Beiträge von Mr G

    Klasse Idee, Gedanken und Umsetzung , ich finde das super. Hast du den Schreiner selbst beauftragt oder über Concorde und ist im Gesamtauftrag enthalten? Ich frage, weil ich auch was umgestalten möchte bei meinem neuen und mich der Schreiner interessiert wenn es ein externer ist.

    Ich wünsche dir Geduld beim warten, Gruß Jens

    Alles selbst organisiert, geplant und on top bezahlt. Concorde war "nur" so freundlich, zwischen Produktionsende, Qualitätssicherung und Endabnahme sowie Ivecotermin (Assistenzsysteme) mich werkeln zu lassen. War aber alles ziemlich stressig wegen knapper Zeitfenster. Wollte ja ursprünglich in den Osterferien auf "Jungfern"-Tour gehen. Fa. Glück verbaut nächste Woche (falls die Werkstatt weiter ihren Dienst tun darf) noch den neuen Dometic-Kühlschrank (Serie 10) und ein paar Solar-Panells, sodass dafür auch noch Zeit eingeplant werden musste - nun war die ganze Hektik/Koordinierung für die Katz: Aus Bayern kommt das Fahrzeug so schnell nicht raus;(

    Und ich war nach dem Morelo-Desaster so gespannt, ob dieses Womo seinen Dienst einigermaßen zuverlässig versieht, wie es sich im Vergleich zum vorherigen Palace (EZ 1/19) so "schlägt"...

    LG

    Carsten

    Hallo zusammen,

    der Küchenblock des Charisma III ist leider für Hobbyköche aus vielfältigen Gründen wenig nutzerfreundlich: zerstückelte, kleine Arbeitsflächen, nur ein Spülbecken, nur 90 cm Arbeitshöhe.


    Daher habe ich in den laufenden Produktionsprozess (Februar/März) Umbauten vornehmen können und bin dafür Concorde sehr dankbar. Die Original-Küchenplatte wurde nicht montiert, sodass ein mühseliges Entfernen derselben sich erübrigte. Zwischen Produktion und Qualitätsmanagement konnte ich dann mithilfe eines ortsansässigen Schreiners und Granitbauers folgende Umbauten vornehmen:

    - Tausch des mittleren und linken Schubladensegments

    - Vorziehen des gesamten Blocks um 4 cm

    - Erhöhung der Arbeitsfläche um 5 cm

    - Einbau einer Original Blanco-Spüle mit zwei Spülbecken

    - Einbau einer zusätzlichen Schubladenreihe (8cm Nettohöhe)

    - Versetzung der Küchenmulde nach links

    - Einbau einer Granitplatte (Star-Galaxy)

    Dadurch habe ich nun auch zwei brauchbare Arbeitsflächen gewonnen (vor der Spüle und zw. ihr und dem Kochfeld). Die Nespressomaschine passt in den Apothekerschrank (nach Entfernen der zwei Gitterstäbe) und kommt bei Bedarf auf der Granitpaltte zum Einsatz, die auf der Säule zw. Küchenblock und Sitzgruppe montiert wurde (zusätzliche Steckdose sitzt dahinter).


    Vorher:


    Nachher:



    Leider können wir die Früchte unserer Arbeit vorerst nicht "ernten": Der Charisma wurde Mitte vergangener Woche zu meinem Händler (Fa. Glück) ausgeliefert, wo er nun bis zum Ende der coronabedingten Einschränkungen der Auslieferung harrt...

    Hello again,

    habe nun den Vertrieb des Ceran-Gaskochfeldes (s. Link im ersten Post dieses Threads) kontaktiert und - wie ich finde - eine umfängliche, unaufdringliche Antwort bekommen, die ich im Einverständnis mit Herrn Bocianowski hier gerne einstellen möchte. Seine Antworten beziehen sich auf die Hinweise meines zuvorigen Posts.

    Werde mich demnächst mit Concorde unterhalten, die diese Kochfelder z.B. im Centurion verbauen.

    Mal schaun, ob diese dann auch Bestandteil unseres neuen Charisma werden...

