Beiträge von TheLion.Rocks

    Druckverlust auf 6 bar in 1-2 Tagen auch hier beim TGS 18.440.


    Wird bei jedem MAN Termin geprüft und nichts gefunden… Zitat: „nicht ungewöhnlich bei Fahrzeug von 2010. Aufwand den Fehler / die Leckage zu suchen steht in keinem Verhältnis.“

    Hi Lars,


    tuasch mal die Luftbälge der Fahrerhauslagerung (hinten). MAN gibt dir bestimmt die OE Nummern passend für dein Fahrzeug (die variieren je nach Baujahr) und dann einfach die Hütte kippen, die 2 Schrauben pro Balg losknattern und die Schnellkupplung für die Luft lösen. Dann kannst den Balg einfach tauschen.


    Eine Seite steuert die zweite mit, darum ist ein Balg teurer als der andere. Bei mir hat es wirklich viel gebracht.


    Liebe Grüße

    Michael

    Mittlerweile fällt der Druck über Nacht auf 5-6 bar ab und ich bin gezwungen vor Weiterfahrt das Fahrzeug 2-3 Minuten laufen zu lassen, damit sich der Betriebsdruck wieder aufbaut.

    Ich würde das eigentlich als normal einschätzen, da alle LKW Ihren Motor vor Abfahrt laufen lassen, wenn nicht meine Erfahrung aus den ersten Wochen gewesen wäre, dass der Druck länger gehalten hat.

    Hi,


    ich finde es viel. Gründe könnten sein:

    1. Die Luftgefederte Fahrerkabine wird beweg (Wind) und gleicht die ganze Zeit aus
    2. Du hast die Luffederung im Fahrwerk irgendwie ausgefahren und durch Wankbewegungen des gesamten Fahrzeug wird auch hier viel Luft in den Bälgen verbraucht (Wind, ...)
    3. Du hast dir eine Undichtigkeit eingefangen


    Die Punkte 1 und 2 hatte ich beim mir immer dann, wenn das Fahrzeug sich wirklich durch Wind bewegt hat, oder die das Fahrwerk komplett ausgehoben haben. Das hat dann schon Effekte gehabt.


    Vermutlich ist bei so einem neuen Fahrzeug aber irgendwo was undicht.


    Eine Anmerkung hab ich noch:

    Von 5-6 Bar auf voll in den Drucklufttanks 2-3 Minuten? Das hört sich nach großen Kesseln oder kleinem Kompressor an. Ich kenn jetzt nicht den Actros, aber ich finde das schon eher lang. Vielleicht mal mit einer Uhr stoppen? Nicht, dass da im Vierkreisventil noch was abhaut. Das musste bei mir auch mal getauscht werden.


    Liebe Grüße

    Michael

    Soweit ich mich entsinne, hat NiBi eine Reihe Flair vor die Wand gefahren. Ist auch in der Promobil drüber berichtet worden. War im Uusammenhang mit der Zulassung der Airbags, hier ist ja NiBi der einzige Anbieter bei den Integrierten.


    Grüße,


    Ralf

    Naja also Airbags sind ja nett, aber jetzt schau dir mal das Video hier an:


    Es ist absolut tragisch zu sehen wie wenig Wert auf Crashzonen gelegt wird. Im Prinzip ist das nicht mehr als eine fahrende Plattform die mit Sandwichmaterial mehr oder weniger verkleidet ist.


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    Ein absolutes Drama.


    Und dann schau dir mal den Crashtest vom ADAC an. Da fliegt, trotz einer fast mustergültigen Verstauung die halbe Küche durch das Fahrzeug.


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    Meine Meinung: Am besten eine feste Kabine, getrennt vom Wohnaufbau. Das erhöht die Sicherheit deutlich.


    my 2Cent


    Liebe Grüße

    Michael

    Hi,


    naja also man kann ja mit der MAN OE Nummer mal bei den üblichen Verdächtigen nachfragen. So hab ich das immer gemacht, die MAN Werkstatt hat da freundlicherweise immer geholfen.

    Und klar gab es Dinge die hab ich immer beim MAN machen lassen. Ich glaube die Mischung macht es am Ende vom Tag.


    Vor allem wenn es mal wirklich dringlich war (Lager der Vorderachse eine Woche vor dem Urlaub) hat MAN unglaublich gut performt. Dass ist mir dann einfach auch das Geld wert. Da hat die Leistung auch zum Preis gepasst. Und wenn man häufiger mal was machen lässt und Ersatzteile kauft, dann bekommt man auch Rabatte.


    Liebe Grüße

    Michael

    Der Morelo hat das gut weggesteckt und zeigt das da Gottseidank eine große Menge Sicherheit im Fahrgestell und Aufbau steckt. Natürlich braucht das niemand. Von einem Womo der 3,5 Tonen Klasse wäre wahrscheinlich nichts mehr übrig geblieben.

