaffungspreis von 280000 € auch nicht mal eben so tauschen. Das ist für mich und viele meiner Kollegen die Realität.

    Gruß Dieter

    Hallo,

    Die Fahrzeuge, die nach D verkauft werden und somit mit Energie aus fossilen Quellen betrieben werden und mit ziemlicher Sicherheit keine Gewinne einfahren dürften weil sie von anderen Fahrzeugen quersubventioniert werden, tragen wohl kaum zu einer CO2 Reduktion bei. Wohl eher zu einer Erhöhung. Wobei man im Gegensatz zu den Versprechungen bei Einführung der LNG-Fahrzeuge weiß worauf man sich einlässt. Ich habe in den letzten Wochen einige Berichte von LNG-Eignern gehört. Es hat mich geschaudert.

    Werden die Fahrzeuge im Sinne der Mautänderung am 1.1.23 als CO2-frei eingestuft? Sollte mich bei Einsatz von grauem WS wundern.

    Hallo Wolfgang,

    ich habe mich nicht als Fremder gefühlt als ich mich hier angemeldet habe. Ich kann deine Interpretation nicht nachvollziehen. Wie sich hier jede/r einzelne einbringt wird respektiert. In welcher Form ich mich hier mit anderen austausche liegt an anderen und an mir. Möchte ich mich unterhalten, wird eine kurze Vorstellung erwartet was für mich kein Problem darstellt weil es ja an mir liegt wieviel ich in die Vorstellung reinschreibe.

    Ich kann auch nur spekulieren, aber würde mal sagen das die technische Ausstattung des Fahrzeuges dem Land genügen muß, in dem das Fahrzeug zugelassen ist. Ist in D kein DT vorgeschrieben, muß ich keinen nachrüsten wenn ich in andere EU Staaten einfahre. Wenn allerdings einer verbaut ist könnte das Anlass zu Interpretationen geben. Also entweder einen Dummy verdeckt verbauen oder den DT verdeckt verbauen. Aber Obacht, die neuste Tachogeneration können Kontrollbehörden während der Fahrt auslesen.

    Davon unabhängig kann man seine Fahrzeiten auch schriftlich dokumentieren und damit den ein oder anderen Flic zufriedenstellen. Zumindest aber darstellen daß man sich über die Problematik Lenk und Ruhezeiten Gedanken gemacht hat. Ich bin mit den 8,30 to Leergewicht meines WoMo's auch mit von der Partie.