    Gruß

    Carsten


    Eben endteckt (ProMobil) das die Hubstützen von E&P Serie M neu auch eine Wiegefunktion haben. Da bei mir von dieser Firma Stützen eingebaut werden habe ich natürlich den Auftrag eben noch so geändert das diese eingebaut werden. Ist ja praktisch wenn man mal kurz das Gewicht kontrollieren können soll. Vielleicht ja auch für den einen oder anderen von euch interessant. Stützen von 3.5 - 22 Tonnen geeignet.

    Hallo Jubel,


    woher hast Du diese Info? Ich finde sie weder auf der Homepage https://www.ep-hydraulics.de/de/wohnmobil/ noch bei Promobil.

    LG

    Carsten

    Hallo, habe in August 2019 ein Solgaz Ceran Gaskochfeld "GPC 4+1" verbaut und wir sind sehr zufrieden damit.


    LG Twan

    Hallo Twan,


    nachdem auf diesen von mir initiierten Thread so lange keine weiteren Beiträge kamen, habe ich mal selbst weiter recherchiert. Im Wohnmobilforum schreibt Christel folgendes:

    linertreff.com/board/wcf/attachment/17763/


    Es wäre schön, wenn Du auf die von Christel angesprochenen langen Garzeiten - im Vgl. zur offenen Gasflamme - eingehen könntest.



    Zwei Beiträge weiter heißt es:

    Leider verstehe ich zuwenig von Baustoffphysik... Werde den von mir im ersten Post genannten Vertreiber dieses polnischen Produkts mal kontaktieren, wobei es mich dann nicht wundern würde, wenn die geäußerten Bedenken als unzutreffend bezeichnet werden...


    LG

    Carsten

    Händler und Werkstätten, die etwas verkaufen wollen, finden ihre Produkte doch immer toll. Daher wären für mich nur Erfahrungsberichte hilfreich, die ein gasbetriebenes Cerankochfeld neuester Machart haben.

    Hallo,

    im März erhalten wir unseren neuen Charisma 850 L, bei dem mir der Küchenblock nicht gefällt (zu kleine Arbeitsfläche, nur ein Spülbecken).

    Im Zuge der Neuanfertigung überlege ich, ein Ceran-Gaskochfeld einbauen zu lassen. Der polnische Hersteller Solgaz hat da beispielsweise das Modell Optima im Programm. See: https://www.pabstairtec.de/produkte-kochfeld.html


    Kann mir jemand von seinen Erfahrungen mit einem gasbetriebenen Cerankochfeld berichten?

    Herzlichen Dank!


    Carsten

    Hallo,


    mit meinem Alpine-Navi bin ich - wie manch anderer - auch nicht so zufrieden.
    Hat jemand Erfahrungen mit dem Kenwood DNX450TR, das wohl vor allem mit fahrzeugangepassten Einstellungen und Bedienerfreundlichkeit aufwarten kann.
    See:

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    - klar, das ist auch Produktwerbung, aber dennoch in mancher Hinsicht informativ.
    Gruß, Carsten

    Hallo toysi53,


    habe vor fast zwei Jahren eine Motoroptimierung von Herrn Schaknat, CS Elektronik, durchführen lassen. Das Schaltverhalten der Wandlerautomatik ist deutlich angenehmer (insbesondere von 3 auf 4) und der Verbrauch reduziert um ca. 1 Liter. Bei zügiger Fahrweise und wenig Erhebungen auf der Autobahn manchmal sogar unter 14 l.
    Sicherlich darf man da keine Wunder erwarten oder die Dieselersparnis gegenrechnen, aber es ist ein angenehmeres Fahren :thumbup: .