    Hi,


    ich bin mir da nicht so sicher was die Sicherheit angeht. Im Kern sind die ganzen Liner recht anfällig. Der gesamte Aufbau wurde doch nie wirklich (in der Entwicklung) einem Crashtest unterzogen. Bei den Teilintegrierten fehlt vom Fahrerhaus die gesamte (versteifende und ladungsichernde) Rückwand.


    Also vom Sicherheitsanspekt bist du da in einem PKW oder LKW mit vollständiger Kabine rein nach Bauchgefühl besser aufgehoben. Aber das ist ggf. nur meine Meinung.

    Insofern würde ich schon einige unternehmen wollen, um mich gegen Auffahrunfälle beliebiger Art und Weise zu schützen. Und wenn es bedeutet eine Spur nach links zu wechseln. So 40t haben halt einiges an kinietischer Energie.



    Liebe Grüße

    Michael

    Ernüchternd war die Aussage des Meisters, dass die Stützen von sehr minderer Qualität sein. Es sind weder die Zylinder noch die Kolbenstangen gehont, was eigentlich üblich ist. Durch das direkte Aufschweißen der Hydraulikanschlüsse an die Zylinder sind diese auch nicht hundertprozentig rund, was zum erhöhten Verschleiß der Dichtungen führt.

    Ich fürchte das ist so.


    Also mein Bauchgefühl ist halt, dass das alles "Wohnmobil" Qualität ist. Ich hab mich für den Löwen mit jemand unterhalten, der ein "wenig" Hydraulik macht. Da sahen die Bauteile irgendwie mehr nach Massiv aus.

    Klar ist halt alles schwerer, und dann beginnt wieder die Gewichtsdiskussion. Es ist und bleibt halt ein Kompromiss. Oder man geht halt richtig in die Vollen, dann kann man auch schwäbischen Maschinenbau betreiben.

    Hallo Gerhard,


    das hat jetzt nichts mit dem Problem von dir zu tun, aber willst du mal prüfen was das rote für eine Leitung ist? Gas, Bremese, irgendwas wirklich wichtiges? Dann lass die mal checken.


    Liebe Grüße

    Michael

    Oh nett ... ich kenn nur den Offroadpark Langenaltheim war aber selbst noch nicht dort.

    Ich Angebot hab ich mir jetzt mal noch ein Offroad Training von MAN mit einbauen lassen. Da waren ja auch die Tracks around the world

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    Schönes fahrzeug Michael!

    Wir haben den 28/530 tgs 6x4x4 besteld und genau um die gleiche grunde das wir 99% strasse fahren und 21,5 bequemer ist und die reifen einfacher zu bekommen sind. 3 achse wheil wir ein box von 7 meter bauen.

    Gr.

    Joell

    Hi Joell,

    so was hatte ich auf auf dem Reißbrett. Ein 6x4-4 mit lenkbarer, liftbarer Nachlaufachse. Sehr nettes Fahrgestell! Ich bin gespannt was ihr so von eurem Bau berichten könnt.

    So jetzt aber die Frage wieder zuhause mit noch etwas Pi…. Im Tank wie macht ihr das Zuhause

    Bei uns in der Nähe habe ich nirgends was gefunden zum Entsorgen.

    Wir haben das so gelöst, dass wir auf der Einflugschneise nach Hause unsere Entsorgungsorte hatten, Also Stuttgart, Ettlingen, ... und kommen dann so mit leerem Tank zuhause an.

    Im schlimmsten Fall, wenn man tief in der Nacht ankommt, kann das entleeren auch mal eine Woche warten. Dann fährt man halt noch mal los und nutzt dann auf der Rückfahrt die Gelegenheit zum Entsorgen.

    Was ist eine militärische Hinterachse?

    Das sind die breiten Hinterachsen für die Einzelbereifung. Die hat meines Wissens nur MAN im Programm, kommt (so wurde es mir erklärt) noch aus den KAT Zeiten. Damit hast du auf der Hinterachse die gleiche Montage der Felge wie auf der Vorderachse.

    Bei den normalen Achsen wird auf der Hinterachse ja der Zwillingsreifen montiert, wobei der äußere Reifen ja "gedreht" montiert wird.


    Die militärische Achse kann nur einzelbereift werden, denn der Achskörper ist länger, damit die Spur dann in der Breite zur Vorderachse passt.


    So als interessante Notiz: Selbst auf den Plänen und 3D Modellen (zumindest auf denen zu den ich Zugang habe) ist die Hinterachse immer noch als normale Achse ausgeführt. Das ganze wird irgendwie für die Produktion umgesteuert und muss auch recht aufwendig im Konzern freigegeben werden. Das ganze Fahrzeug ist ab Werk dann schon ein Sonderbau. Toll ist das aber nicht, ich fände es da viel angenehmer wenn man das einfach konfigurieren könnte.

    MAN Tgs ist schon super, ob man die 520 PS braucht mag ich nicht zu beurteilen. Mein Arocs hat ja auch die 530 inzwischen frage ich mich allerdings wofür :rolleyes:

    Für die maximal 21t sicher nicht. Ein Freund von mir hat ja den gleichen Arocs und ist durchaus versiert was LKW angeht er meinte wenige ist mehr an der Stelle.

