Beiträge von Ostseebaer

    Moin,

    wer suchet der findet ;) Waeco MCR-9 Remote Control Anleitung - demnach ist der WR dann eingeschaltet.

    Was erwartest Du weiterhin?

    Wenn keine Steckdose / Gerät funktioniert, müsstest Du Näheres dann m. E. am Wechselrichter / 23oV-Verteilung / Sicherungen selbst untersuchen.


    (Ich kenne mich mit den Möglichkeiten des CBE und seiner Programmierung ja bei Weitem nicht aus - aber ob ein WR dort überhaupt einzubinden ist ... ?)

    Dito.

    Mir ist aufgefallen, das er bei hohem Druck ziemlich früh "voll" war und überlief, aber dann nur 80% anzeigte - seitdem lasse ich es dann etwas sacken und kann mit verringertem Druck voll füllen.

    Moin,

    Wer hat dies schon gehabt, wer hat dies schon beseitigen lassen….

    wie Martin schon schrieb - ist eine alterungsbedingte Erscheinung.

    Bei unseren 11 - 14 Jahre alten 2 Vorgängern war jeweils nur die Kopfhaube über dem Hubbett betroffen - Kunstlederbespannung.

    Der Rest war zum Glück mit Textil ohne Schaumstoff direkt geklebt.

    Pragmatische Lösung waren jeweils Alu- bzw. Kunststoff-Flachprofile geschraubt - aber eben nur pragmatisch ... hat man sich halt mit abgefunden.

    Das Elektrofach besteht aus den grauen Wänden mit großen Löchern, in denen die Kabel verschwinden.

    Diese Wände sind mit den weißen, dreieckigen Verbindern untereinander und mit dem Boden verschraubt.

    Da könnte man ansetzen und dahinterschauen - oder vorher in eine Endoskop-Kamera investieren.

    Moin Michael,


    und jetzt wird es - Deiner Beschreibung nach - ziemlich krude:


    a) Wenn Du mit dem Phasenprüfer diesen "Schraubenzieher"-artigen Lügenstift meinst - schmeiß den weg! Der hat schon bei guter Erdung nichts zu suchen und innerhalb eines KFZ erst recht nicht! Genauso wenig, wie die Phase auf blau (siehe Thomas Post #15).


    b) Im Sicherungskasten kommt der Strom von oben (da wo alle parallel verklemmt sind) und geht nach unten weg (Einzelabsicherung der Leitungen und Geräte).

    Überlege mal, wie Deine Aussage "Alle 5 führen unten Strom und wenn die Sicherung drinnen ist auch oben." dazu passt ...


    "Demzufolge muss das auflegen auf den WR für die Steckdosen erst nach diesem Sicherungskasten erfolgen".

    Sorry - aber niemals nicht!

    "oder aber bei den ganzen Klemmen ganz oben an diesem Kasten, wo man das nicht so gut sehen kann aktuell."

    Es wird wärmer ... aber in meinem Bauch kribbelt es um so stärker. ;)


    Martin hat Dir den generellen Weg der Elektroversorgung gut beschrieben - Du rätselst aber noch zuviel von hinten durch die Brust ins Auge herum.

    Geh mal Martins Beschreibung ganz in Ruhe (vom Anfang her, also von der Landstromeinspeisung) durch und vergleiche sie mit den 3 Sicherungskästen.


    Zur Beruhigung:

    Deine Steckdosen werden durch den Wechselrichter versorgt wie die anderen Geräte auch - ebenso wie das Kabel, das Du verwenden möchtest. Zumindest, wenn sie auf dieser Sicherung aufgelegt sind.

    (Es sei denn, Deine Verkabelung wäre so was von vermurkst und auf den Kopf gestellt worden.)

    Vertraue nicht dem Lügenstift!