    Grüße
    Georg


    Hallo Georg,
    aufgrund Deines Hinweises bin ich auf Schaknat-Elektronik gestoßen. Nachdem ich nach einigen "Diskussionen" das Tuning von Herrn Urbanus rückabgewickelt bekam, sank der Spritverbrauch um 1,5 l - ich bin dieselbe Strecke hin mit Tuning, zurück ohne gefahren - und einen Leistungsverlust konnte ich auch nicht feststellen. Eine Überprüfung am Leistungsprüfstand durch die Fa. Schaknat ergab, dass "mein" Motor die angegebenen 205 PS auch tatsächlich hat. Das anschließend von Herrn Gruse, einem Mitarbeiter von Schaknat im Rhein-Main-Gebiet (Groß-Gerau),aufgespielte Tuning begeistert mich: Spritverbrauch liegt nun bei 16,5-17-5 l bei "strammer" Autobahnfahrt (100-110 km/h), die Leistung ist spürbar gestiegen, was vor allem an Bergstrecken sich bemerkbar macht. Hr. Gruse ist ein sehr netter, hilfsbereiter, geduldiger Experte, der sich vornehmlich um Expeditionsfahrzeuge kümmert. Ich konnte seine Arbeiten auf Vertrauensbasis erst testen, Feedback übermitteln, dann erst kam die Rechnung - alles ganz anders als zuvor. Zwischen Schaknat und Iveco scheint es auch eine richtige Partnerschaft in Sachen Optimierung des Eurocargo zu geben; jedenfalls bearbeitet Hr. Gruse viele dieser "Grobiane" (sorry;-) im Auftrag von Iveco.


    LG
    Carsten

    Wir sind nun 1800 km gefahren. Auf der Rheinautobahn von Frankfurt nach Basel lag der Verbrauch nun bei 17l, in der CH trotz Gotthardt-Pass bei 16 - vermutlich dem Rückenwind zu danken.
    Aber: An jeder kleinen Steigung geht der Motor in die Knie - werde daher das Tuning von Tecpower rückgängig machen und mal einen Leistungsprüfstand aufsuchen. Die Streuungsbreite der Motoren ist wohl recht hoch, wie mir zu Ohren gekommen ist.
    Nun genießen wir ein paar tage die Sonne auf einem wunderbaren Platz in San Remo.


    LG
    Carsten

    Hello again,


    inzwischen hat der neue Palace bereits 6000 km hinter sich. Nachdem ich nach einigen "Diskussionen" das Tuning von Herrn Urbanus rückabgewickelt bekam, sank der Spritverbrauch um 1,5 l - ich bin dieselbe Strecke hin mit Tuning, zurück ohne gefahren - und ein Leistungsverlust konnte ich auch nicht feststellen. Eine Überprüfung am Leistungsprüfstand durch die Fa. Schaknat ergab, dass "mein" Motor die angegebenen 205 PS auch tatsächlich hat. Das anschließend von Herrn Gruse, einem Mitarbeiter von Schaknat im Rhein-Main-Gebiet (Groß-Gerau), aufgespielte Tuning begeistert mich: Spritverbrauch liegt nun bei 16,5-17-5 l bei "strammer" Autobahnfahrt (100-110 km/h), die Leistung ist spürbar gestiegen, was vor allem an Bergstrecken sich bemerkbar macht. Hr. Gruse ist ein sehr netter, hilfsbereiter, geduldiger Experte, der sich vornehmlich um Expeditionsfahrzeuge kümmert. Ich konnte seine Arbeiten auf Vertrauensbasis erst testen, Feedback übermitteln, dann erst kam die Rechnung - alles ganz anders als zuvor.

    Ich habe mir den Thule-Velo-Slide selber eingebaut, und zwar mit Riffelblechen unterseitig, sodass die Schrauben den in Leichtbauweise hergestellten Heckgaragenboden nicht zusammendrücken können.
    Ich bin begeistert von der Stabilität und Funktionalität dieses Fahrradträgers! Die Räder lassen sich von außen prima beladen, man verliert durch das flexible Verstellsystem keine Höhe und - was mir besonders wichtig war - die Räder sind im Nu rausgeholt und wieder sicher verstaut. Zum Verschieben in Längsachse - wie oft braucht man das? - benötigt man ggf. 2 Personen.
    Gruß
    Carsten

    Bei den verwendeten Filterpatronen fällt meines Wissens im Unterschied zum Granulat kein Staub an. Ich formuliere dies mal laienhaft: Es ist fest gepresste Kohle.