    Die Reifenwahl ist doch ok für 99% Straßen, wahrscheinlich Baustellenprofil?

    Ja, da hast du recht, Ob man die braucht weiß ich nicht, aber manchmal ist haben besser als brauchen :P Aber viel wichtiger ist das Drehmoment. Und ich hab die Übersetzung der Hinterachste bewusst extrem lang ausgelegt, damit ich auf der Autobahn die Drehzahl ganz nach unten bringe um Sprit zu sparen. Und da hilft mir wieder mehr Drehmoment aus dem großen Motor. So zumindest die Theorie :/

    Mal sehen was die Praxis sagt, wenn es soweit ist.

    Die Eckdaten verraten eine gewisse Offroad-Expertise.... :thumbup:

    Vielen Dank, leider sind wir mit dem letzten nicht wirklich "Offroad" gefahren. Also so Dünen runter, quer durch den Matsch irgendwo im Osten oder so. Im wirklichen Leben sind das halt einfach 99% Straße was die zurückgelegte Distanz angeht. Als wir Portugal bewundert haben, waren das X-tausend Kilometer, aber weniger als 10km wo man wirklich Allrad brauchte. Und ja, dann bist du froh das Schiff eben nicht zu versenken, wenn du Richtung Meer parkst, oder Wiese unter die hast die feucht oder gar nass ist.


    Und wenn man ganz ehrlich ist, mit so eine Mobil riskierst du auch nicht, dass du X-Hunderttausend Euro auf die Seite legst. Wer das braucht, kauf sich einen MAN KAT 1 mit Shelter. Dann ist die ganze Veranstaltung eh nicht mehr Familienkompatibel, aber Spaß macht es sicherlich ;)

    So die ersten Grundrisse sind gezeichnet und so langsam kommt man Richtung finalen Grundriss - als Skizze.


    Mit 6300mm ist die Kabine so ziemlich am Maximum angekommen was optisch geht. Dafür ist das Fahrgestell mit 4500mm Radstand noch schön wenig. hne Reserverad liegt dann die Länge bei etwas über 8,7m was noch im Rahmen ist. Die wesentlichen Anforderungen sind erfüllt, jetzt geht es mal an die Detailarbeit, Zwischenrahm und das Fahrgestell bestellen.


    Warum ist der Plan jetzt so?!?

    Dies ist eine Frage des Stroms und der Geräusch Emissionen. Sowohl Wechselrichter als auch Scheer befinden sich in der Kabine,

    Achte bitte peinlichst genau auf den Anschluss des Abgasschlauches. Das der auch wirklich pistenfest ist, ich hab da schon mal was gesehen =O

    Zitat

    Meine Frage:

    Hat Sie es wohl gerne, wenn man Sie nur bei Bedarf ein und wieder ausschaltet? Vor ein paar Monaten hatte ich an irgend einer anderen Stelle gelesen, dass die Elektronik es nicht wirklich gerne hat und Sie auf Dauerbetrieb ausgelegt ist. Wie handhaben das andere hier?

    TDLR;

    Ja, Kreise trennen, schon Technik und gibt Sicherheit


    Meine Meinung: Wenn ich das Fahrzeug verlasse ist 230V aus. Das mach ich ggf. mehrfach am Tag, aber wo nichts läuft kann nichts passieren. Mein Konzept ist, so viel wie möglich an Verbraucher "abzuwerfen" wenn diese nicht benötigt werden. Das ganze Ein/Aus ist nicht unbedingt förderlich und die Geräte sind darauf nicht ausgelegt. Darum will ich auch Waschmaschine, Klima, ... die nicht immer benötigt werden trennen können. Auch vom Sicherheitsaspekt erhoffe ich mir da einen Mehrwert.


    In der Konsequenz hab ich angefangen in ein Konzept zu investieren, was über Relais mir die ganzen Stromkreise nach dem LS auftrennt, wenn ich das schalten möchte,

    Auch die Scheer Micro welche ich verbauen möchte würde ich vermutlich noch umbauen. Hab mit Scheer schon mal gesprochen, wie es möglich ist die Kreise für 1000 und 2000 Watt remote zu steuern.


    Zum Brummen. Victrons brummen, das ist bei Mastervolt dem vernehmen nach besser. Darum soll es beim neuen Fahrzeug Mastervolt geben (und auch wegen CZone aber das ist ein anderes Thema)

    Ich hoffe das ist hilfreich :/


    Liebe Grüße

    Michael

    Sobald das Wetter es erlaubt, werde ich mich unter das Womo begeben und versuchen, alle nur denkbaren Zugänger mit feinem Drahtgeflecht zu versperren, soweit das technisch möglich ist.

    Sorry, dass ich nachfrage. Wo hat ein Wohnmobil den Zugänge? Da ist doch eigentlich alles zu? Wenn kein Strom steckt, sollten die Klappen aus dem Foto noch auch keine Angriffsfläche mehr sein. :/

    Fenster (Lüftungsstellung) und Entlüftung des Kühlschrankes sollten doch auch Nagersicher sein, oder?