Beiträge von andi79h

    Ich hab das im Sommer bei 38 Grad außen mal probiert und war schockiert über die Kühlleistung. Der Dometic 8555 braucht auf 12V glaub 190 Watt, läuft dann dauerhaft und schafft es gerade mal auf 11 Grad im Kühlschrank (noch weniger wenn wir öfter auf und zu machen). Laut Dometic wäre es etwas besser, wenn ich auf einen aktuellen Absorber wechseln würde, aber vermutlich klappt das auch nur, weil die Heizpatrone dicker ist. Ich wechsel jetzt auf einen Kompressorkühlschrank.

    LG andi

    Wieder kleiner Zwischenstand: Die PV Panels sind, bis auf das eine 120er alle verbaut. Wenn der Cinderellamann den alten Kamin vom Backofen nutzen kann oder seinen neuen Kamin weit am Rand setzt, könnte es sogar noch drauf. Außerdem ist der kleine Akku fertig, jetzt werden die großen zusammen gebaut, samt Heizung, aktiven Balancer und Temperaturfühlern. Weil ich auf die Dunstabzughaube der Küche verzichten musste, kam noch ein MaxxFan anstelle des 40er Küchenhekis dazu. Und in den Schrank wo früher der Kamin der Dunstabzugshaube war, werd ich eine Mikrowelle rein setzen, für die ist über dem Kühlschrank kein Platz mehr.


    Hallo Joachim, stimmt, das Dach ist dann "Betreten verboten" :-)) Dafür gibt das neue schwebende Dach aber auch schön viel Schatten und versorgt die Klima hoffentlich (fast) dauerhaft mit so viel Strom wie sie braucht.

    Was die elektrischen Bausteine angeht, ist das gar nicht so viel. Im Zwischenboden (mittig vor den Tanks) liegen die Akkus. Der 8000er Quattro kommt in die große Klappe, damit man zur Not auch mal ran kommt (Brett rausnehmen reicht), ohne alles ausbauen zu müssen. Solarladeregler, Booster und Cerbo kommen auch neben den Quattro. Die restliche Fläche nutze ich dann für paar Kisten mit Teilen, Kabeln, Adaptern... haben wir ja alle irgendwo reingestopft ^^


    Was die Zuladung angeht, hatte ich vor dem Einbau des Gastanks 6200kg auf der Waage stehen, also mit Tank dann 6400kg bei zGg von 7200kg. Die Akkus wiegen ca 100kg mehr als die alten, aber ich hab immer mindestens 3 Lithium Akku Powerbanks dabei gehabt (sind auch 75kg) was auch damals mitgewogen wurde. Ist also mehr oder weniger das gleiche an Akkugewicht. Denke das ganze Setup wird am Ende ~100kg schwerer, dann sinds aber noch immer 700kg bis zur Grenze :saint:

    Heute mal Trockenübung, sieht soweit gut aus :-))

    Erster Block ist geladen, jetzt parallel und den zweiten Block zum Laden dran.

    Elektrik ist abgeklemmt, Akkus und alte Kabel raus.

    Außerdem den Kühlschrank vom Gas weg und abgeschraubt. Leider ist der neue noch immer nicht da, hoffe die geben langsam "Gas" 8o


    Naja die IT Filterblase taugt nun gerade nicht um ohne "Frühaufstehen" und "frühzeitiger Ankunft auf dem neuen Stellplatz" zum Zuge zu kommen.