    Hi Folks,


    bereits im Vorfeld der Auslieferung unseres Palace habe ich mich ausführlich mit dem Thema Wasserhygiene bzw. Wasserfilter beschäftigt. In unserem Opus hatten wir uns auf die Zugabe von pulverisiertem Micropur beschränkt, aber durch den im neuen Mobil nicht mehr zugänglichen Frischwassertank mussten da erweiterte Lösungen her.
    Ich bin nach umfänglicher Recherche bei Famous-Water https://famous-water.com/ gelandet. Joachim Proksch ist ein sehr netter, hilfsbereiter, geduldiger Mensch, der mich kenntnisreich beraten hat, um eine meinen Bedürfnissen gemäße Filterlösung zu finden.
    Ich habe mich als erste Filterstufe für einen Highflow-Befüllungsfilter entschieden, der als Keramikelement alle "groben" (größer als 1 Mikron) Verschmutzungen erst gar nicht in den Tank lässt.
    linertreff.com/board/wcf/attachment/6340/
    Nach vielen Vergleichen habe ich mich für den Profiline Aqua EXTRA SOFT 1/2" Schlauch entschieden. Dieser ist sehr flexibel und trinkwasserzertifiziert. Zuvor habe ich noch experimentiert, ob durch einen größeren Durchmesser (3/4-Zoll) der Tank schneller befüllt wird, was aber im Bereich unterhalb der Meßtoleranz lag.
    Nach jeder Tankbefüllung wird die entsprechende Menge an Micropur (ca. 1 Messlöffelchen/100 l) hinzugegeben, sodass sich auch bei Wärme keine Keime bilden können.
    Nach der Pumpe sind dann zwei Aktivkohlefilter installiert, und zwar nicht solche wie gemeinhin üblich (Kohlegranulat), sondern in fester Form. Dieser kann auch bei Famous-Water erworben werden und trägt die Bezeichnung "Carbodyn". Dieser 10-Mikron-Sedimentfilter eliminiert Chemikalien wie Chlor und reduziert den Gehalt von Schwermetallen und organischen Verunreinigungen. Man könnte diesen auch mit einem 0,2 Mikron feinem Ceradyn-Filter kombinieren (dann bräuchte man das Micropur nicht), doch bremst dieser Filter den Durchfluss erheblich aus. Nach Auffassung von Herrn Proksch ist dieser aus wasserhygienischen Gründen auch nicht nötig, sodass ich auch mit dieser Filter-/Micropur-Kombi Trinkwasserqualität erhalte. Durch den Einsatz eines Doppelfilters verdoppelt sich der Durchfluss, sodass von der Liljepumpe erreichte Durchflussmenge (ca. 11l/Min.) nicht unterschritten wird.

    Man kann beide Filtertypen über mehrere Jahre nutzen (also kein Austausch nach einem Jahr vonnöten wie bei anderen Filtersystemen). Hr. Proksch empfiehlt allerdings, diese bei längerer Nichtnutzung zu trocknen und jährlich bzw. nach Bedarf mit dem beigelegten Schleifpapier zu "reinigen", i.d.R. nach ein paar Tausend Litern.
    Die eingebauten Schnellkupplungen lassen sich leicht trennen. Ziehe ich die Schnellkupplung am Ausgang des Doppelfilters ab, so schließe ich dort einen dünneren Schlauch an, der am anderen Ende mit einem Reifenventil verbunden ist. Dieses an einen Kompressor (https://de.ryobitools.eu/elekt…r/kompressor/r18i/r18i-0/) angeschlossen und schon kann man sämtliches, im Wasserkreislauf des Womos verbliebene Restwasser über die geöffneten Wasserhähne nach und nach herausblasen, sodass bei Nichtnutzung des Womos die Schläuche trocken, somit vor Verkeimung gut geschützt sind.


