Beiträge von p-o-r-s-c-h-e

    Für mich sieht das wie folgt aus: Bei herkömmlichen Verlängerungen steht die Verlängerung unter Druck, da durch das Ein- / Aufschrauben der Verlängerung das Reifenventil hereingedrückt wird. Der Druck wird durch das zweite Ventil am Ende der Verlängerung gehalten.


    Bei dem System air-flex wird durch einen flexiblen Ventilstift der Öffnungsimpuls des Reifenbefüllanschluss auf das originale Reifenventil übertragen. Somit ist die Verlängerung drucklos im normalen Betrieb. Der aufgeschraubte Drucksensor betätigt wie ein Reifenbefüllanschluss über den flexiblen Ventilstift das Ventil und wird somit korrekt arbeiten. Der Vorteil, dass die Verlängerung im Fahrbetrieb drucklos ist entfällt natürlich. Und ob die Konstruktion und die verwendeten Materialien im dauerhaften Druckbetrieb mit Drucksensor besser sind…glaube ich eher nicht.


    Jürgen

    Tja, Führerschein: Genau das ist das einzige! Problem. Es liegt in der Natur des Menschen, ab einem bestimmten Alter Angst vor dem "Neuen", dem "Lehrnen" und auch dem "Versagen" zu haben.


    Mein Tip: 160 EUR investieren, ab zum Augenarzt und den Sehtest machen lassen... fertig. Die allgemeine medizinische Untersuchung ist eher simpel. Wer das besteht, der hat auch in 3 - 4 Monaten seinen CE. Mit den heutigen Lehrnmitteln (Smartphone-App) kombiniert mit dem Fleiß des Alters ist der Rest wirklich unproblematisch! Und dann bekomme ich für das gleiche Geld 50 % mehr Leistung und Sicherheit! Und eins ist mal klar: Mit dem CE ist der Gang gleich viel aufrechter. :-))

    An sehr kalten Tagen kondensiert bei uns auch das Wasser an der Frontscheibe. Mit der Standheizung wird gleichzeitig auch die Lüftung des Basisfahrzeuges aktiviert und bläst die Frontscheibe fix frei. Nach 72 min ist dann immer Schluss, ist halt die max. Einschaltdauer.


    Jürgen

    Ich fahre einen der ersten Eurocargo mit dem Abstandsregeltempomat. Das System ist einfach perfekt, zumal es auch einen Front-Assist beinhaltet, also eine Warnfunktion bei Hindernissen im Frontbereich während der Fahrt ohne Nutzung des Abstandsregeltempomats. Die ist zwar manchmal etwas zu kritisch, aber oft schon eine Hilfe gewesen. Ich freue mich immer, wenn jemand auf mich aufpasst und sehe das nicht als Bevormundung. Weiterhin kann ich mir auch den Abstand zum Vordermann und seine Geschwindigkeit anzeigen lassen. Der Abstand im Regelprozess wird immer auf 50 m eingeregelt. Ein aktiver Eingriff in die Bremsfunktion des Fahrzeuges findet nur über die Motorbremse statt. Insbesondere im Bereich der LKW-Überholverbote (gefühlt mittlerweile > 20% der Autobahnen) ist das System wirklich eine unglaubliche Hilfe. Ich halte mich wirklich sklavisch an das Überholverbot, 0 Punkte sind mir wichtig! Weiterhin kann die Regelfunktion auch deaktiviert werden, d.h. es ist dann nur noch der normale Tempomat aktiv.

    Der einzige Nachteil des Abstandsregeltempomaten ist, dass er die Suche nach einem Nachfolgermobil schwer bis unmöglich macht. Es werden schlichtweg fast keine Fahrzeuge > 7,5 to angeboten. Insofern wäre eine Nachrüstung sicherlich für viele attraktiv. Für mich würde ich mal 5 tEUR in den Raum stellen, die ich für eine Nachrüstung bereit wäre auszugeben.



    Vielen Dank für die Antworten, vieleicht habe ich meine Frage nicht eindeutig formuliert. Es geht mir nur um den Wirkungsgrad. Das die Konfiguration technisch machbar ist, ist unbestritten. Allerdings betonen ALLE Lieferanten, dass mehrere Regler verwendet werden sollen, ansonsten würde der Wirkungsgrad sich um bis zu 30% verschelchtern. Wer schlecht denkt, denkt dabei an den Absatz von Ladereglern.....


    An Klaus: Auf deine Bedenken wäre ich nicht gekommen, ist aber natürlich nachvollziehbar. Nur das Problem hat natürlich jeder, der mehere "Pärchen" parallel zusammenführt. Diesbezüglich habe ich da noch keinerlei Probleme gehört und hoffe, das das die Module überleben.