    Zumindest meine Teilnehmer in dieser Blase sind eher Eulen als Lerchen ;)

    Das stimmt und dennoch kaufen sie weiße Ware und halten damit den Preis oben :-)) 
    Auch Campingplätze werden damit stärker nachgefragt, wenn sie angekommen sind. Bei der Durchreise haste recht, wir kriegen immer nur die Reste ^^

    Also in meiner IT-Filterblase gibt es seit Corona eine ganze Horde von Selbstständigen, die jetzt nie wieder zum Kunden vor Ort gehen wollen (und müssen). Da sind so einige dabei, die viel Zeit im Womo verbringen und damit den Wohnmobilmarkt "stressen" :saint:

    So noch mal ein Update, die Teile sind nun fast alle da, fehlt nur noch bisschen Kleinkram wie Sikaflex und ein paar mehr Steckdosen für innen + eine Außen(ausgangs)steckdose, das holen wir ggf. einfach beim Freundlichen.



    Wir haben nochmal das Layout geändert auf 8 x 150 W + 4 x 120 W = 1680 Wp. Schüssel fliegt raus, LTE Antenne brauch ich nicht, lediglich der Kamin für die Cinderella muss noch hin und dafür ist ein Platz vorgesehen. Ich hoffe der Cinderella-Mann kann damit leben 8o


    In zwei Wochen geht es los, drückt mal fleißig die Daumen für viel Sonne ;)

    Doch, einspeisen geht.

    Und zwar mit einem Microwechselrichter von einem Balkonkraftwerk.

    Anstelle des Balkon-Pv-Modules schließt du als Quelle einfach deine Womo-Akkus an.


    So kannst du ganz legal bis zu 600Watt dauerhaft in dein Hausnetzt einspeisen, auch nachts, .

    Hmm aber bringt das denn was? Also hier bei mir am Haus bräuchte ich das nicht, ich hab eine PV Anlage, aber ich ziehe wegen der Scheidung jetzt demnächst in eine Mietwohnung wo ich nix entscheiden kann (Womo darf aber hinter dem Haus stehen, mein Balkon ist oben drüber). Selbst wenn ich da ein Balkonkraftwerk dran bauen dürfte, der (digitale) Zähler dreht sich ja nicht rückwärts. Lohnt sich dann doch nur, wenn man die 600 auch gleich wieder innen abgreift oder? Und da mein Womo am Ende 1680 Wp bekommt, müsste ich die 600W tatsächlich über nen längeren Zeitraum rüber schaufeln... und so lang hab ich keine großen Verbraucher dran. Da schien es mir einfacher, den Trockner einfach auf den Balkon zu stellen und direkt an "Außenstrom" anzuschließen :-))

    Klar, wenn das Womo neben dem Haus steht und der Akku voll ist, wärs doch am besten alles in einen E-Akku umzuschaufeln. Zumindest für ein Fahrzeug zuhause... unterwegs wär mir der Ertrag zu gering, es sei denn man steht sehr viel am gleichen Ort. Die Idee mit dem E-Motorrad finde ich sexy, das schau ich mir mal genauer an :saint:


    Nach meinem fetten Elektro-Upgrade werde ich mir aber noch eine Strom-AUSspeise-Dose ans Womo bauen und das Kabel auf den Balkon werfen um damit die 3kw Klima für meine Bude zu betreiben. Der Akku ist ja eh voll und einspeisen kann ich nicht, dann lieber 22 Grad für umme ^^

    Hallo zusammen,

    Gestern kam die Abrechnung für unsere Fahrt nach Kroatien und zurück. Strecke von der A8 bei Salzburg auf direktem Weg durch den Karawankentunnel nach Slowenien und gleicher Weg zurück. Beim Betrag hat‘s mich umgehauen: 145,38! 😳 Wir haben einen Euro6 Motor, 2 Achsen und ich hatte mit weniger gerechnet. Kann das stimmen? 🤔

    Ich war letztes Jahr in Kroatien und bin über Salzburg, Tauernautobahn und Slovenien gefahren.