    Was die Nutzung von Aktivkohle betrifft, so war ich anfangs verunsichert durch einen Beitrag, den "Zoppo" im Juni 2018 gepostet hat:
    "Gefahr von gechlortem Wasser nach dem Kohlefilter und Kochen:
    …Die letzten Forschungen der Kommission für ökologische Sicherheit in den USA haben ergeben, dass es in den Ländern, in denen das Wasser chloriert wird, strikt untersagt ist, Filter mit Aktivkohle zu verwenden. Bei uns wird allerorts das Wasser chloriert, die marktüblichen Filter arbeiten aber zu 95% mit Kohle. Chlor wird von allen Filtertypen schlecht aufgehalten (nicht mehr als 50 bis 65%). Die Kohlefilter aber sondern in das Wasser kleinste Aktivkohlestaubteilchen ab, die organischer Herkunft sind und sich in einem äußerst reaktionsfreudigen Zuschlag befinden. Dieser minimalen Menge an Staubteilchen genügt es, um beim Kochen des Wassers mit Chlorresten Dioxin entstehen zu lassen. Dioxinen ist ein schweres Gift, das auf genetischer Ebene wirkt. Ein einziges Dioxinmolekül es in der Lage eine Krebserkrankung auszulösen.
    [i]Kohlefilter besitzen eine weitere unerfreuliche Eigenschaft. Der Kohleaufsatz fängt altersbedingt schon nach etwa zwei Monaten zunehmend an zu stauben. …"


    Ich habe dann u.a. das Fresenius-Institut - bekanntermaßen Profis in Sachen Wasserqualitätsprüfung - kontaktiert, von denen ich folgende Antwort erhielt:
    "Meiner ganz persönlichen Ansicht nach ist es technisch-chemisch höchst unwahrscheinlich bis unmöglich, dass beim alltäglichen Kochen Ihres zuvor mit Chlor desinfizierten und anschließend mittels Aktivkohle gefilterten Wassers Dioxine entstehen. Der Chloranteil des Trinkwassers liegt in Deutschland ab Wasserhahn oft unterhalb der Nachweisbarkeit und auch der etwaig während des Nachfilterns ins Wasser übergehende Kohlenstoff liegt in verschwindend geringer Konzentration vor. Zudem ist das sogenannte „Dioxin-Fenster“, also der Bereich, in dem sich Dioxine bilden können, in einem Temperaturintervall von 300°C bis 600°C zu finden, während Wasser bei maximal 100°C (Siedepunkt auf Höhe des Meeresspiegels) kocht und ab da nicht mehr heißer wird, sondern in den gasförmigen Zustand übergeht.
    Beim Braten und Grillen ist meiner Auffassung nach deutlich mehr Vorsicht geboten, aber selbst dabei müssten Sie regelmäßig erhebliche Mengen leicht angebrannter Nahrungsmittel verzehren, um sich einer Gefährdung auszusetzen."


    Somit waren meine Bedenken ausgeräumt und ich nutze nun voller Zuversicht die von mir gewählte Filterkombi. Ich weiß, es gibt viele Wege und Möglichleiten, aber ich dachte, es ist vielleicht für den einen oder anderen eine Anregung...


    Herzl. Gruß
    Carsten

    Das nenne ich schnellen Service: Vor vier Tagen Mängelliste überstellt, nächsten Mo Termin (für vorraussichtlich eine Woche) im Werk erhalten. :thumbup:
    Gruß Carsten

    Habe noch nie gehört, dass jemand mit dem 205 PS Motor nicht zufrieden ist. Hast Du auch das ZF Wandlergetriebe geordert?
    Unser Daily läuft geschmeidig mit 105 Kmh laut GPS. Am Berg muss man dann zusätzlich aufs Gas, da der Tempomat abfällt, aber da will ich sicherlich nicht klagen.

    Ja natürlich mit ZF-Wandler; am Berg nutzt das Gas gar nichts außer der Mineralölindustrie... Ein Mitarbeiter von Schaknat-/CS-Elektronik hat schon einmal einen Daily 205 PS auf dem Prüfstand gehabt, der nur 130 PS auf die "Waage" brachte... Werde meinen überprüfen lassen.

    Hallo,
    am 20.12. wurde uns der Palace 80 H in Schlüsselfeld übergeben. Gerichtet werden konnte da nicht mehr viel, da das Werk Inventur hatte.