    Ich brauche mal eine Einschätzung von Solaranlagen-Experten:


    Bei der Neugestaltung einer Solaranlage mit 24V Bordnetzspannung mit unterschiedlichen Modulen EINER Baureihe EINES Herstellers erfolgt eine Kombination von 24V und 12 V Modulen.


    Laut des Lieferanten können bedenkenlos die 12V Module gleicher Größe jeweils in Reihe und dann parallel auf einen Regler geschaltet werden, die 24V Module unterschiedlicher Größe sollten aber direkt auf jeweils einen Regler laufen, ansonsten würde das zu größentechnisch nicht weiter spezifizierten Verlusten führen.


    Wenn ich mir allerdings die technischen Daten der Module, die ja alle aus einer Baureihe kommen, ansehe stelle ich fest, dass die Daten sehr nahe beieinander liegen:



    24V Modul 360 W: Leerspannung Voc: 47,4 V, Maximalspannung Vmpp: 38,4V

    24V Modul 215 W: Leerspannung Voc: 45,8 V, Maximalspannung Vmpp: 37,4V

    12V 6 x Modul 55 W (2 in Reihe) / 3 mal parallel): Leespannung : 45,8V, Maximalspannung: 37,6V

    12V 2 x Mod0l 115 W( 2 in Reihe): Leespannung : 46,6V, Maximalspannung: 38,0V

    12V 2 x Modul 175 W (2 in Reihe): Leespannung : 47,4V, Maximalspannung: 38,8V


    Es besteht doch grundsätzlich das Problem, das bei Verschattung einzelner Module einer Reihenschaltung sich die Spannung sowieso ändert. Warum können also Module unterschiedlicher Größe einer Baureihe, deren Maximalspannungen sich nur um max. 1,4 V entsprechend. rd. 3,5 % unterscheiden nicht auf einen Regler geschaltet werden?

    ,,,,Actros mit 18-19 l Verbrauch....das wäre schön! Immer > 25 l, und bei > 95 kmh auch gerne mal > 30 l.


    Zurück zur Frage: Ich hätte keinerlei Bedenken aus technischer Sicht, ob das allerdings wirtschaftlich ist gerade in Hinblick auf einen eventuellen Wiederverkauf muss kritisch hinterfragt werden.


    Trotzdem: Ich liebe immer Projekte

    Auch wir haben einen Kissmann, 190 l + sep. Eisfach und sind sehr! zufrieden. Mit der heutigen Solartechnik auf jeden Fall keinen Absorber mehr! Ich habe mal gemessen, rd. 12 Ampere Aufnahmeleistung, Einschaltdauer war rd. 20 %, also rd. 5 Std. pro Tag und ca. 60 Ah pro Tag.

    Mal anders: Wir haben die luftgefederten Sitze verbaut und ich fahre sehr oft ohne die Luftunterstützung. Das gefällt mir oft besser. Fakt ist: Es gibt immer Situationen, bei denen durch die Fahrbahnbeschaffenheit die Sitze in sehr unangenehmen Schwingungen versetzt werden. Das ist in Schwingungssystemen halt nicht zu vermeiden, jede Einstellung ist immer nur ein Kompromiss. Für mich würden gute Sitze mit Armlehnen reichen. Es ist wie immer bei teuren Extras: Wer sie verbaut hat und fährt hat nicht den direkten Vergleich wie es wäre ohne und wer wirklich 3-4 tEUR pro Sitz für die Nachrüstung ausgegeben hat wird sich sicherlich schwer tun sich einzugestehen, dass dies ggf. eine unnötige Ausgabe war. Und eine Testfahrt in einem Auto mit einer anderen Basis und einem anderem Fahrwerk als das eigene ist sicherlich schwer auf das eigene Fahrzeug zu übertragen.

    Kleiner Tank / großer Tank / Zusatztank / Zusatztank mit Umpumpen


    Ich hatte in meinen bisherigen Mobilen bereits alles einmal verbaut und habe alle Vor- und Nachteile bereits erfahren.


    Es kommt natürlich beim Verbau des größeren Tanks natürlich erst einmal auf die Form des neuen Tanks an. Meistens geht es ja in die Breite oder Länge denn die Höhe ist meist oft ausgenutzt.


