Beiträge von p-o-r-s-c-h-e

Nein,die Mittenzentrierung ist zwingend erforderlich! Die Felgen gibt es über Fahrzeugbau Meyer, der sie aufgrund der Oberflächenproblematik nicht "mehr" an Privatkunden verkauft. Bei einer Panne spricht vorne nichts gegen eine Kombination Alu / Stahl (hatte ich auch so geschrieben). Hinten geht das nicht, da muss erst das Stahlrad auf die Vorderachse und das dann freie Alurad auf die Hinterachse. Besser eine 7. Alufelge kaufen und fertig.

....so ist das! Auch die Montage ist etwas ...problematisch...! Durch die höhere Materialdicke der Anlageflächen und größere Bolzenlöchern werden besondere Hülsenmuttern geliefert. Vorne ist das recht einfach, hinten jedoch muss das äußere Rad aufgrund der bei der Montage nur unzureichenden Zentrierung vorsichtig ausgemittelt werden und dann vorsichtig auf die Mittellochzentrierung gezogen werden. Auch das Thema Reserverad muss beachtet werden, denn eine Kombination Stahl / Alu als Zwillingsmontage geht aufgrund der Muttern nicht. Also entwerder eine zusätzliche Alufelge--- ( hallo WDA )---- oder im Fall einer Panne hinten erst vorne von Alu auf Stahl wechseln und dann nochmal hinten schrauben.

Wichtig: Bei einer Reifenpanne regnet es immer (wahlweise schneit es)!

Aus meiner Sicht gibt es da aufgrund des Lochkreises und des Mittelloches gibt es hier nur die Speedline Felgen in 6.75 x 17,5.

Problematisch sind hier die Eigenschaften der polierten Oberfläche. Also pflegen und möglichst nicht im Winter fahren. Die Montage muss mit speziellen Muttern erfolgen.

Schick sehen sie schon aus….

War mir klar, das Argument kommt . Das Problem, daß der Wechselrichter läuft bleibt aber und 900 W Solar sind über den Tag mit Wolken und Baum und Sonnenstand ...... max. 400 -500 W, das geht in meiner Rechnung locker unter. Ich garantiere: Nach 3 - 4 Std. ist Feierabend, entweder ist der Wechselrichter defekt oder der Akku schaltet ab.

Zitat von Liner

hallo Hartmut,
die Klimaanlage von morgens bis spät Nachmittags bei der 700AH Köster - Batterie laufen zu lassen, klappt garantiert....

Also, wenn ich mal eben überschlagsmäßig ohne Verluste rechne: Elektrische Aufnahmeleistung der Klimaanlage von rd. 2 kW sind bei 12 V rd. 170 A, auf meiner Anzeige sind es rd. 200 A. Bei höheren Außentemperaturen hast du eine Einschaltdauer des Kompressors von mind. 70 %, die restlichen 30% läuft nur der Lüfter, sind aber auch 30 A somit: 0,7 x 200 + 0,3 x 30 = rd. 150 A. Wenn du von deinen 700 AH 80 % nutzt sind das 560 Ah, also 560 Ah/150 A = rd. 4 h, wenn es der Umformer denn überlebt (und das Wohnmobil nicht abfackelt ) und du keine anderen nennenswerten Verbraucher hast.

Mein Tip: Laufen lassen und mal die Hand an die 12V Kabel legen, danach Branschutzsalbe auftragen nund gut ist.

Ich würde meine Klimaanlage NIE dauerhaft über den Umformer laufen lassen!

Ich würde die Probleme Top-Down angehen:

Du schreibst, Strom nur wenn Motor läuft. Daraus schließe ich, dass sich deine Aufbaubatterie vom 12V Stromnetz getrennt hat. Das kann verschiedene Ursachen haben, die einfachste wäre die Zwangstrennung / Abschaltung wegen Unterspannung warum auch immer. Nach einigen km Fahrt müsste die Aufbaubatterie wieder geladen sein, zumindest müsste es zum Testen reichen

Wichtig: Die Li Aufbaubatterie wird ggf. ein eigenes Management haben und muss vorab eingeschaltet werden.Dies erfolgt i.d.R. nicht über das normale Anzeigepanel. Ggf. an der Batterie direkt oder ein eigenes Bedienteil.

Die Frage war ja ob das mit dem 1130 noch praktikabel ist: Nein, für mich wäre und ist wie auch bei Luna mit 10 m Schluss. Darüber wird alles sehr unbequem und die Einschränkungen gehen exponentional nach oben. Aber eine Vernunftentscheidung ist das ja sowieso nicht, oder

Das Beiboot ist eine träge Masse. Somit ist die größte Gefahr, dass bei einem Auffahrunfall oder einer Vollbremsung sich das Beiboot in der Garage nach vorne selbstständig macht. Welche Kräfte da wirken, kann man sich leicht ausrechnen, auch wenn im LKW Bereich Verzögerungen von nur 7-9 m/s² auszugehen ist.

Wenn wir mal 1.000 kg als Fahrzeuggewicht annehmen und eine Verzögerung von 8 m/s² (rd. 0,8 g) sind das

F= 1.000 kg *8 m/s² = 8.000 N

Bei einem Auffahrunfall reden wir über ein vielfaches, deutlich über 10 g.