    Moin Michael,


    der Logik nach ist

    - links der Wechselrichter-Sicherungskasten

    - in der Mitte der Landstrom-Sicherungskasten

    - rechts der Landstrom-Eingang und der Wechselrichter-Ausgang mit Ihren FI


    Links kommt ja nur eine Phase an - die sollte dann eigentlich Eurem Wunsch nach vom Wechselrichter kommen ...


    Aber wenn die Steckdosen über diese Sicherung nur bei Landstrom funktionieren - müssten auch alle anderen dort angegebenen Geräte nur bei Landstrom funktionieren.


    Soviel zum Verstehen - das solltest Du erstmal überprüfen.


    Edit:

    Und bitte erstmal nur Verstehen - noch nix Machen - da fehlt für mein Bauchgefühl Deinen Fragen nach noch Einiges an Grundlagenkenntnis (in der Elektrik).

    Nichts für ungut - kann man sich einarbeiten - aber bitte mit Vorsicht - ist zwar keine Raketenwissenschaft - aber manchmal genauso tödlich.

    Moin Andreas,


    ich bin bislang davon ausgegangen, dass die Spültaste nur ein Magnetventil öffnet und dann durch den Druckverlust die normale Wasserpumpe anspringt - und die arbeitet an den Wasserhähnen völlig normal und druckvoll - siehe Litermaß.

    Außerdem fand ich bei der Recherche entsprechende Kommentare zu dieser "Toiletten-Null-Serie" und ihr Spülvermögen, weshalb ich es bislang nicht weiter verfolgt habe.

    "Gas, Wasser, Sch..." ist sowieso nicht so mein Metier - und es gibt doch immer wieder andere Baustellen, die vordringlicher sind - zumindest argumentiere ich so meiner Frau gegenüber. ;)

    Hmmm - bei unserer kann man das Wasser gar nicht komplett absaugen - es bleibt immer ein Rest stehen, der das (nahezu?) waagerecht abgehende Abgangsrohr (als Geruchsverschluss?) abdeckt.

    Aber da auch altersgerechte Fahrweise ...


    Ansonsten ist der Spülvorgang bei uns so schwach (Pumpe pumpt nur in Intervallstößen), dass wir ein Litermaß im Waschbecken nutzen ... um nicht minutenlang den Schalter drücken zu müssen ...

    Soll ein Bug oder Feature der ersten Toilettengeneration sein?

    Moin,


    d:ann will ich mal beichten:

    Auch ich bin jahrelang davon ausgegangen, dass eine Hubstützenanlage für den Verwendungszweck ausgelegt ist - und dann eben auch die seitlichen Kräfte aufnehmen kann (von größerer Windlast mal abgesehen - dann werden ja auch keine Kräne mehr aufgebockt ;) ).

    Und schließlich ist es in meinen Augen Aufgabe des Herstellers, die Betriebsanleitung entsprechend auszuführen - und da stand damals was von möglichem Reifenwechsel und Sicherheit der Anlage - aber nix über diese Problematik!

    Erst jetzt beim luftgefederten Fahrzeug bin ich über den Linertreff - und das mögliche Problem des Aushängens der Bälge - überhaupt darauf sensibel geworden.

    Bzw. habe erst im Laufe der Zeit wahr genommen, was im Camping-/Wohnmobil-Bereich so alles an Hui - Pfui Produkten angeboten und verkauft wird ...

    Moin,

    Hatte die Idee am Boostereingang ein separates Ladegerät zur Ladehaltung der Starterbatterie auzuklemmen.

    Reagiert der Booster darauf oder nur auf die Lichtmaschine?

    wenn Du Dir das Handbuch des Orion durchliest, wirst Du erkennen, dass der Booster darauf reagieren wird - da er nicht über D+ sondern über eine "automatische Motorabschaltungserkennung" (sprich: über die anliegende Eingangsspannung) gesteuert wird.


    Da ist es aber egal, wo Du das Ladegerät anschließt - ob am Boostereingang oder an der Starterbatterie ...