    [/b]
    Motor (Daily 205 PS, am 27.12. von Tec-Power getunt):[/b]
    Er säuft (s. Thread Kraftstoffverbrauch) und ist furchtbar zäh: Jede kleinste Steigung ist ein Abmühen - was war das doch zuvor mit dem 518er Sprinter (Carthago Opus 5.6) ein Traum. Auch wenn man das Mehrgewicht und die 30 cm zuätzliche Höhe einbezieht, ist das eigentlich inakzeptabel...
    Fahr- und Federkomfort (Luftfeder HA) sind allerdings prima, auch wenn die Kiste seitenwindempfindlich ist. Den Aufpreis für das Agility-Control-Fahrwerk wollte ich aber im Vorfeld nicht investieren.


    Morelo-Aufbau:
    Gemessen an meinen durch diverse Userberichte verursachten Befürchtungen, funktioniert erstaunlich viel und die Verarbeitungsqualität ist prima! Die Vielfalt an Beleuchtungsmöglichkeiten incl. der Ambientebeleuchtung ist toll, die Funktionalität des Frontrollos überzeugend (darauf hat mich Herr Löhner auf der Messe schon hingewiesen - nun trauere ich dem Alufrontrollo keine Träne nach), das Bad ist einfach klasse, die Schiebetüren zw. Küche/Bad sowie Bad/Heckbett sind super, ebenso die breite Aufbautüre!
    Konzeptionell würde ich derzeit nur die zu kleine Arbeitsfläche in der Küche bemängeln (die im Charisma war allerdings noch kleiner) - da hätte man durchaus den Küchenblock um 10 cm nach innen verlängern können. Das Rückenteil der Sitzpolster ist zu steil und ohne anatomische Formung (das war bei unserem Opus bequemer).



    Zum Nachbessern müssen wir aber wg.
    - nicht schließender Motorhaube
    - nicht eingebauter SuperSense
    - nicht funktionierendem TV-Soundsystem
    - nicht funktionierender Spülmaschine (bricht wg. Wassermangel ab)
    - zu straff sitzender Aufbautüre (man muss diese brutalst zuknallen, damit keine Fehlermeldung kommt)
    - Heulen in höherer Belüftungsstufe der Motorheizung
    nach Schlüsselfeld zum Service. Bin mal gespannt, wie kurzfristig mir dort ein Termin offeriert wird.


    LG
    Carsten

    Wir sind nun 1800 km gefahren. Auf der Rheinautobahn von Frankfurt nach Basel lag der Verbrauch nun bei 17l, in der CH trotz Gotthardt-Pass bei 16 - vermutlich dem Rückenwind zu danken.
    Aber: An jeder kleinen Steigung geht der Motor in die Knie - werde daher das Tuning von Tecpower rückgängig machen und mal einen Leistungsprüfstand aufsuchen. Die Streuungsbreite der Motoren ist wohl recht hoch, wie mir zu Ohren gekommen ist.
    Nun genießen wir ein paar tage die Sonne auf einem wunderbaren Platz in San Remo.


    LG
    Carsten

    Vielen Dank für Eure zahlreichen Beiträge! War soeben nachtanken: 260 km/50 l, macht 19.5 /100 km. Ziemlich heftig für windfreie Autobahnfahrt ohne Steigungen. Überlege wirklich, ob ich die Kiste am 2.1. auf mich anmelden soll. Hatte seit dem 22.12. 2x Kurzzeitkennzeichen. Trauere vom Fahren her sehr dem 518er Sprinter hinterher: Ging ab wie Sahneschnittchen, Verbrauch max. 18 l, bei 110 Tachoanzeige nur 15-16 l - ok, wog nur 5,4 to, war auch nur 2,25 m hoch. Hab einfach Probleme damit - ist also keine Geldfrage - soviel Diesel rauszufeuern...
    Werde mir das nochmals bis morgen Abend durch den Kopf gehen lassen und nun mit der Familie ordentlich Sylvester feiern.
    Haut rein!!


    Herzl. Gruß


    Carsten