Als ich mir die Befestigungslaschen bei meinem Fahrzeug angesehen kamen mir doch erhebliche Bedenken über die Dimensionierung. Die Absicherung nach vorne mache ich extrem unkonventionell (siehe Bild). Ich führe die Gurte flach unter die Dichtung nach hinten unter dem Rahmen durch. Wenn das nicht mehr hält, habe ich eh ein anderes finales Problem.

Vorne ziehe ich das Fahrzeug mit der Winde gegen den Radanschlag und sichere es zusätzlich mit einem Gurt gegen das Rückrollen (falls das Windenseil mal nachgibt).

Die Kräfte, die durch das Beschleunigen auftreten können wir bei unseren Dickschiffen ja leider vernachlässigen.

Das hat mir ja keine Ruhe gelassen, auch mit 340 l Tankvolumen (320 l war meine bisherige max. Nachfüllmenge ) muss man ja mal zur Tanke: Was wenn es mal schiefgeht? Habe gerade mal nachgeschaut, die Zugänglichkeit ist perfekt gelöst, Schürze hochklappen und fertig!

.....wer zieht hier über mein Mobil her !!! Ich glaube nicht, dass es etwas Vergleichbares am Markt gibt. Und das meine ich in positiver Richtung, was sowohl Ausstattung, Zustand, Pflege und Preis betrifft! Bevor es zu Missverständnissen kommt: Die juristische Belastbarkeit der 100 kmh Kennzeichnung möchte ich nicht kommentieren, ich wasche und poliere immer um den Aufkleber umzu und freue mich, dass er drauf ist und dass ich Ihn nicht aufgeklebt habe

Mehr Wasser (Menge) ist wichtig, der Druck ist egal. Bei den Strömungswiderständen und Drosseln in unseren Systemen wird eh kein nennenswerter Druck aufgebaut. Der Abschaltdruck hat nichts mit der Wassermenge und dem Duscherlebnis zu tun. Große Pume = hohe Fördermenge. Der Druck wird dann aufgrund der konstanten geometrischen Verhältnisse zwangsläufig im System ansteigen.

Bitte nicht durcheinanderbringen: Das Getriebe ist ein automatisiertes Schaltgetriebe, die Getriebeölmenge wird garantiert nicht überwacht, maximal die Temperatur. Für die Schaltvorgänge wird ein Actuator (Gangwahl) und eine automatisierte Kupplungshydraulik benötigt. Hier wird das Problem liegen! Wenn hier Öl fehlt wir es kritisch, daher die Sicherheitssysteme!

Zitat von Tinky

Sieht ja ganz viel versprechend aus.
Kann man die Karte auch aufziehen so das man einen Überblick hat, wie bei einer Straßenkarte?

Basis ist ja Android mit allen Möglichkeiten. Die Navigationssoftware ist recht umfangreich zu konfigurierern (Gewichte, Höhen, Achslasten, Fahrzeugart) und läuft im Hintergrund mit auch ohne aktive Routenführung und warnt bezüglich der Höhen und Gewichtsbeschränkungen. Zoomen auf der Karte während der Navigation ist nur mit + / - Schaltflächen möglich. Das Aufziehen mit 2 Fingern wie beim Tablet funktioniert nicht.

Hier mal ein paar Beispiele wie es läuft.

Ja, nur gute Erfahrungen! Die TyreMoni App läuft und auch die Snooper-Rückfahrkamera

Ich komme mal zur Fahrzeugbesichtigung mit einer Prüflampe vorbei!

Ich habe es verbaut. Es ist im Prinzip das gleiche System allerdings mit dem großem Vorteil, das der Empfänger und die Anzeige getrennt sind, somit kann das System erheblich flexibler verbaut werden und es gibt keine Reichweitenprobleme zwischen den Sensoren und dem Empfänger, denn er kann mittig zwischen den Achsen plaziert werden und wird dann per Bluetooth mit der Anzeige (Navi) verbunden. Die Stromversorgung des Empfängers habe ich über Dauerplus und einem Schalter gemacht, wird dann vor der Fahrt angeschaltet und ich kann auch bei Bedarf ohne Zündung an den Druch kontrollieren. Wichtig: Vor dem Einbau der Sensoren neue hochwertige Batterien einbauen, die originalen sind Schrott. Ich wollte das auch nicht glauben, zumal darüber im Netz breit diskutiert wird und der Hersteller doch mal Abhilfe schaffen sollte, aber weit gefehlt.

Moin in die Runde aus dem Norden, meine Vorstellung kommt später, versprochen. Da ich an diesem Thema auch gerade dran bin: Hier noch ein Anbieter mit Industriestandard:

https://www.rueckfahrkameras.d…endruckkontrolle_2014.pdf

Anders als bei dem hier und in anderen Foren bereits kontrovers diskutieren System von TireMoni wird die Antenne mittig unter dem Fahrzeug montiert (muss also nach außen geführt werden), daher ein problemloser Emfang. Batterielebensdauer ist mit 5 Jahren angegeben.

Batteriewechsel: Es muss der komplette Sender gewechselt werden (auf dem Ventil). Er kostet rd. 70 EUR, also 420 EUR pro Satz oder 84 EUR pro Jahr, das dürfte auch das Conti-Niveau sein. Ohne Druck geht er in den Standby-Modus, ob sich das Abschrauben / Lösen bei längeren Standzeiten lohnt? Keine Ahnung.

Ein Sender den ich ohne Demontage des Reifen wechseln kann ist mir irgendwie sympatisch.