    Daher solltest Du die manuelle Ein-/Ausschaltung des Boosters vorsehen bzw. mit installieren.

    Moin,

    sorry Michael - aber das ist das grundsätzliche Problem, wenn jemand in einem Forum mit stückchenweisen - und teilweise irritierenden Angaben - um Hilfe - und letztendlich eben Ferndiagnose! - bittet.

    Danke für die Angaben, die ein ganz anderes Bild (er)geben als die bisherigen 'Kurzmitteilungen'.

    Wenn Daniel z.B. von "telefoniert" und "sind Schritt für Schritt durchgegangen" schreibt - schließe ich daraus nicht unbedingt auf Messungen vor Ort.


    Nicht ohne Grund hat die Emser Depesche zum Krieg geführt ...


    Es freut mich, wenn es bei Daniel bzw. seinen Eltern erstmal funktioniert - aber das Mobil und seine Elektrik scheint "spannend" zu bleiben.

    Da scheint es noch einige Ungereimtheiten zu geben - aber auch das ist letztendlich nur (m)eine Ferndiagnose ...

    Moin Daniel,

    Einmal lag am Campingplatz der Schutzkontakt nicht an und zusätzlich ist der FI im Wohnmobil nicht ok. Meine Eltern haben nun Strom im RMB und den WR haben wir ausgebaut . Ich muss mich wirklich von ganzem Herzen bedanken.

    das Erste ist unschön - aber keine Ursache für die von Dir ursprünglich angesprochene fehlende Spannung auf den Steckdosen.

    Das Zweite ist auch unschön - aber nach Deinen ersten Aussagen auch keine Ursache für den Fehler, denn die Spannung lag ja auch hinter dem FI bis zum Calira an.

    Edit:

    Wenn der PE vor dem FI nicht ordnungsgemäß an Erde (und damit auch an der Quelle an N) gebunden ist, kann der FI nicht funktionieren- deswegen ist aber nicht der FI nicht ok ...


    Das Du / Deine Eltern keine Spannung auf den Steckdosen hattet - lag am nicht eingeschalteten Wechselrichter - da geh ich mit Martin mit.


    Insofern habt ihr ein - m.E. funktionierendes - Gerät ausgebaut, um den Landstrom direkt durchzuverkabeln.

    Mag am Stellplatz zielführend sein - aber unterwegs ...?


    Letztendlich eine "Reparatur" aufgrund fehlerhafter Fehler-Annahmen ...

    Moin,

    Welches Gerät soll die Netzumschaltung auslösen?

    Es gibt eine Verteilung da kommen die Kabel vom Landstrom an, nach dem FI, darauf sind Verteilerklemmen die dann den Strom zu den Steckdosen liefern. In diesem Verteilerklemmen sind auch die ankommenden Kabel des Wechselrichters drin.

    Wenn ich über Wechselrichter die Dosen versorge, wird der Fi Schalter umgangen .

    könntest Du davon ein Foto einstellen?

    So wir Du es beschreibst - da kräuseln sich meine Elektriker-Fußnägel ... ;) Soll heißen: Elektrisch ein NoGo.

    Nach Deiner Beschreibung könnten Wechselrichter- und Landstrom in den Verteilerklemmen aufeinander treffen - genau das soll (und muss) eine Netzvorrangschaltung verhindern.

    Einziger Hoffnungsschimmer: Diese Verteilung ist ein geschlossenes Kästchen - nämlich die NVS ...

    Moin,


    wenn dieselben Steckdosen einmal vom Landstrom und ein anderes Mal vom Wechselrichter versorgt werden - dann hängt da auf jeden Fall noch eine Netzumschaltung dazwischen. Entweder im Wechselrichter integriert oder extern.

    Wenn die nicht mehr funktioniert / umschaltet ... dann geht nur die eine Seite.


    Was mich etwas irritiert:

    Du schreibst von einem 30/27 - das Bild zeigt aber einen 30/20 ... tut aber nicht viel zur Sache.