    Grundsätzlich muss man sich einmal überlegen, dass bei einer Steigung / Gefälle von 10 % wir von einem Niveauunterschied bei einer Tanklänge von 1 m von 10 cm reden bei meist nur 40 cm Gesamthöhe. Auch wenn die Entnahmestelle mittig angeordnet ist nehmen hier die Probleme bei niedrigen Füllmengen eher zu als ab.


    Ein Zusatztank ist aus meiner Sicht eine preiswerte Alternative mit vielen Vorteilen. Der Originaltank mit Tankgeber bleibt in der Originalkonfiguration erhalten und der Zusatztank kann platz- und gewichtsmäßig optimal verbaut werden. Allerdings warne ich vor einem Verbau und Nutzung mit einer Verbindungsleitung. Die eingangs geschilderten Probleme verschärfen sich aufgrund der Distanz. Ein mechanisches Rückschlagventil kann nicht verbaut werden, da es ja keine ausreichende statische Druckdifferenz gibt. Und eine Rückschlagklappe habe ich bisher nicht in der benötigten Bauform gefunden. Die Version mit der Zusatzpumpe ist für mich immer noch die perfekte Lösung. Den Originaltank fahre ich ohne Probleme auf 30 l leer und den Zusatztank ziehe ich komplett leer, eben bis die Pumpe Luft zieht.


    Das funktioniert problemlos und ist narrensicher. Erfordert natürlich minimal mehr Aufmerksamkeit, macht aber Spaß. In der Kleinfliegerei ist ja Fuel Managemat auch eine zentrale Aufgabe, Allerdings auch mit anderen Konsequenzen :-)).

    Moin in die Runde.

    Ich suche einen Datentarif für unseren Router, der sich mit unserem Reiseverhalten anfreunden kann: Immer in den Schulferien / Brückentagen weg und dazwischen schon mal 3 Monate unbewegt in der Halle.

    Wenn wir reisen, dann brauchen wir auch schon mal 10 GB die Woche. Die üblichen 30-Tage Tarife mit sind nix, da muss doch immer irgendwie gekündigt werden und es werden dann doch immer mehr als 30 Tage wegen Kündigungsfristen immer nur zum 1. des Monats (1 und 1 lässt grüßen). Außerdem ist das Zubuchen ist immer schwierig / unmöglich oder teuer.

    Am liebsten wäre mir ein Tarif mit Prepaid – Karte mit langer Laufzeit, wo ich Datenpakete zu angemessenen Kosten dazu buchen kann. Ich dachte ich hatte das mal mit einer ausländischen Karte gelesen, finde das aber nicht mehr.

    Hat da jemand Erfahrungen?

    Bei unserem Phoenix-Liner gibt es rechts vom Küchenblock einen angrenzenden Wandbereich, der mit Alcantara bespannt ist und leider immer mal wieder durch Unaufmerksamkeit verschmutzt wird.


    Das Reinigen ist immer sehr aufwendig. Also der Plan, diesen Bereich mit dem Material des Küchenbereiches (Corian) zu schützen. Kurzerhand Maß genommen und eine mail an das Phoenix-Servicecenter geschrieben mit der Bitte, mir diese Platte zuzuschneiden.


    Nach 2 Wochen kam ohne Rückfrage eine extra angefertigte Holzkiste an, geschützt durch Luftpolsterfolie, verschraubt. Innenliegend nochmal durch Folie geschützt meine perfekt zugeschnittene Corian-Platte. Rechnung innenliegend, ein sehr fairer Preis der wohl mit viel Phantasie gerade mal die Verpackungs- und Versandkosten deckt.


    Also liebes Servicecenterteam: Vielen Dank, klasse Arbeit. So stelle ich mir Kundenservice vor.


    Das deckt sich mit allen Erfahrungen aus der Vergangenheit rund um die Marke Phoenix. Handwerklich solide, nicht der letzte Designerschrei, genau meine Welt!

    Ich nutze auch das System Snooper /Carguard IntelliRoute und kann nur Positives berichten. 6 Sensoren, einen Bluetoothempfänger mittig im Innenraum plaziert wo 12V anliegt, kleinen Schalter dazwischen, fertig. Die Navis basieren auf Android, App von TyreMoni runterladen und die Sensoren anlernen. App läuft im Hintergrund ohne Probleme.


    Alarmzeit: Beim Reifenwechsel habe ich mal die Sensoren abgeschraubt, der Alarm kam bei allen Sensoren direkt (<5 sec.)!


    Batterie: In vielen Foren wird über ein Problem mit den Batteriesensoren der Erstausstattung berichtet. Das kann ich voll bestätigen. Die waren alle schlecht. Neue, hochwertige Batterien eingebaut. Nach 1,5 Jahren immer noch keine Probleme.