    Hin waren es 77,60 und zurück 72,67 €. Da es meine erste Fahrt durch Österreich war, hatte ich so gar kein Impuls ob Freude oder Jammern angebracht ist ^^


    Aber verglichen mit den Kosten für Versicherung, Fahrzeugreparatur oder auch Diesel sind das doch Erdnüsse? Ich mein wir könnten auch freiwillig 80 fahren, das spart auf dieser Strecke auch 150 Euro :saint:

    Hast Du schon mal über einen ordentlichen Matratzentopper nachgedacht? Du hast keinerlei Umbauarbeiten, also wahrst den Originalzustand und kannst den Topper jederzeit auch anders verwenden. Wir sind sehr glücklich damit und schlafen wie die Murmeltiere.😌

    Ja einen Topper hab ich aktuell hinten im Womo und finde dass das nicht reicht (sind glaub 7cm)

    Ich denk den Alkoven lass ich so und bau mir ins Heck Tellerfedern auf eine extra Holzplatte, die ich anstelle des Flickwerks an Matratzenteilen auflege.

    Ich habe ja eine ähnliche Konfiguration, allerdings mit 24V. Der Quattro versorgt das 24V System. Ebenso die Photovoltaik mit 2.400W gehen ladetechnisch auf das 24V System. Ich verwende keine separaten 12V Akkus sondern hole mir die recht leistungsschwache Spannung via 24/12V Regler. So gibt es bei mir im System keine Veränderungen in der Spannungsversorgung im Aufbau. 12V bleibt für Kühlschrank, Heizung, Beleuchtung, Wasserpumpe und Fernseher (alles Verbraucher mit wenig Stromanspruch) und der Rest (Klima, Spülmaschine, Ofen/Mikrowelle, läuft via Quattro auf 230V. Damit benötige ich nur einmal ein Managerment der Akkus, Ladetechnik.


    Bei dir ist die Versorgung vom Verbraucher bis zur letztendlichen Ladung sequentiell mit zu vielen Baugruppen, in meinen Augen. Beipiel: Die Beleuchtung holt sich 12V über die 12V Verteilung aus dem 12V Akku, der Akku holt sich die Ladung via Ladebooster aus den 24V Akkus, welche wieder über den Victron Quattro geladen werden. Da bräuchtest du eine Überwachung der 12V Akkus, der Ströme, die über den Ladebooster laufen und eine Überwachung der 48V Akkus bis hin zu der Strombetrachung aus Solar in die vermutlich 48V Akkus!? Danach kommt für den Landstrom der 48V Quattro ... Das wäre mir zu kompliziert und alles was kompliziert ist, ist in der Regel auch Fehleranfällig.


    Warum nicht generell über das 48V System und die Versorgung der 12V Komponenten über einen Spannungswandler in ausreichender Leistung. Da dürften doch 2x 30A (einmal Licht etc und einen separaten Wandler (das wäre der TR 12-30) für den Kompressorkühlschrank) locker ausreichen und du hättest ein homogenes System. Oder habe ich da einen Denkfehler?

    Hi Martin,


    nun, zunächst mal ist es ein 48V System weil die Komponenten leichter und auch günstiger sind. Außerdem ist natürlich der Strom sehr viel kleiner (als bei 24 und erst recht gegenüber 12V). Allerdings gibt es dann das Problem, dass man von 48V nur schwierig auf 12V transformieren kann. Es gibt einen DC Charger, der das kann, den Victron Orion-Tr 48/12-30 hab ich ja gekauft. Allerdings schafft der nur 360 Watt und das ist z.B. für die Hubstützenanlage vermutlich schon zu wenig (ohne es aber genau recherchiert zu haben). Vielleicht ist da auch schon die Trittstufe ein Problem, kann ich nicht genau sagen. Größere 48V-12V Wandler gibt es aber nicht von Victron.(siehe https://www.victronenergy.de/u…lated-100-250-400W-DE.pdf)


    Daher war die Frage, ob ich in einem 12V System bleibe, oder einfach ein 12V und 48V System parallel betreibe. Die Gründe für letzteres sind neben günstigeren Komponenten auch, dass es gewissermaßen ausfallsicher ist mit Parallelbetrieb. Bisher habe ich ja ein 12V System, mit dem der (Gas-)Kühlschrank, die Heizung, Licht, Hubstützen, Treppe, 12V Leisten etc. gesteuert wird, Zusätzlich gab es einen 2.3kw Wechselrichter der mir mal durchgebrannt ist und seit dem lebe ich von dicken Lithium-Akkublöcken, die einfach in der Bank und im Schrank stehen und die großen Verbraucher (Toaster + Jura oder Föhn) betreiben.


    Ich dachte mir, wenn ich jetzt ein 48V System zusätzlich einbaue, ändert sich am Auto nicht so viel - die Steckdosen gehen dann nur mit Wechselrichter und die Klima läuft auch nur über das große System. Die PV Anlage speist dabei das große System. Wenn mir der Quattro aussteigt ändert sich also nix groß, es ist dann nur wie es aktuell ist.


    Bleibt also die Frage, wie man den kleinen 12V Akku aufläd und wo am Ende der Landstrom rein geht. Die erste Idee war, einfach mit einem 230V->12V Ladegerät zu laden, denn ehrlich gesagt ist der Quattro künftig eh dauernd an. Ich mache auch jetzt schon meine Akkublöcke nicht wirklich aus, weil ich nicht auf Kaffee warten will 8o

    Allerdings könnte ich das Auto ja auch mal eine Woche abstellen und den Quattro vergessen haben, dann saugt der künftige Kompressorkühlschrank den kleine Akku leer und dann geht die Heizung nicht mehr. Darum hab ich mich für das 48V Orion entschieden, was vor einem 12V Ladebooster sitzt und permanent den kleinen Akku vom großen Akku aufläd, als würde ich fahren. Hat den Vorteil, dass die 12V Verbraucher auch mehr als 360W ziehen können - sogar mehr als jetzt, denn der kleine Akku hat ganz andere Entladeströme als meine bisherigen Gel-Akkus. Und leer wird der große quasi auch nie, denn bei 1680 Wp auf dem Dach (und 29 kwh Kapazität) reicht es immer für Kühlschrank und auch das Grundrauschen vom Quattro.


    Landstrom speist den 48V Akku, werde ich vermutlich nie dran machen, das wäre nur eine Notfall-Option für schwüle Tage ohne direkte Sonne. Damit würde ich im Notfall nur in möglichst kurzer Zeit den großen Akku vollsaugen.


    Also noch mal kurz zusammgefasst:

    - Das 12V Zeug bleibt eigentlich wie es ist., nur tausch auf Lithium und der Kühlschrank wird ein Kompressorkühlschrank

    - Permanentes laden von 48V/12V->12V smart

    - Solar (oder Landstrom) laden der 48V Akkus

    - Alle 230V Verbraucher bekommen Strom über den Quattro aus dem 48V System. Wenn der Quattro aus ist, gibts eben nix an den Steckdosen oder Klima, aber das Womo funzt trotzdem noch wie bisher.


    Bei deinem Beispiel bin ich nicht sicher, was du mit 24V Akku meinst. Ich hab nur 12V und zwei Blöcke mit jeweils 48V geplant. Beide Systeme haben natürlich nen Shunt, BMS und jeder Akkublock einen Balancer. Das ist der Preis für zwei unabhängig voneinander funktionierende Systeme (Womozeug und 230V Zeug). Würde es einen Victron 48/12 Wandler geben, der keine Ahnung 1000W schafft, hätten wir vermutlich nur einen großen 48V Akku verwendet, aber so ist es mir lieber. Nicht, dass mir mal irgendwas kaputt geht, weil der Kompressorkühlschrank und die Heizung an sind und ich auf die Hubstützen gedrückt hab. Bisher kommt der Strom dafür ja direkt aus den Akkus und die Leistungsgrenzen sind nur die Akkus selbst, nicht der DC/DC Wandler. Ich könnte natürlich auch mehrere Wandler verbauen (also einen vor die Hubstützen, einen vor die 12V Verteilung und einen vor die Treppensteuerung), aber die bräuchten dann jeweils noch einen 12V/12V smart und das geht dann auch ein wenig ins Geld. Dann lieber nur einen der das "Rüber schraufeln" übernimmt, Transformationsverluste nehm ich in Kauf :)


    Nachtrag: Ach ja und ein netter Nebeneffekt ist noch, dass der 48/8000 Quattro, anders als sein kleiner Bruder der 12/5000, 110 Amps, also 5280 Watt statt nur 220A bei 12V = 2640 Watt Ladestrom kann. Das wird spätestens dann spannend, wenn ich mir doch noch mal den https://www.whisperpower.com/de/w-bd-5-ac-belt-power nachrüste, den Jolly Jumper an Bord hat. Das Ding liefert nämlich (bei passender Drehzahl) wirklich 5kw Strom an.


    LG andi

    48V - System ? :/ Wie machst du das mit den 12V Verbrauchern im Mobil?

    Siehe erster Post: Es gibt einfach zwei Akkus. Ein 302Ah 12V Akku und dann 2 x 302Ah auf 48V die zusammen mit den Panels am Quattro hängen.


    Einzige Änderung war noch, dass ich doch noch einen Ladebooster gekauft hab, der sich aber nicht an der Starterbatterie bedient, wie man das üblicher Weise umsetzt, sondern der hängt hinter einem Victron Orion-Tr 48/12-30 und schaufelt permanent von 48V ins 12V System.

    Lasst ihr dann das Abwasser in Gulli hätte da einen im Hof wo auch mein Toilette vom Wohnhaus durchkommt ??

    Oder werde ich jetzt gleich erschossen 🤷‍♂️🤷‍♂️🤷‍♂️

    Also bis jetzt ist noch alles im Tank,

    Chemie ist ja keine drin und kommt auch nicht rein und Papier machen wir nicht in den Tank.

    Moin, sehr gute Frage. Die hab ich mir nämlich auch schon gestellt, vor allem, weil wir damals noch oft am WE unterwegs waren und irgendjemand immer noch mal auf Klo geht, während man schon unseren Kirchturm sieht. Hab mich am Ende für die Cinderella entschieden und das Problem damit gewissermaßen "umschifft".


    Hätte ich diese Option jedoch nicht, würde ich mir eine "Entsorgungsstation" zuhause bauen. Wir haben nur einen Kanal im Dorf - da geht also Oberflächenwasser und Fäkal beides rein. Theoretisch dürfe man den Tank sogar auf der Straße vor dem Haus entsorgen... oje. Das einfachste wäre ein Bajonettanschluss an die Regenrinne, die unters Haus auf den Kanal geht. Oder halt 'nen Schacht setzen, falls du das auf deinem Grundstück machen darfst. Dann kannst immer wirklich noch zuhause ablassen und klar durchspülen.

    Kaum anders?.

    Ich musste kurz vor Gibraltar mit vielleicht 50 km/h eine Gefahrenbremsung machen, weil ein lieber Camperkollege meinte er biege von der Tankstelle auf die Straße. Beide Schiebescheiben waren offen. Die bekomme ich so nicht aufgeschoben. Genauso mal in der Fahrt schnell was geholt. Geht ja tausend mal gut. Mir hat es mal wieder die Sinne geschärft.

    Achso du meinst die Last nach vorn? Ok das stimmt, das ist was anderes. Ich meinte eher Bodenwellen und dynamische Last (also nach unten).


    Hmm gegen die Hebelwirkung nach vorn müsste ich mir noch was überlegen... Vielleicht eine Zwinge zusätzlich zu den Schrauben um das Alu an den Schrank zu pressen. Die Schiene selbst wird sich vermutlich nicht verziehen, die halte ich für stark genug.